CH311325A - Arbeitshandschuh zum Polieren von Möbeln. - Google Patents
Arbeitshandschuh zum Polieren von Möbeln.Info
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- CH311325A CH311325A CH311325DA CH311325A CH 311325 A CH311325 A CH 311325A CH 311325D A CH311325D A CH 311325DA CH 311325 A CH311325 A CH 311325A
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- polish
- polishing
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L13/00—Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
- A47L13/10—Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
- A47L13/16—Cloths; Pads; Sponges
- A47L13/18—Gloves; Glove-like cloths
- A47L13/19—Gloves; Glove-like cloths containing cleaning agents
Landscapes
- Gloves (AREA)
Description
Arbeitshandschuh zum Polieren von Möbeln. Vorliegende Erfindung hat einen Arbeits handschuh zum Polieren von Möbeln zum Ge genstand, der sich auszeichnet durch eine Tasche, in welcher ein für Politur undurch lässiger Beutel mit Möbelpolitur angeordnet ist, der durch die Auftragfläche hindurch aufgestochen werden kann. Ein Ausführungs beispiel der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung erläutert: Die zur Aufnahme der Hand bestimmte Tasche 1 ist gegen die Tasche 2 mit der Politur hin so abgedichtet, dass die Politur mit der Hand nicht in Berührung kommt. Der Beutel 3 besteht aus einer elastischen Kunststoffolie, die Auftragsfläche und der Rücken des Handschuhs aus Molton. Der Rücken des Handschuhs soll zum Nachpolie ren auf Hochglanz dienen. Damit der Rücken von der Auftragfläche aus nicht beschmutzt wird, ist er durch einen für Politur undurch lässigen Rand 4 auf drei Seiten so umgeben, dass keine Politur von der Auftragfläche über den Rand auf die Rückenfläche gelan gen kann. Der Rand ist mindestens 1 cm breit. Bisher war die Politur mittels eines Lap pens auf die Möbel aufgetragen worden und war mittels eines zweiten Lappens nach poliert, worden. Der dargestellte Arbeitshand schuh bringt gegenüber der alten Arbeits methode folgende Vorteile: 1. Die Auftragfläche wird nach Auf stechen des Beutels 3 durch die Ruftrag fläche hindurch durch den Beutel mit Poli tur getränkt und muss darum nicht wie der Lappen ständig mit Politur aus der Flasche versehen werden. 2. Man bekommt keine schmutzigen Hände mehr wie beim Lappen. 3,. Mit der glatten Auftragfläche lässt sich die Politur rascher und gleichmässiger auf tragen als mit dem zusammengedrückten Lappen. 4. Mit der glatten Polierfläche lässt sich schönerer Glanz erzeugen als mit dem zusam mengedrückten Lappen. Fig.1 zeigt die Ansicht der Auftragfläche des Handschuhs, Fig. 2 einen schematischen Querschnitt des Handschuhs. Mit 1 ist die zur Aufnahme der Hand. dienende 'Tasche des Handschuhs bezeichnet und mit 2 die zur Aufnahme des Beutels 3 dienende Tasche. Die Tasche 2. ist gegen die Tasche 1 mittels politurdichtem Material ab gedichtet, damit bei Gebrauch des Beutels 3, der von der Auftragfläche aus mittels eines spitzen Gegenstandes (Nagel) mit Löchern versehen worden ist, die Politur wohl unge hindert in die Auftragfläche, nicht aber an die Hand im Handschuh 1 gelangen kann. Die 'Tasche 2 besitzt einen derartigen Ver schluss, dass der in ihr befindliche Politur beutel nicht herausfällt, aber dennoch leicht auswechselbar ist.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Arbeitshandschuh zum Polieren von Mö beln, gekennzeichnet durch eine Tasche, in welcher ein für Politur undurchlässiger Beutel mit Möbelpolitur angeordnet ist, der durch die Auftragfläche hindurch aufge stochen werden kann. UNTERANSPRÜCHE 1. Arbeitshandschuh nach Patentanspruch, ;ekennzeichnet durch eine zur Aufnahme der Hand bestimmte Tasche, welche gegen Ein dringen von Politur abgedichtet ist. 2.. Arbeitshandschuh nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Beutel aus einer elastischen Kunststoffolie besteht.. 3.Arbeitshandschuh nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die Auftragfläche als auch der Rücken des Hand schuhs aus Molton bestehen. -l. Arbeitshandschuh nach Unteranspruch 3, gekennzeichnet durch einen den Rücken auf drei Seiten umgebenden, für die Politur undurchlässigen Rand, um zu verhindern, dass Politur von der Auftragfläche auf den Rücken gelangen kann. 5. Arbeitshandschuh nach Unteransprueh dadurch gekennzeichnet, dass der Rand mindestens 1 cm breit ist. 6. Arbeitshandschuh nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die den Beutel enthaltende 'Tasche einen Verschluss besitzt, um den Beutel auswechseln zu können.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH311325T | 1954-03-27 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH311325A true CH311325A (de) | 1955-11-30 |
Family
ID=4494505
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH311325D CH311325A (de) | 1954-03-27 | 1954-03-27 | Arbeitshandschuh zum Polieren von Möbeln. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH311325A (de) |
-
1954
- 1954-03-27 CH CH311325D patent/CH311325A/de unknown
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