CH313656A - Verfahren zum Betrieb einer Gasturbinenanlage, insbesondere für kleine Leistungen, und Gasturbinenanlage zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Betrieb einer Gasturbinenanlage, insbesondere für kleine Leistungen, und Gasturbinenanlage zur Durchführung des VerfahrensInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F28D—HEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
- F28D19/00—Regenerative heat-exchange apparatus in which the intermediate heat-transfer medium or body is moved successively into contact with each heat-exchange medium
- F28D19/04—Regenerative heat-exchange apparatus in which the intermediate heat-transfer medium or body is moved successively into contact with each heat-exchange medium using rigid bodies, e.g. mounted on a movable carrier
- F28D19/047—Sealing means
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23L—SUPPLYING AIR OR NON-COMBUSTIBLE LIQUIDS OR GASES TO COMBUSTION APPARATUS IN GENERAL ; VALVES OR DAMPERS SPECIALLY ADAPTED FOR CONTROLLING AIR SUPPLY OR DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; INDUCING DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; TOPS FOR CHIMNEYS OR VENTILATING SHAFTS; TERMINALS FOR FLUES
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- F23L15/02—Arrangements of regenerators
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Description
Verfahren zum Betrieb einer Gasturbinenanlage, insbesondere für kleine Leistungen* Gasturbinenanlage zur Durchführung des Verfahrens Vorliegende Erfindung betrifft ein Ver fahren zum Betrieb einer Gasturbinenanlage, insbesondere für kleine Leistungen, welche eine Turbine, einen Verdichter, eine Brenn- kammer und einen Wärmeaustauscher mit Ab wärmeausnutzungsgrad von über<B>85%</B> besitzt, und das Verfahren ist dadurch gekennzeich net, dass die Gaseintrittstemperatur über 600 C, das Druckverhältnis unter 3 und der Druekverlust der Abgase im Wärmeaus tauseher unter 700 mm WS gehalten wird. Weiter betrifft die Erfindung eine Gastur binenanlage zur Durchführung des erfin dungsgemässen Verfahrens, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass der Wärmeaustauscher die Form eines ringförmigen, drehbaren, in axialer Richtung durchströmten Regenerators hat. Kleingasturbinenanlagen lassen im Ver dichter bzw. in der Turbine, -besonders wegen der kleinen Reynoldschen Zahlen, nur einen schlechten Wirkungsgrad erwarten. Darum wird erfindungsgemäss das Druckverhältnis so klein wie möglich gehalten, wobei bei gege benem Luft- bzw. Gasgewicht die Volumina desto grösser werden, je kleiner der Druck ist. Um das günstigste Druckverhältnis, das heisst das Verhältnis vom Gaseintrittsdruck in die Turbine zum Gasaustrittsdruck aus der Tur bine, bei kleinen Werten zu erhalten, muss man den Abwärmeausnutzungsgrad des Wärmeaus- tauschers möglichst hoch und den Druckver- lust im Wärmeanstauscher möglichst klein halten. Die Fig. 1 in der Zeichnung zeigt ein Diagramm, welches den Wirkungsgrad einer Gasturbinenanlage in Abhängigkeit vom Ab- wä.rmeausnutzungsgrad darstellt. Unter Ab- wärmeausniLtzungsgrad ist das Verhältnis der Temperaturerhöhung im Wärmeaustauscher zur Temperaturdifferenz zwischen dem Gas austritt aus der Turbine und dem Luftaus tritt aus dem Verdichter gemeint. Die obere mit a bezeichnete Kurve stellt den Wirkungsgrad bei Fehlen eines jeglichen Druckverlustes dar. Das ist natürlich nur ein theoretischer Grenzfall. Die darunterliegende Kurve b erhält man bei einem mässigen Druck verlust (400 mm WS luftseitig und 200 mm WS gasseitig). Man ersieht hieraus, dass einerseits nur im Bereich hoher Abwärmeausnutzumgs- grade der Wirkungsgrad stark zunimmt und dass anderseits sich der Druckverlust hier sehr ungünstig auswirkt. Um hohe Abwärmeausnutzungsgräde zu er möglichen, benötigt man leider sehr grosse Wärmeaustauschflächen, die im Gebiet hoher Abwärmeausnutzungsgradeunverhältnismässig stark zunehmen. Bei Röhrenwärmeaustau- schern kann man aus diesem Grunde auch über einen Ausnutzungsgrad von 80-85 nicht hinausgehen. Ein Wärmeaustauscher in Form eines ring förmigen, drehbaren, in axialer Richtung durchströmten Regenerators gestattet es jedoch, mit dem Abwärmeausnutzungsgrad wesentlich höher zu gehen. Die Fig. 2 bis 9 der Zeichnung zeigen Aus führungsbeispiele von Regeneratoren für nicht gezeichnete Gasturbinenanlagen zur Durch führung des Verfahrens. Fig. 2 zeigt einen Querschnitt des Regene- rators. Das Regeneratorgehäuse besteht aus dem äussern Mantel 1 und dem innern Mantel 2. Zwischen diesen beiden Begrenzungswän den ist eine grosse Anzahl radialer Wände 3 angeordnet. Durch die Wände und die beiden Mäntel werden Hohlräume 4 gebildet, in die besondere Füllkörper, wie z. B. Rohre 5 mit kleinem Durchmesser, das heisst mit Aussen durchmesser von etwa 2 mm und mit Innen durchmesser von etwa 1 mm, eingelegt sind, welche z. B. aus keramischen Massen oder aus Stahl bestehen können. Die Rohre sind so einge legt, dass dieAchsen derselbenin der Strömungs richtung liegen, wobei die Strömungsrichtung mit der Achse des Regenerators zusammen fällt. Statt der Rohre können auch anders gearbeitete Füllkörper verwendet werden, wie beispielsweise Querstücke mit sehr vielen, dicht nebeneinanderliegenden Bohrungen, oder ge bogene Blechstreifen, die kleine Hohlräume zwischen sich einschliessen. Beim Eintritt der Abgase in den Wärme austauscher ist ihre Temperatur hoch und beim Austritt aus demselben niedrig. Dadurch wird ein Wärmefluss innerhalb der Füllkörper von der Eintritts- zur Austrittsseite hin statt finden. Das ist aber unerwünscht. Zur Ver meidung dieses Übelstandes ist es vorteilhaft. die Füllkörper in der Strömungsrichtung sehr oft zu unterteilen, so dass der Wärmestrom im Füllkörper durch viele Trennfugen unter brochen wird. Es ist bekannt, dass sich im Anfang einer kleinen Durchtrittsöffnung eine sogenannte Anlaufströmung ausbildet, die . sehr hohe Wärmeübergangszahlen ergibt. Diese Anlauf strömung erstreckt sich jedoch nur auf eine kurze Strecke. Mit dem Abklingen der An laufströmung fällt auch die Wärmeübergangs zahl. Durch eine häufige Unterteilung der Füllkörper bzw. Rohre arbeitet jeder Teil in der Anlaufströmung. Beim Eintritt der Gase bzw. der Luft in den nächsten Teil wird wie derum die Anlaufströmung mit günstigsten Wärmeübergangsverhältnissen erzwungen. Die Unterteilung der Füllkörper ist also auch in dieser Hinsicht vorteilhaft. Es ist zweck mässig, die einzelnen Teilabschnitte der Füll körper so kurz zu halten, dass sie höchstens die Länge der Anlaufströmung erreichen. Die Wände 3 können statt gerade auch ge bogen sein. Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt durch eine Hälfte des symmetrisch ausgebildeten Re generators. An beiden Enden des Regenera- tors sind Abschlusskästen 6 angeordnet, die durch Rippen 7 in zwei Teile geteilt sind. Die Abschlusskästen 6 enthalten die Räume 8 für die Luft und 9 für die Abgase. Die Luft wird durch den Stutzen 10 zu-, und die Abgase werden durch den Stutzen 11 abgeführt. Die Abschlusskästen 6 sind fest stehend und gegenüber den äussern und innern Mänteln 1 und 2 des drehbaren Regenerator- gehäuses am äussern Umfang durch Laby- rinthe 12 und am innern Umfang durch Laby- rinthe 13 abgedichtet. Der Regenerator wird um seine Achse gedreht, und zwar schrittweise um jeweils den Zentriwinkel 9p, um den die Wände im Ringraum voneinander entfernt sind. Die Dreh- bzw. Schaltgesehwindigkeit wird so gewählt, dass die einzelnen Hohlräume 4 zwischen den radialen Rippen 3 so lange von den Abgasen bzw. der Luft durchströmt wer den, dass die Füllmasse bzw. Rohre 5 möglichst hoch aufgeheizt bzw. möglichst viel Wärme an die Luft abgeben wird. Fig. 4 zeigt einen Längsschnitt einer Dich tungsleiste längs der Linie A-B der Fig. 3, und Fig.5 zeigt einen Querschnitt derselben Dichtungsleiste längs der Linie C-D der Fig. 4. Die Abdichtung an den beiden Endflächen des Regenerators wird hier durch Dichtleisten 14 bewirkt, die in den Enden der Rippen 7 angeordnet sind und durch die Federn 15 gegen die Enden der radialen Wände 3 ge- drückt werden. Da das Regeneratorgehäuse jeweils um den Zentriwinkel cp ruckartig wei tergeschaltet wird, so kommt immer die Dicht leiste 14 auf das Ende einer Wand 3 zu liegen. Die Dichtleisten können mit den Federn in einem besonderen, durch Wasser oder Öl oder auf andere Art gekühlten Gehäuse in den Absehlusskasten eingesetzt sein. Eine solche Anordnung zeigt Fig.10. Hier sind die durch Federn 15 an die Stirnstücke 21 angepressten Dichtleisten in ein Gehäuse 40 eingesetzt, wel ches einen Kühlraum 41 enthält. Dieses Ge häuse mit dem Kühlraum, den Dichtleisten und den Federn ist dann in dem Stirnstück gelagert. Um die Undichtigkeitsverluste bei den Labyrinthen 12 und 13 herabzusetzen, hat der äussere Mantel 1 beim Beispiel nach Fig.6 ein Endstück 16 mit kleinerem Durchmesser. Der innere Mantel 2 trägt einen zylindrischen Ansatz 17, der durch den Absehlusskasten 6 hindurchgeführt ist und der an seinem äussern Ende einen Zahnkranz 18 besitzt, in den das Schalt- bzw. Drehgetriebe zum Schalten bzw. Drehen des Regenerators eingreift. Fig. 7 zeigt einen Querschnitt nach Linie A-B der Fig. 3 einer Dichtungsleiste, die sich bei kontinuierlicher Drehung des Regenerators eignet. Die Rippe bzw. Trennungswand 7 be sitzt an ihrem Ende ein Stirnstück 20, welches zwei Dichtungsleisten 14 trägt, die durch Fe dern 15 an die entsprechend verbreiterten Stirnstücke 21 der radialen Wände 3 ange- presst sind. Der Abstand der beiden Dich tungsleisten 14 voneinander ist etwas grösser als der Spalt 22 zwischen den beiden Stirn stücken 21, so dass ein gleichzeitiges Einströ men von Abgas und Luft in denselben Sektor des Regenerators bei der Drehung desselben vermieden wird. Fig. 8 zeigt einen Längsschnitt durch eine Hälfte des symmetrisch ausgebildeten Regene- rators, bei welchem die Dichtungsleisten 14 durch Labyrinthe ersetzt sind, und Fig. 9 zeigt den Querschnitt einer Trenn wand des Abschlusskastens längs der Linie E-P der Fig. B. An Stelle der Dichtungsleisten 14 sind hier Labyrinthe 34 in das verbreiterte Ende 20 der Trennwand 7 eingesetzt. Zur Gleich haltung des Spiels zwischen den Labyrinthen 34 und den verbreiterten Endstücken 21 der radialen Wände 3 ist am äussern Mantel 1 des Regenerators ein Arm 30 befestigt, der mit tels Zäpfen 31 zwei Rollen 32 drehbar trägt. Die Rollen stützen sich auf beide Seiten des Flansches 33 des Abschlusskastens 6 ab. Man muss dafür sorgen, dass der Abstand zwischen der Wärmeaustauschtrommel und den Abschlusskästen ohne Rücksicht auf Er wärmung genau gleich bleibt. Man erreicht dies dadurch, indem man wenigstens einen der zwei Abschlusskästen, vorzugsweise den an der Lufteintrittsseite angeordneten, in axialer Richtung etwas verschieblich ausführt. Der beschriebene Regenerator reinigt sich im Betrieb automatisch. Wenn die Füllkörper eines Hohlraumes 4 durch "die Abgase etwas verschmutzt werden, so werden diese Buss- oder Ascheteile mit dem verdichteten Luft strom fortgerissen, sobald der Hohlraum beim Drehen des Regenerators vor den entsprechen den Abschlusskasten gelangt. Die auf diese Weise losgerissenen Schmutzteile gelangen natürlich vom Wärmeaustauscher noch in die Turbine. Bei stark aschehaltigen Brennstoffen kann in den Abschlusskasten, der sich an der Aus trittsseite der Druckluft befindet, noch eine in der Zeichnung nicht dargestellte Aschenkam mer eingeschaltet werden. Diese Kammer müsste sich zwischen dem die Abgase führen den Sektor und dem die Druckluft führenden Sektor befinden, und zwar in der ungefähren Grösse eines Hohlraumes 4. Bei einer Drehung des Regenerators gelangt dann nacheinander jeder sich zwischen den Wänden 3 befind liche Hohlraum 4 beim Übergang von .dem Abgassektor zum Druckluftsektor zunächst vor die Aschenkammer im Abschlusskasten, wobei die am Eintrittsende mit grosser Geschwindig keit eintretende Luft die im Regenerator fest sitzende Asche in den Aschenkasten hinaus bläst. Wird der Aschenkasten mit der Abgas leitung nach Austritt derselben aus dem Re generator verbunden, so gelangt die Asche in die Ausptüfleitung. Dadurch ist es möglich, stark aschehaltige Brennstoffe zu verwenden, die ohne diese Massnahme den Betrieb der Gas turbinenanlage gefährden würden.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zum Betrieb einer Gas turbinenanlage, insbesondere für kleine Lei stungen, welche eine Turbine, einen Verdich ter, eine Brennkammer und einen Wärmeaus- tautscher mit Abwärmeausnutzttngsgrad von über 85% besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass die Gaseintrittstemperatur über 600 C, das Druckverhältnis unter 3 und der Druckver lust der Abgase im Wärmeaustauscher unter 700 mm WS gehalten wird.II. Gasturbinenanlage zur Durchführung des Verfahrens gemäss Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass der Wärmeaustau- scher die Form eines ringförmigen, drehbaren, in axialer Richtung durchströmten Regene- rators hat.UNTERAINSPRÜCHE 1. Gasturbinenanlage nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der Regene- rator durch eine Anzahl radialer Wände in eine ebenso grosse Anzahl gleicher Hohlräume mit Kreisringstückquerschnitt unterteilt ist.2. Gasturbinenanlage nach Patentanspruch II und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass die Drehung des Regenerators schrittweise derart erfolgt, dass der Regenera- tor bei jedem Schritt um einen durch zwei benachbarte radiale Wände (3) bestimmten Zentriwinkel weiter gedreht wird.3. Gasturbinenanlage nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die Hohlräume (4) zwi schen den radialen Wänden (3) des negenera- tors mit in der Längsrichtung des Regener a- tors angeordneten Füllkörpern ausgefüllt sind.4. Gasturbinenanlage nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch ge kennzeichnet, dass die Füllkörper des Regene- rators in der Durehströmrichtung der Gase unterteilt sind, damit sich in den Dur chströ- mungsöffn-tingen der hintereinanderliegenden Teilabschnitte jedesmal die Anlaufströmung wieder ausbildet,so dass der Wärmefluss in den Füllkörpern weitgehend unterbunden und der Wärmeübergang infolge der Anlaufströmung erhöht wird. 5. Gasturbinenanlage nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch ge kennzeichnet, dass die einzelnen Teilabschnitte der Füllkörper in Strömungsrichtung so kurz gehalten sind, dass sie höchstens die Länge der Anlaufströmung erreichen. 6. Gasturbinenanlage nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch ge kennzeichnet, dass die Füllkörper Röhrchen (5) sind.7. Gasturbinenanlage nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch ge kennzeichnet, dass der Regenerator an beiden Enden je einen Abschlusskasten (6) besitzt, in dem sich die Räume (8, 9) für Luft und Abgase befinden, wobei die Abdichtung zwi schen den Abschlusskästen und der drehbaren Regeneratortrommel am äussern und innern Umfang durch Labyrinthe (12, 13) erfolgt.B. Gasturbinenanlage nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 1 bis 7, deren Re- generatortrommel an ihren Stirnflächen durch Dichtleisten abgedichtet ist, die in den Trenn wänden der Räume für Luft und Gas angeord net und durch Federn an die Stirnflächen der Regeneratortrommel gedrückt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtleisten mit den Federn in einem besonderen, gekühlten gasten angeordnet sind.9. Gasturbinenanlage nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 1 bis 8, dadurch ge kennzeichnet, dass sich im Abschlusskasten auf der Luftaustrittsseite der Regeneratortrommel zwischen den Räumen für Luft und Abgas ein Aschenraum befindet, in dem die aus den Füll körpern der Regeneratortrommel durch die Luft ausgeblasene Asche aufgefangen wird und der mit der Abgasleitung hinter dem Regenerator verbunden ist.10. Gasturbinenanlage nach Patentan spruch II und Unteransprüchen 1 bis 9, da- durch gekennzeichnet, dass der Aschensammel- kasten nur so breit ist wie der Abstand zweier benachbarter Wände in der Regenerator- trommel. 11. Gasturbinenanlage nach Patentan spruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Regeneratortrommel durch gebogene Wände in eine Vielzahl von Hohlräumen unterteilt ist.12. Gasturbinenanlage nach Patentan spruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdichtung an den Stirnflächen der Regene- ratortrommel zwischen den Räumen (8, 9) für Luft und Abgas durch Labyrinthe (24) be wirkt wird, wobei zur Gleichhaltung des Spiels zwischen den Labyrinthblechen und der Re generatortrommel ein Abschlusskasten (6) in axialer Richtung verschiebbar ist, wobei meh rere, in an der Regeneratortrommel befestig ten Armen (30) angebrachte Rollen (32) sich an beiden Seiten je eines Flansches der Ab schlusskästen abstützen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH313656T | 1955-02-26 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH313656A true CH313656A (de) | 1956-04-30 |
Family
ID=4495284
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH313656D CH313656A (de) | 1955-02-26 | 1955-02-26 | Verfahren zum Betrieb einer Gasturbinenanlage, insbesondere für kleine Leistungen, und Gasturbinenanlage zur Durchführung des Verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH313656A (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1118388B (de) * | 1960-01-08 | 1961-11-30 | Appbau Rothemuehle Dr Brandt & | Regenerative Fuellmasse aus keramischen Hohlsteinen fuer umlaufende Luftvorwaermer |
DE1121635B (de) * | 1958-04-17 | 1962-01-11 | Daimler Benz Ag | Rotierender Regenerativ-Waermetauscher mit zu- bzw. abnehmenden Durchstroemquerschnitten fuer die waermetauschenden Medien |
DE1156430B (de) * | 1959-02-28 | 1963-10-31 | Daimler Benz Ag | Verfahren und Vorrichtung zur selbsttaetigen Reinigung des Speicherkoerpers eines Regenerativ-Waermetauschers |
DE102016001085A1 (de) * | 2016-02-02 | 2017-08-03 | Ralf Rieger | Rotationssymmetrisches Kombisystem für Wärmeübertragung und Vortrieb in einem kleinen Blockheizkraftwerk |
-
1955
- 1955-02-26 CH CH313656D patent/CH313656A/de unknown
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1121635B (de) * | 1958-04-17 | 1962-01-11 | Daimler Benz Ag | Rotierender Regenerativ-Waermetauscher mit zu- bzw. abnehmenden Durchstroemquerschnitten fuer die waermetauschenden Medien |
DE1156430B (de) * | 1959-02-28 | 1963-10-31 | Daimler Benz Ag | Verfahren und Vorrichtung zur selbsttaetigen Reinigung des Speicherkoerpers eines Regenerativ-Waermetauschers |
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