CH310000A - Reifenanrollvorrichtung an Reifenbautrommeln. - Google Patents

Reifenanrollvorrichtung an Reifenbautrommeln.

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CH310000A
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tire
bellows
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pressure
drum
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Inventor
Henry Deist Herbert
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Firestone Tire & Rubber Co
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/08Building tyres
    • B29D30/20Building tyres by the flat-tyre method, i.e. building on cylindrical drums
    • B29D30/28Rolling-down or pressing-down the layers in the building process
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10T137/00Fluid handling
    • Y10T137/2931Diverse fluid containing pressure systems
    • Y10T137/2937Gas pressure discharge of liquids feed traps [e.g., to boiler]

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tyre Moulding (AREA)

Description


  



  Refienanrollvorrichtung an   Reifenbautrommeln.   



   Bekannte   Reifenanrollvorrichtungen    an Reifenbautrommeln weisen zwei Rollen auf, die gegen den auf der Trommel   fertiggebau-    ten Reifen angedrüekt und auf diesem abgewalzt werden, um dadurch die im Reifen   korper eingeschlossene Luft auszutreiben und    eine feste Kohäsion der   versehiedenen    Reifenteile zu erhalten.



   Bei diesem Andrüekvorgang soll eine be  trachtliche    Andrückkraft auf das eigentliehe   Laufprofil,    aber eine bedeutend kleinere Kraft    auf die Profilseitenwände ausgeübt werden.   



  Diese Forderung ist dadurch begründet, dass I das Laufprofil dicker ist als die Seitenwände.



  Ausserdem kann bei Aufwendung übermässig starken Anpressdruckes an den Seitenwänden das Material durch die   Andrüekrollen    weggedrückt und die Seitenwand zusätzlich gestreekt werden.



   Bis jetzt wurde die von der Andrückrolle auf den   Reifen auszuübende Kraft    entweder mittels mechanischer Federn oder mittels eines   pneumatisehen    Zylinders erzeugt.



   Bei Verwendung mechaniseher Federn kann die von diesen ausgeübte Kraft nur ihrer Formänderung entsprechend einer Druck  Weg-Kurve folgen,    die den Federn   eigentüm-    lich ist. Daher besteht keine Möglichkeit, die Andrückkräfte beliebig zu ändern oder für die versehiedenen Streifen entsprechend einzustellen. Weiter besteht keine Gewissheit, dass die   Druck-Weg-Kurve    der Federn zum   Andrüeken    eines Einzelreifens und noch viel weniger einer ganzen Reihe von Reifen ver  schiedener    Profile und   Graben    geeignet ist.



  Beim Verwenden pneumatischer Zylinder zum Belasten der Andrückrollen sind die ausgeübten Kräfte für einen gegebenen Luftdrucli annähernd konstant, so dass die auf die Seitenwände und die auf die   Laufdecke    ausgeübten Kräfte gleich gross sind. Wie oben angeführt, sind hohe, auf die Reifenseitenwände ausgeübte Kräfte aber unnötig und un  erwünseht.    Überdies sind die von   pneumati-      schen    Zylindern ausgeübten Kräfte veränderlieh infolge der Reibung der Kolben in den Zylindern, der   Undichtheiten    und der Neigung der Zylinder, steeken zu bleiben, wenn auf die Andrückrollen eine seitlich wirkende Kraft trifft. Zudem erfordern Pressluft-Zylinder eine weitgehende Wartung.



   Diese Schwierigkeiten und Nachteile sollen naeh der vorliegenden Erfindung durch Verwenden von Bälgen überwunden werden. Nach dieser Erfindung zeichnet sich die Reifen  anrollvorrichtung    durch zwei in einem Rahmen parallel zur Trommel   versehiebbare    Supporte und Mittel zum gleichzeitigen Bewegen der beiden Supporte längs der Trommel in einander entgegengesetzten Richtungen aus, wobei auf jedem Support eine Andrückrolle lose drehbar montiert ist, die durch einen druckluftbetriebenen Balg gegen die Trommel angedrüekt werden kann.



   Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen :
Fig.   1    einen Aufriss der wichtigsten Teile der Vorrichtung an einer Reifenbautrommel
Fig.   2    eine Draufsicht zu Fig.   1    mit dem Antriebsmeehanismus zum Versehieben der beiden Supporte in Riehtung der   Reifenbau-    trommel,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie   3-3    der   Fig. 2,   
Fig.   4    einen   Sehnitt    nach der Linie 4-4 4 der Fig. 3 und
Fig. 5 ein Diagramm der Beziehung zwi  schen    der   Balgdehnung    und der vom Balg ausgeübten Kraft für eine Anzahl versehiedener Arbeitsluftdrücke im Balg.



   Die Reifenanrollvorriehtung weist zwei lose drehbare   Andrüekrollen    10 auf, von denen jede auf einem Support 11 montiert ist. Diese beiden Supporte sind unter einer   Reifenbautrommel    12 angeordnet und können von der Mitte aus in einander entgegengesetzten   Riehtungen    bis an die beiden Trommelenden   versehoben    werden.

   In Fig.   1    sind die beiden Andrückrollen 10 mit   vollausge-      zogenen    Linien in ihrer Mittelstellung gezeigt, die sie bei Beginn der Anrollarbeit einnehmen, und mit strichpunktierten Linien in ihrer Aussenstellung, wo ihre Arbeit nahezu vollendet ist.   Luftbälge      14    mit einem vorbestimmten   Innendruek    drüeken die beiden   Andriiekrollen    10 während ihrer ganzen Bewegung gegen den Reifen 13. Am Ende der Bewegung wird der   Luftdruek    verringert, um die Rollen vom Reifen abzuheben, worauf sie in ihre Ausgangs-bzw. Mittelstellung zurückgeführt werden, um für einen neuen Arbeitsgang bereit zu sein.

   Bei der Arbeit wälzen sich die beiden   Andrüekrollen    10 auf dem Reifen 13 in engen Spiralen ab, wodurch die   Reifenteile    zu einem zusammenhängenden Gebilde zusammengedrüekt werden.



   Die Supporte 11, auf denen die   Andrück-    rollen montiert sind, weisen je einen Teil 15 auf, der von   rollenartigen    Rädern 16 zwischen Schienen 17 eines Tragrahmens   18    geführt wird. Wie aus Fig.   4    ersichtlich, sind für jeden Support 11 vier   Rader    16 vorgesehen,   deren Flansehe 19    an den Seiten der beiden Schienen 17 abrollen, um die Supporte gegen Bewegungen rechtwinklig zur Achse der Bautrommel zu Sichern.



   Eine bei 22 und 23 im Tragrahmen 18 gelagerte Spindel 21 bewirkt die seitliche Be  wegung    der beiden Supporte 11. Diese Spindel besitzt einen rechtsgängigen und einen   linksgängigen    Gewindeteil   24    bzw. 25, auf welche Gewindeteile an den Supporten befestigte Muttern   26@ bzw. 27 aufgeschraubt    sind (Fig. 4). Die   Spindel 21    wird von einem Umkehrmotor 28 über die Zahnräder 29, 30 angetrieben. Wird der Motor im einen Sinn angetrieben, so bewegen sieh die beiden Sup-   @    porte 11 auseinander. Wird er im andern Sinn angetrieben, so laufen die beiden Supporte gegeneinander.



   Die   Andrüekrollen    10 sind je auf einer Aehse 32 am einen Ende eines Hebels 33 drehbar gelagert, der am ändern Ende bei   34    an einen   Andrizekkopf      35    des Supports drehbar angeschlossen ist und an dem zwisehen den beiden Enden der Balg   14    angreift.



  Der Balg ist dabei mit einer untern Platte 36 an der Oberseite des   Andrüekkopfes    35 be  festigt    und mit einer obern Platte 37 über eine   Lasche 39    bei 38 am Hebel 33 angelenkt. Wird Druckluft dureh die beiden Schlauchleitungen 42 in die beiden Bälge   14    geleitet, so dehnen sieh letztere aus und schwenken die hebel 33 in Fig. 3 im Gegenuhrzeigersinn, um die Rollen 10 gegen den Reifen 13   % u drüeken. Wird    der Druck der Luft in den Bälgen aufgehoben, so ziehen sieh diese zusammen und heben die Rollen nach unten vom Reifen ab. Die Schläuche 42 sind genügend lang, so dass die beiden Supporte 11 ihre volle Bewegung ausführen können (Fig. 2).



   Der Andrüekknopf 35 der beiden Supporte kann in weiten Grenzen vertikal verstellt werden, damit die Reifenanrollvorriehtung für Trommeln 12 von   versehiedenem    Durchmesser verwendet werden kann. Diese vertikale Verstellbarkeit gleieht das besehränkte   Dehnungs-    vermögen der Bälge aus,   obsehon    letztere, falls erwiinseht, eine genügende Anzahl von Balgwulsten aufweisen können, um den erfor  derlichen    Dehnungsbereich zu erhalten. Zudem   ermöglieht    die Vertikalverstellung der   Andrückköpfe,    den Arbeitsbereieh der Bälge in   den gewünschten Abschnitt der Druek-      Weg-Kurve für    den   gegebenen Luftdruek zu    bringen.



   Naeh Fig. 3 besitzen die Köpfe 35 zum vertikalen Verstellen je eine abwärts in eine Bohrung 44 des Supportkörpers ragende   Sehraube 43,    und jeder Support hat eine mit dieser Sehraube 43 zusammenarbeitende Mutter   45.      Uni    den Kopf 35 zu heben, wird er als   S   anzes um 3600    oder ein Veielfaches davon gedreht. Dabei wird er um eine Strecke gehoben, die von der Steigung der   Sehraube    abli Um den Kopf gegen   seitliehe    Bewe  gung zu sichern, besitzt    jede der beiden Schrauben 43 eine   zylindrisehe    Verlängerung 46, die in die Bohrung 44 des   Supportkorpers    passt.



   Eine   Sperrvorriehtung    47 (Fig. 4) sichert jeden der   Wöpfe    35 gegen unbeabsichtigtes Drhen und besitzt einen Stift 48, der in eine   Vertikalnut      49    der   Sehraube    43 eingreift. Der Stift   48    wird von einer zwisehen dem Ge  häuse    51 der Sperrvorrichtung und einer am Stift befestigten Ringseheibe   52      eingespann-    ten Druckfeder   50    in die   Sperrstellung ge-      drüekt.    Wenn die beiden   Söpfe    35 vertikal verstellt werden sollen, so müssen die beiden Sperrstifte 48 natürlich aus den Schrauben 43 herausgezogen werden.



   Ist der Arbeiter mit dem Aufbau des Reifens 13 auf der Trommel   12    fertig, so betätigt er einen   Sehalter,    der Luft mit dem   gewünsch-    ten Druek in die Bälge   14    einströmen last. Die beiden Hebel 33 werden dadureh so ge  schwenkt, dass die    Rollen 10 gegen den Reifen   gedrüekt    werden.



   Kurze Zeit nach dem die beiden Rollen an die Mitte der   Reifenlaufdeeke    angedrückt worden sind, wird der Motor 28 in Betrieb gesetzt, um der Welle 21 und den Supporten 11 ihre Arbeitsbewegung zu erteilen. Beim Erreichen des Trommelendes löst der eine Support einen Endschalter 53 aus   (Fig.    2) und bringt beide Supporte zum Stillstand. Der Druck in den Bälgen wird aufgehoben ; die Hebel 33 werden zuriickgeschwenkt, und der Motor 28 wird im umgekehrten Drehsinn angetrieben, um die beiden Supporte in ihre zentrale Ausgangsstellung zurückzubringen.



  Wenn die Supporte letztere erreicht haben, wird ein zweiter Sehalter   54    (Fig. 2) ausgelist, und die   Vorriehtung    ist für den nächsten Arbeitsgang bereit.



   Die Andrückkraft der Bälge wird mit Hilfe des Eichdiagrammes nach Fig. 5 ermittelt, in welchem die jeweilige   Balglänge    als Ordinate in Zoll über der von den Bälgen auf die Rollen ausgeübten Kraft in   englischen      Pfunden    als Abszisse aufgetragen ist.

   Dieses Diagramm wird wie folgt verwendet : Hat beispielsweise die Erfahrung gezeigt, dass eine Balgkraft von etwa 275 Pfund für die eigentliche   Laufdecke    und eine solche von etwa 160 Pfund für die Seitenwände wünschenswert ist, so können diese beiden   Andrück-    kräfte für eine Balglängenänderung von   1    Zoll erhalten werden durch Anwendung eines Luftdruckes in den Bälgen von 20 Pfund pro Quadratzoll, wie er aus der von den gestrichelten Linien im Diagramm im Abstand von 1 Zoll geschnittenen Kurve folgt. Die gestrichelten Linien bedeuten dabei die tatsäehlichen Belastungen der Andriickrolle, die bei gleichen Längen der Hebelarme der Hebel   33    im Verhältnis   2 : l grosser    als die Balgkraft sind.

   Diese Verhältnisse gelten also, wenn die   Laufdecke    etwa 1 Zoll dicker ist als die Seitenwand. Werden die gleichen Kräfte für einen Reifen gewünscht, dessen Laufdecke nur etwa   1/2    Zoll dicker ist als die Seitenwand, so kann ein Luftdruek von 30 Pfund pro Quadratzoll verwendet werden, wobei die Balglänge etwa von 4, 6 auf 5, 2 Zoll ändern würde. Ist z. B. eine   Laufdecken-An-      driiekkraft    von   2-400    Pfund und eine Seitenwand-Andrüekkraft   von-2-160 Pfund    erwünscht, so wird ein Druck von 35 Pfund pro Quadratzoll gewählt, und die   Balglänge    würde etwa von 4, 2 auf 5, 3 Zoll ändern.

   Aus dem Diagramm ergibt sich, dass die Verwen dung eines Balges eine Anpassung an die Arbeitsverhältnisse bietet, wie sie durch kein anderes Mittel erreicht werden kann.



   Die   Reifenanrollvorrichtung    könnte auch eine solehe sein, bei der die Räder 16 und die Schienen 17   dureh    Schuhe und Gleitfiihrungen ersetzt sind. Weiter könnte für eine Anpassbarkeit an versehiedene   Trommelgrossen    statt der Köpfe 35 die Anrollvorrichtung als Ganzes vertikal verstellbar sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Reifenanrollvorrichtung an Reifenbau- trommeln, gekennzeichnet durch zwei in einem Ranhmen (18) parallel zur Trommel (12) verschiebbare Supporte (11) und Mittel zum gleichzeitigen Bewegen der beiden Supporte längs der Trommel (12) in einander entgegen- gesetzten Riehtungen, wobei auf jedem Sup- port eine Andrückrolle (10) lose drehbar montiert ist, die durch einen druekluftbetriebenen Balg (14) gegen die Trommel angedrüekt werden kann.
    UNTERANSPRÜCHE : 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadureh gekennzeichnet, dass zum Bewegen der Supporte eine im Rahmen gelagerte Zen tralwelle (21) vorhanden ist, die einen rechts-und einen linksgängigen Gewindeteil (24 bzw. 25) aufweist, auf welehe Gewindeteile am einen bzw. andern Support be festigte Muttern (26 bzw. 27) aufgeschraubt sind, die durch die Welle beim Drehen in ent- gegengesetzten Richtungen bewegt werden.
    2. Vorriehtung naeh Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Andrüekrolle (10) an einem Ende eines Hebels (33) gelagert ist, welcher am andern Ende an einem Ansrückkopf (35) des Supports angeschlos- sen ist.
    3. Vorrichtung nach Unteranspruch 2, dadureh gekennzeiehnet, dass der Balg (14) zwisehen eine Bodenplatte (36) und eine zwisehen den beiden Enden des Hebels (33) an diesem schwenkbar gelagerte Platte (37) eingesetzt ist.
    4. Vorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine biegsame Leitung (42) vorgesehen ist, die den Balg mit einer Druelkluftquelle verbindet.
    5. Vorrichtung nach Patentaspruch, dadurch gekennzeielmet, dass die Supporte An drückkopfe (35) besitzen, die am Supportkorper verstellbar r montiert sind.
CH310000D 1951-12-03 1952-06-06 Reifenanrollvorrichtung an Reifenbautrommeln. CH310000A (de)

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US310000XA 1951-12-03 1951-12-03
US25958951 US2685909A (en) 1951-12-03 1951-12-03 Tread stitcher for tire machine assembly

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