CH308637A - Verfahren zum Überdecken der Befestigungsmittel eines Verschlussgliedes eines Behälters. - Google Patents

Verfahren zum Überdecken der Befestigungsmittel eines Verschlussgliedes eines Behälters.

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CH308637A
CH308637A CH308637DA CH308637A CH 308637 A CH308637 A CH 308637A CH 308637D A CH308637D A CH 308637DA CH 308637 A CH308637 A CH 308637A
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CH
Switzerland
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container
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flap
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edge
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Inventor
Limited Imperial Ch Industries
Original Assignee
Ici Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D37/00Arrangements in connection with fuel supply for power plant
    • B64D37/02Tanks
    • B64D37/06Constructional adaptations thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description


  Verfahren     zum    Überdecken der Befestigungsmittel eines     Verschlussgliedes    eines Behälters.    Gegenstand der Erfindung ist ein Ver  fahren     zum    Überdeckender Befestigungsmit  tel eines     Verschlussgliedes    in der von Hand  biegbaren Wand eines Behälters, wie solche  beispielsweise in Flugzeugen und andern Ver  kehrsmitteln verwendet werden. Solche     Ver-          sehlussglieder    sind beispielsweise Deckel von  Schaulöchern von biegsamen Behältern, die  aus natürlichem oder künstlichem Kautschuk  hergestellt sind.  



  Bei der Herstellung, von biegsamen Brenn  stoffbehältern ist es üblich, ein Schauloch in  der Behälterwand vorzusehen. Ein bekann  ter Verschluss zum Überdecken der Schau  öffnung eines solchen Brennstoffbehälters be  sitzt einen biegsamen Deckel, der zwischen am  Umfang der     öffnung    vorgesehenen Bolzen  ringen     befestigt    ist, wobei die den Ringen zu  geordneten     Bolzenköpfe    und Muttern von der  Aussenfläche des Behälters vorstehen. Die  freiliegenden     Bolzenköpfe    und Muttern soll  ten überdeckt werden, da sie sonst Teile des  Luftfahrzeuges oder Wände des Metall  gehäuses, in dem ein solcher Behälter ge  wöhnlich untergebracht ist, durch Reibung       beschädigen    können.

   Ein Überdecken wird auf  bekannte Art bewirkt, indem eine grössere  Scheibe aus Gummi oder- ähnlichem Material  über das Schauloch und über die     Bolzenköpfe     gelegt und angeklebt wird. Dieses Verfahren  hat jedoch den Nachteil, dass diese Scheibe  beim Nachprüfen des Behälterinhaltes jedes-    mal weggeschnitten und hernach eine Ersatz  scheibe angebracht werden muss.  



  Gemäss vorliegender Erfindung wird die  ser Mangel auf einfache und wirksame Weise  behoben.  



  Das erfindungsgemässe Verfahren zum  Überdecken der Befestigungsmittel     eines          Verschlussgliedes    in der von Hand biegbaren  Wand eines Behälters ist dadurch gekenn  zeichnet, dass aus einem     gummiartigen    Mate  rial ein Lappen hergestellt und teilweise  derart an dem     Verschlussglied    befestigt wird,  dass der freie Rand des Lappens sich über  den Rand des     Verschlussgliedes    und über die       Befestigungsmittel    hinweg erstreckt.  



  An Hand der beiliegenden Zeichnung sind  Ausführungsbeispiele     des    Erfindungsgegen  standes näher erläutert, es zeigt:       Fig.    1 einen Querschnitt durch eine zwi  schen einem     Verschlussglied    und einer Behäl  terwand gebildete     Verbndungsstelle,        wobeü     ein eine äussere ringförmige Tasche bildender       Lappenrand    verwendet ist,       Fig.    2 den gleichen Schnitt, wobei jedoch  der deckende     Lappenrand    hochgehoben ist,  um die Befestigungsmittel     blosszulegen,

            Fig.    3 einen Querschnitt durch die     Ver-          schlussverbindung    eines andern Behälters, wo  bei eine als     Formpressstück    gebildete Haube       verwendet    ist,       Fig.    4 den gleichen     Schnitt    wie in     Fig.    3,  jedoch mit hochgehobener Haube,     und.              Fig.    5 einen Schnitt durch die Haube vor  ihrer Befestigung am     Verschlussglied.     



  Die in den     Fig.1    und 2 dargestellte, von  Hand biegbare Wand 1 eines biegsamen Be  hälters ist mit einem kreisförmigen Schauloch  2 versehen, um einen Zugang ins Innere des  Behälters für Wartungszwecke zu ermöglichen.  Der Rand des Schauloches ist zur Verstär  kung mit einem aus :biegsamem Material ge  fertigten Ring 3 versehen. Ein als     Verschiuss-          glied    dienender, biegsamer Deckel 4 ist mittels  einer Mutter 5, eines Schraubenbolzens 7,  eines innern     Bolzenringes    8 und einer Unter  lagscheibe 6 über dem Schauloch     befestigt.     Der Lappen 9 wird aus einem- gummiartigen  Material hergestellt.  



  Der Mittelteil des kreisscheibenförmigen  Decklappens 9, der flächenmässig grösser als  der kreisscheibenförmige Deckel 4 ist, ist an  dem Deckel 4 angeklebt, während sich der  freie Rand des Decklappens nach aussen über  den Rand des Deckels sowie über die zur Be  festigung des Deckels an dem Behälter die  nenden Mittel hinweg erstreckt. Der freie  Rand des Decklappens ist innen durch einen  ebenfalls aus einem .gummiartigen Material       angefertigten    Ring 10 verstärkt.  



  Ein Ring 11 wird aus einem gummiartigen  Material hergestellt und mit seinem äussern  Rand 12 an der Behälterwand befestigt. Auf  diese Weise bilden der Ring 11 und der Lap  pen. 9     zusammen    mit der Behälterwand 1 eine  flache, ringförmige, die Befestigungsmittel 5,  6 umgebende Tasche 14. Die Grösse des  Ringes 11 ist derart, dass er sich nicht über  die zur Befestigung des Deckels 4 an dem Be  hälter dienenden Mittel erstreckt.  



  Die Befestigungsmittel 5, 6 sind normaler  weise     durch,den    Decklappen 9 des Deckels 4  verhüllt, um aber eine noch zuverlässigere  Überdeckung der Befestigungsmittel zu er  zielen, ist der Aussenrand des     Decklappens    9  unter den Rand 13 des Ringes 11 hinein  geschoben. In dieser Weise sind die Befesti  gungsmittel vollständig und zuverlässig über  deckt, und es besteht kaum Gefahr, dass der  Decklappen 9 zufällig herausgleiten kann,  solange der Behälter in Gebrauch ist.    Um Zugang     _    zu den     Befestigungsmitteln     zu erhalten, wird der Decklappen 9, wie in       Fig.    2 dargestellt, zurückgebogen.

   Der Ver  stärkungsring 10 versteift, wie ersichtlich,  den Rand des Decklappens 9, und dadurch  wird sowohl das Einschieben des Randes in  die Tasche 14 als auch. das Herausziehen aus  letzterer erleichtert.  



  Der Decklappen 9 könnte auch aus einen  Ring bestehen, welcher mit seinem innern  Randteil an dem Deckel befestigt ist.  



  Die     Fig.    3 und 4 zeigen einen Lappen 15,  dessen freier     Rand    durch Pressen zu     einer     Haube 19 geformt wurde, welche die Be  festigungsmittel     aufnimmt.    Ein profilierter  Gummilappen 15 ist an dem     Verschlussdeckel     16 einer Behälterwand 17 befestigt. Der Lap  pen 15 besitzt, einen ringförmigen     Flansch    18,  der an dem Deckel 16 angeklebt ist und die  Haube 19, die so geformt ist, dass sie die Be  festigungsmittel 20 des Deckels 16 aufnimmt.

    Dem freien Aussenrand 21 der Haube wird  eine     Vorspannung    erteilt, die den Rand 21 ge  mäss     Fig.    3 gegen die     Behälterwand    17  drückt.     Zweckmässigerweise    wird hierzu der  Lappen 15 wie in     Fig.    5 dargestellt, so ge  formt, dass die Haube 19 vor Aufbringung  auf den Behälter nach innen vorsteht. In  seiner normalen, bei 22 gestrichelt angedeu  teten Lage, drückt die Aussenkante 21 dann  beständig nach unten und bleibt in Berüh  rung mit der Gehäusewand 17.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zum Überdecken der Befesti gungsmittel (5, 6) eines Verschlussgliedes (4) in der von Hand biegbaren Wand (1) eines Behälters, dadurch gekennzeichnet, da.ss aus einem gummiartigen Material ein Lappen (9) hergestellt und teilweise derart an dem Ver- schlussglied befestigt wird, dass der freie Rand des Lappens sich über den Rand des Ver- schlussgliedes und über die Befestigungsmittel hinweg erstreckt. - UNTERANSPRÜ?CHE 1.
    Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man ein kreis- scheibenförmiges Verschlussglied mit einen kreisscheibenförmigen Lappen überdeckt. 2. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass aus einem gummi artigen Material ein Ring (11) hergestellt und sein äusserer Randteil (12) neben den Befestigungsmitteln .an der Behälterwand (1) derart befestigt wird, dass der freibleibende innere Rand (13) dieses Ringes den Rand des Lappens (9) überdeckt. 3. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der freie Rand (19) des Lappens (15) durch Pressen zu einer die Befestigungsmittel aufnehmenden Haube geformt wird. 4.
    Verfahren nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass dem freien Rand des Lappens eine Vorspannung gegeben wird, die ihn an die Behälterwand drückt.
CH308637D 1951-08-31 1952-08-27 Verfahren zum Überdecken der Befestigungsmittel eines Verschlussgliedes eines Behälters. CH308637A (de)

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