CH309758A - Schienenfahrzeug mit in Quer- und Vertikalrichtung federnder Kupplung zwischen zwei Fahrgestellen. - Google Patents
Schienenfahrzeug mit in Quer- und Vertikalrichtung federnder Kupplung zwischen zwei Fahrgestellen.Info
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- B61—RAILWAYS
- B61G—COUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
- B61G5/00—Couplings for special purposes not otherwise provided for
- B61G5/02—Couplings for special purposes not otherwise provided for for coupling articulated trains, locomotives and tenders or the bogies of a vehicle; Coupling by means of a single coupling bar; Couplings preventing or limiting relative lateral movement of vehicles
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Description
<B>Schienenfahrzeug mit in Quer- und Vertikalrichtung federnder Kupplung</B> zwischen zwei Fahrgestellen. Die Erfindung bezieht sich auf ein Schie nenfahrzeug mit in Quer- und Vertikalrich tung federnder Kupplung zwischen den ein aider zugekehrten Enden zweier Fahrgestelle. Bekanntlich wird mit in Quer- und Verti kalrichtung beweglichen Fahrgestellkupplun gen bezweckt, einerseits die Spurkranzdrücke beim Fahren des Fahrzeuges in Gleiskrüm mungen zu vermindern und Schlingern in der Geraden zu verhindern, anderseits die durch Zugkräfte hervorgerufenen Entlastungen von einzelnen Achsen auf ein möglichst geringes 'Mass einzuschränken. Durch den Einbau von elastischen Kupplungsgliedern werden die in der Kupplung in Quer- und Vertikalrichtung auftretenden Stösse gedämpft. Bei einer bekannten Kupplung dieser Art sind doppeltwirkende Federsätze für die Quer federung am Ende des einen, entsprechende Federsätze für die Vertikalfederung am Ende des andern Fahrgestelles gelagert. Die ent sprechenden Federanschläge befinden sich dementsprechend ebenfalls an verschiedenen Fahrgestellen. Zwecks rationeller Herstellung einer sol- ehen, in den zwei erwähnten Richtungen ela stisch nachgiebigen Kupplung zwischen zwei Fahrgestellen eines Schienenfahrzeuges sind gemäss der Erfindung die beiden in Quer- und Vertikalrichtung arbeitenden Federungen am einen Fahrgestellrahmen, ein zugehöriger Mitnehmer am andern Fahrgestellrahmen an gebaut. In der Zeichnung sind Ausführungsbei spiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen: Fig.1 den Aufriss der Kupplung eines ersten Ausführungsbeispiels im Schnitt nach der Linie I-I der Fig.2, Fig.2 den dazugehörigen Grundriss, Fig.3 den Aufriss einer zweiten Kupp lung im Schnitt nach der Linie III-III der Fig.4, Fig.4 den dazugehörigen Grundriss im Schnitt, nach der Linie IV-IV von Fig.3, Fig.5 eine Einzelheit im Seitenriss, Fig.6 eine Variante zum zweiten Ausfüh rungsbeispiel im Grundriss, Fig.7 den Aufriss einer dritten Kupplung im Schnitt nach der Linie VII-VII von Fig.8, Fig.8 den dazugehörigen Grundriss, Fig.9 die dazugehörige Seitenansicht, Fig.10 den Aufriss einer vierten Kupp lung im Schnitt nach der Linie X-X der Fig.11, Fig.11 den Grundriss mit anderer Ausbil dung einzelner Teile, Fig.12 die dazugehörige Seitenansicht. Gemäss dem ersten Ausführungsbeispiel nach F'ig.1 und 2. ist am linksseitigen Ende eines Drehgestellrahmens 1 der Doppelfeder- topf 3', am rechtsseitigen Ende eines zweiten mit dem ersteren gekuppelten Drehgestell rahmens 2 eines Schienenfahrzeuges das Dop pelgabelstück 4 befestigt. Die Federn der Querfederung 5 und der Vertikalfederung 6 zwischen den Kupplungsteilen 3 und 4 sind im gemeinsamen Federgehäuse 7 unterge bracht, während die beiden um den Achs abstand a versetzten Gabeln 8 und 9 ihrer seits zum gemeinsamen 'Stück 4 vereinigt sind. Jede der beiden Federungen weist eine den entsprechenden Einstellkräften angemessene vorgespannte Schraubenfeder 10 bzw. 11 und ein Paar mit zylindrischen Führungen 12 und Kuppen 13 versehene Federkappen 14 auf, die sich gegen Anschläge 15 bzw. Deckel 15a des Gehäuses 7 legen. Beim Arbeiten der Federungen bewegt sich jeweils die eine Fe derkappe mit dem anliegenden Gabelstück nach einwärts, während die Gegenkappe an ihrer Gehäuseschulter liegen bleibt. Die Schraubenfedern 10 11 arbeiten also in bei den Verschieberichtungen in gleicher Weise. Um den Durchtritt von Schmiermittel von der einen -Federführung zur andern zu ermög lichen, ist das Federgehäuse 7 bei 16 durch brochen. An der Gabel :8 sind mit den Kup pen der Federkappen zusammenwirkende Reibplatten 1'7 befestigt, die leicht auswech selbar sein können. Solche Reibplatten kön nen auch an der Gabel 9 vorgesehen sein. Beim zweiten Ausführungsbeispiel nach Fig.3 bis 5 ist der Doppelfedertopf 43, eben falls am Ende des einen, das Doppelgabel stück 44 am Ende des andern Drehgestell rahmens befestigt, aber die beiden Federungen sind hier nicht mehr gegeneinander versetzt angeordnet, sondern liegen in der gleichen Querebene. Die zur Übertragung der Vertikal kupplungskräfte dienende Feder 10 ist dabei in der Mitte, je zwei zur Übertragung der Querkupplungskräfte dienende Federn 11 sind zu beiden Querseiten der ersteren angeord net. Die innern Federkappen oder -teller 20 der Querfederung sind je mit Verlängerun gen 2,1 versehen. Diese umgreifen die Füh rungsbüchsen 22 der Vertikalfederung 6 und bleiben auch bei arbeitenden Federn 11 stets gegeneinander abgestützt. Beide Federgrup pen 11 können in dieser Weise gleichzeitig an der Quereinfederung teilnehmen, gehe der Ausschlag nach der einen oder andern Quer- richtung. Die innern Federteller 20 mit den Verlängerungen 21 verschieben sich dabei jeweils um den halben Betrag der Gabelver schiebung gegenüber dem Doppelfedertopf. Offensichtlich ermöglicht diese Ausbildung der Kupplung eine in Längsrichtung des Fahrzeuges gedrängte Bauart. Bei der in Fig. 6 dargestellten Variante zu diesem Ausführungsbeispiel sind die zu bei den Querseiten der Führung der Vertikal federung liegenden Federgruppen 11 un abhängig voneinander, indem sie sich auf der Innenseite direkt gegen das Federgehäuse 7 stützen. Um bei gleicher Kraft wie bei der Ausführung von Fig. 4 gleiche Federwege zu erreichen, müssen deshalb bei dieser Variante längere Federn verwendet werden. Dagegen gestaltet sich diese zufolge des Wegfalles der beweglichen innern Federteller etwas ein facher. Dem in den Fig. 7 bis 9 dargestellten dritten Ausführungsbeispiel liegt nicht mehr die Gabel-, sondern die Zapfenbauart. zu grunde, indem -liier am Ende des einen Dreh gestellrahmens 2 ein zentraler, in der Fahr zeuglängsrichtung liegender, in das Feder gehäuse 47 am Ende des andern Drehgestell- rahmens 1 eingreifender Zapfen 25 befestigt ist. Die beiden Federungen bestehen je aus einem Paar Federn 10 bzw. 11, welche zu beiden Seiten des Zapfens und oberhalb und unterhalb von ihm in ein und derselben Quer ebene angeordnet sind. Das am Drehgestell rahmen 1 befestigte Federgehäuse 47 erhält deshalb eine kreuzförmige Gestalt. Die Federn 10, und 11 stützen sieh einerseits gegen die Federbüchsen<B>26</B> bzw. 27, anderseits gegen die Gehäusedeckel 28 bzw. 2.9, wobei sie unter Vorspannung gehalten sein können. Zwischen den innern Flächen der Federbüchsen 26, 27 liegt das Gleitstück 30, in welches der Zapfen 25 vermittels der Kugelbüchse 31 eingreift. Das Gleitstück ist zwischen den Anlage flächen für die Federbüchsen durch Kugel flächenabschnitte vom Kugeldurchmesser (Z begrenzt, während das Federgehäuse 47 in seinem Mittelteil auf einen grösseren Hohl- s kugeldurchmesser D ausgeweitet ist. Dieser so zwischen dem Gleitstück 30 und dein Federgehäuse 47 geschaffene allseitige Spiel raum ermöglicht es dem Zapfen 25 und dem Gleitstück 30, zugleich Ausschläge in Quer richtung und in Vertikalrichtung gegenüber dem Federgehäuse 47 auszuführen, welche lediglich durch das zwischen den äussern En den der Büchsen 26, 2!7 und den Deckeln 28, 29 vorgesehene Arbeitsspiel begrenzt sind. Dies ermöglicht auch das Spannen der jeweils in der Ausschlagrichtung des Zapfens lie- enden Feder 10 bzw. 11. Im Gegensatz zu den beiden ersten Aus führungsbeispielen kommt hier jeweils nur die eine Feder eines Federpaares zur Arbeit, während die Gegenfeder durch die aussen am Gehäuse 47 aufliegende Schulter am äussern Ende ihrer Federbüchse in Ruhe bleibt. Alle aufeinandergleitenden Teile sind im Innern des Federgehäuses untergebracht. ,Sie können deshalb gegen Verschmutzung durch die An bringung eines in Fig.8 gezeigten Falten- balges 32 zwischen Gehäuse 47 und Rahmen 2 einwandfrei geschützt werden. Ferner .kann jede Feder 10, 11 nach Entfernen des be treffenden Gehäusedeckels 28 oder 29 leicht nachgesehen und wenn nötig gegen eine Re servefeder ausgewechselt werden. Dem vierten Ausführungsbeispiel nach Fig.10 bis 12 liegt, wie dem vorangehenden Beispiel, die Zapfenbauart zugrunde. Das Gleitstück 50 ist hier im Horizontalschnitt zylindrisch ausgebildet, nach oben und unten büchsenartig verlängert und so in vertikaler Richtung im Federgehäuse 5'7 geführt. Zwi schen den äussern Schultern der in den büch senartigen Verlängerungen gelagerten Feder büchsen 26 und der Innenseite der Deckel 28 für die Verlängerungen ist das Arbeitsspiel z, vorgesehen, während beide Innenschultern dieser Büchsen das Gleitstück 5V' im Ruhe zustand berühren. Schlägt der Zapfen<B>25</B> nach oben oder unten aus, so wird die betref fende Feder eingedrückt, während die Ge genfeder nicht beeinflusst wird. Im Falle eines Querausschlages des Zap fens 2:5 nimmt auch das Federgehäuse 57 ver mittels des nach oben und unten verlänger- ten Gleitstückes 50 an dieser Bewegung teil. Das Gehäuse 57 ist zu diesem Zweck mit zwei von seinen beiden Vertikalseiten wegragen den, büchsenartigen Armen, entgegen der Wirkung von Federn 11 quergleitend in einem am Rahmenende 1 befestigten Doppellager 33 geführt. Die doppelt wirkenden Federn 11 sind durch je zwei Federteller 35, 36 in vor gespanntem Zustand gehalten, indem sich die äussern Teller 36 einseitig gegen Schultern der Stangen 37 stützen, die ihrerseits an den Deckeln 3'4 des Lagers 313 befestigt sind. Die innern Teller 35 liegen an entsprechenden Flächen 38 des Federgehäuses 57 an. Bei einem Queranschlag des :Zapfens 25 nach links oder rechts arbeiten also beide Federn 71 rückstellend. Bezüglich Schutz gegen Ver schmutzung und Revisionsmöglichkeit ist diese Ausführungsart ebenso günstig wie die voran gehend beschriebene. Das Doppellager 33 ist als ein zweiteiliges Lager dargestellt, das in der lotrechten Mittelquerebene geteilt ist. Die Teilung könnte aber auch bei A in der verti kalen Längsmittelebene vorgenommen sein, und es könnten dann einteilige Lagerschalen vorgesehen werden.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Schienenfahrzeug mit in Quer- und Verti kalrichtung federnder Kupplung zwischen den einander zugekehrten Enden zweier Fahr gestelle, dadurch gekennzeichnet, dass die bei den in Quer- und Vertikalrichtung arbeiten den Federungen (10, 11) am einen Fahr gestellrahmen (1) ein zugehöriger Mitneh- mer (8, 9 bzw. 2-5) am andern Fahrgestell rahmen (2) angebaut sind. UNTERANS:PRÜCIIE 1. Schienenfahrzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Federn der beiden Federungen (10, 11) in einem gemein samen, am betreffenden Fahrgestellrahmen- ende angeordneten Gehäuse (7, 47, 57) un tergebracht sind. 2.Schienenfahrzeug nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass beide Federungen (10, 11) doppelt wirken und dass je einer Federung zugehö rige Mitnehmer die Federungen an ihren Enden gabelförmig umgreifen (Fig. 1 bis 6). 3. Schienenfahrzeug nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die beiden Federungen (10, 11) in derselben Querebene angeordnet sind, wobei die zur Übertragung der Vertikal- Kupplungskräfte dienende Feder (10) in der Mitte, die zur Übertragung der Querkupp lungskräfte dienenden Federn ('11) zu beiden Seiten der ersteren Feder angeordnet sind, und dass die innern Federteller (20) der Querfederung je mit Verlängerungen (21) versehen sind,die sich aufeinander abstützen und die Vertikalfederung (10,) umgreifen, so dass beim Arbeiten der Querfederung beide Federn (11) unter entsprechender relativer Verschiebung der innern Federteller (20) nachgeben können (Fig. 3 bis 5). 4.Schienenfahrzeug nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass der am Ende des einen F'ahrgestell- rahmens (2) befestigte Mitnehmer als zen traler, in der Fahrzeuglängsrichtung liegen der Zapfen (25) ausgebildet ist, und dass die beiden Federungen je aus einem Paar Federn (10, 11) bestehen, die zu beiden Seiten des Zapfens und oberhalb und unterhalb von ihm in ein und derselben Querebene liegen (Fig. 7 bis 12). 5.Schienenfahrzeug nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass den Zapfen (25) ein Gleitstück (30,) umgreift und dass das Feder gehäuse (47) in seinem Mittelteil auf ein solches Mass (D) ausgespart ist, dass das im Gehäuse (47) liegende Gleitstück (30) zu gleich in Querrichtung als auch in vertikaler Richtung ausschlagen und demzufolge in Vertikal- und Querrichtung arbeitende Fe dern zugleich spannen kann (Fig.7 bis 9). 6.Schienenfahrzeug nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass das Gleitstück (50) in vertikaler Richtung im Federgehäuse (57) geführt ist, das .am betreffenden Fahr gestellrahmenende (1) quergleitend gelagert ist (Fig. 10 bis 12). 7.Schienenfahrzeug nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1, 4 und 6, da durch gekennzeichnet, dass sich die zu beiden Seiten des Zapfens (25) liegenden Federn (11) zwecks Doppelwirkung je über zwei Fe derteller (35, 36) am einen Ende gegen An schläge (3ss) des Federgehäuses (57), am an dern Ende gegen Schultern von Stangen (37) stützen, die ihrerseits an Lagerdeckeln (34) des das verschiebbare Federgehäuse aufneh menden Lagers (33) befestigt sind (Fig.10 bis 129).
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH309758T | 1952-11-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH309758A true CH309758A (de) | 1955-09-15 |
Family
ID=4493961
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH309758D CH309758A (de) | 1952-11-10 | 1952-11-10 | Schienenfahrzeug mit in Quer- und Vertikalrichtung federnder Kupplung zwischen zwei Fahrgestellen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH309758A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0277291A1 (de) * | 1987-01-19 | 1988-08-10 | Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik | Querkupplung zwischen zwei Drehgestellen eines Schienenfahrzeugs |
-
1952
- 1952-11-10 CH CH309758D patent/CH309758A/de unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0277291A1 (de) * | 1987-01-19 | 1988-08-10 | Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik | Querkupplung zwischen zwei Drehgestellen eines Schienenfahrzeugs |
CH671932A5 (de) * | 1987-01-19 | 1989-10-13 | Schweizerische Lokomotiv |
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