CH304636A - Häckselmaschine. - Google Patents

Häckselmaschine.

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CH304636A
CH304636A CH304636DA CH304636A CH 304636 A CH304636 A CH 304636A CH 304636D A CH304636D A CH 304636DA CH 304636 A CH304636 A CH 304636A
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CH
Switzerland
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cone
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chopping machine
mouthpiece
shaft
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Inventor
Eisele Josef
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Eisele Josef
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/04Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F29/00Cutting apparatus specially adapted for cutting hay, straw or the like
    • A01F29/09Details
    • A01F29/10Feeding devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description


  



  Häckselmaschine.



   Es sind Häckselmaschinen bekannt, die so ausgebildet sind, dass sie das Schneidgut, stat.   t wie sonst-dblich ruckweise,    in einem vollkommen fortlaufenden Schnitt   kleinhäck-    seln, worunter verstanden wird, dass das oder   r    die Messer mit dem rechtwinklig zur eigenen Umlaufbewegung vorgeschobenen Schneidgut ständig in Berührung bleiben und dadurch, ohne ruckweise Unterbrechung, einen fortlau  fenden Schnitt ausführen.    Die rechtwinklig   xu der Zuführungsrichtung    des Schneidgutes angeordneten Messer laufen hierbei vor einem Mundstüek um und sind auf einer zentrisch zu diesem Mundst ck angeordneten, antreibbaren Welle befestigt.

   Ein sich von der Mitte des Mundstückes nach dem Einlegetrog hin konisch verj ngender F hrungskegel dient bei dieser bekannten Bauart als   festste-    hendes Lager für die angetriebene Messerwelle und ist mit dieser durch mehrer gebogene Arme verbunden. Durch diese Tragarme wird der freie Querschnitt des   Mund-    stüekes erheblich gestört, und dadurch wird auch die ungehinderte Zuführung des Schneidgutes zu den umlaufenden Messern beeinflusst. Ungünstig wirkt sich auch aus, dass der   Fiihrungskegel    feststeht.



   Naeh einer andern bekannten Ausführung wird das Schneidgut einem runden, umlaufenden   Blechtriehter    zugeführt, der im Innern mit Rippen und   Mitnehmerstangen    versehen ist, wobei das dem   Bleehtrichter    vom   Einwurf    zugef hrte, dabei selbst in   Umdre-      hung    versetzte Schneidgut einer   Schrauben-    spirale zugeführt wird, von wo es, den   fest-    stehenden Messern zugeleitet wird.

   Das durch den umlaufenden   Blechtrichter    mitgerissene und sich hierbei winklig zur Achse legende
Schneid'gut gelangt hierbei nicht mehr in axialer   Richtung-und    somit   winkelrecht-    zum feststehenden Messer, wodureh sich ein schlechter Schnitt ergibt. Auch die durch das Auseinanderziehen der Schraubenspirale einstellbare Schnittlänge ist nachteilig, weil die sich hierbei zwischen den Spiralwindun gen ergebenden Zwisehenräume ein   Heraus-    schleudern des Schneidgutes zulassen ; auch der dort lose gelagerte   Führungskegel wird    durch das vom   Blechtrichter    mitgerissene
Schneidgut mehr oder weniger schnell mitgenommen.



   Demgegenüber ist erkannt worden, dass es darauf ankommt, den Querschnitt, die lichte Weise des Mundstückes völlig von Einbauten, Streben und dergleichen freizuhalten, denn erst. dadurch ist es m¯glich, dass das
Schneidgut ungehindert zum Messer gel'angt.



  Weiterhin ist als entscheidend angesehen   wor-    den, dass der   Führungskegel    selbst in Umlauf gesetzt wird, denn erst dadurch wird das herangeführte Schneidgut, besonders wenn die Aussenfläche des Kegels uneben gestaltet ist, erfasst und dem umlaufenden Messer schneidgerecht zugeführt.



   Diesen Erfordernissen wird bei der erfin dungsgemässen Häckselmaschine der eingangs gekennzeichneten Bauart dadurch Rechnung getragen, dass der im völlig freien Quer schnitt des Mundstückes angeordnete   Füh-      rungskegel    von einer ausserhalb des   Mund-    stückes mit Antriebsmitteln versehenen Welle angetrieben wird. Hierbei kann der   Fiih    rungskegel entweder unmittelbar auf der Messerantriebswelle befestigt sein oder von einer Welle   getragew werden, welche    von der    Messerantriebswelle hülsenajtig umfasst ist.   



   Einzelheiten ergeben sich aus der   Erläu-    terung der Zeichnungen,. welche einige Ausf hrungsbeispiele des   Erfindungsgegenstan-    des veranschaulichen.



   Fig.   1    ist eine Frontansicht einer ersten Ausführungsform der Häckselmaschine, teilweise im Schnitt gemäss Linie   A-B    in Fig. 2.



   Fig. 2 ist eine Seitenansicht der   Häcksel-    machine nach Fig.   1,    teilweise im Schnitt.



   Fig. 3 ist eine Frontansicht, teilweise im Schnitt gemäss Linie C-D in Fig. 4.



   Fig. 4 ist eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform.



   Fig. 5 und 6 stellen Seitenansicht und Frontansicht einer weiteren Ausführungsform dar.



   Auf einem Gestell 1, dessen F ¯e gege  benenfalls    mit Rädern ausgestattet sein k¯nnen, ist ein Einlegetrog a angebracht, der in der   Ausführung gemäss Fig. l    bis 4 an seinem Boden mit einem Förderband oder   Kettenzug      b    versehen ist. Dieses Förderband leitet das in den Trog eingelegte Schneidgut zu einem sich vom Einlegetrog weg konisch   verjün-    genden Mundst ck, welches in diesem Beispiel kreisrunden Querschnitt hat.

   In der   Mitre    dieser runden Öffnung e befindet sich eine elektromotorisch antreibbare Welle g, welche in Höhe der Zuführoffnung e ein oder mehrere sich von   der Welle g radial erstrek-    kende Schneidmesser f trägt, welche sich bis zum Rand der   offnung e, möglichst    sogar noch etwas darüber hinaus, erstrecken. Diese Messer haben eine gekrümmte Schneide, wie in Fig.   1    und 3 an dem dort eingezeichneten Messer ersichtlich. Die Scheide kann nach Art eines Kreisausschnittes, noch   zweckmä-    ssiger evolventenartig, gekrümmt sein. Die Antriebswelle g trägt weiterhin einen sich nach dem Einlegetrog   a    hin erstreckenden und sich nach dorthin verjüngenden Kegel d.



  Mit diesem arbeiten Fördermittel zusammen, wie z. B.   Einzugwalzen    c, welche zweckmässig gezahnt sind, und so verhältnismässig nahe der   Sclineidebene    angeordnet sind, dass sie durch Feder-oder Gewichtsdruck gegen die Aussenfläche des Kegels d anliegen. Das Mundstück   e    ist an seinem sich nach dem Einlegetrog hin konisch erweiternden Teil mit nach innen vorstehenden Rippen versehen.



   Das in den Einlegetrog a eingelegte Schneidgut wird vom Förderband b dem Mundstück e zugeleitet und gelangt dort in den Bereich des mit der Welle   g und dem    Schneidmesser f im völlig freien Querschnitt des Mundstückes umlaufenden Kegels d und der Einzugwalzen c, wird von diesen erfasst und somit gegen das Mundstück e gedrüekt, worauf es, durch keinerlei   Zwischenstreben    oder dergleichen behindert, in den Bereich des umlaufenden Schneidmessers f gelangt.



  Eine   gilte      Pressung erfolgt    durch das Expandieren des letzten Kegelteils d, indem bei geringer Schnittgutzuführung das Ende des Kegels durch Federkraft   auseinanderge-    spreizt, bei grosser Mengenzuführung jedoch zusammengedrückt wird.

   In einem endlosen, ununterbrochenen Schnitt wird das Schneidgut dort   gehäckselt    und gelangt hinter dem Schneidmesser in den Bereich von dort ar  beitenden    GeblÏseradschaufeln, wie sie bei n angedeutet sind, welche es   wegbefördern,    gegebenenfalls einem Gebläse zuleiten, durch das das   gehäckselte    Schneidgut   weiterbeför-      dert wird.    Die   Gebläseradschaufeln    sind durch das bei   m    angedeutete Gehäuse umgeben.



   Die Einzugwalzen c werden von dem in Fig.   1    und 3 veranschaulichten Getriebe i aus angetrieben, beispielsweise mittels eines Keilriemens, wie in Fig.   1    gezeigt, oder durch Zahnradübertragung gemäss Fig. 3.



   Gegenüber der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 besteht beim Beispiel nach Fig. 3 und 4 ein Unterschied insofern, als die das   Messer f antreibende    Welle g hülsenförmig ausgebildet ist und die den Kegel d an treibende Welle k hülsenartig umfasst. Diese Ausführung ermöglicht, unter Verwendung eines nicht veranschaulichten Unter-bzw.



     Ubersetzungsgetriebes dem : Kegel d    eine ent  gegengesetzte      Umlaufbewegtmg    zum Messer/ zu geben, anderseits auch den Kegel d und das Messer f mit verschiedenen   Umlauf-    geschwindigkeiten anzutreiben. Weiterhin zeigt diese Ausführung den Kegel mit   sehraubenlinienförmig    verlaufenden Erhe  bungen.    Alle diese Mittel dienen dazu, die Zufuhr des Schneidgutes aus dem Trog a zum Messer bzw. den Messern f hin gleichmässig und sicher durchzufiihren.

   Der Kegel braucht sich nicht, wie diese Beispiele zeigen, freitragend über eine kurze   Lange    in den Trog hinein zu erstrecken, sondern kann in diesen auch über eine grössere Länge hineinreichen, sich gegebenenfalls bis zu dem dem Messer entgegengesetzten Ende des Troges hin erstrecken und dort geführt sein.



   Auch in der Ausführung gemäss Fig. 5 und 6 trägt die rohrförmig ausgebildete Welle   k    ein oder mehrere, unmittelbar hinter dem Mundstück   e    umlaufende, zweckmässig evolventenartig gekrümmte   Messer f. Zur      4ufnahme    des Schneidgutes dient der Trog a, der sich nach dem Mundstück hin konisch verjüngt und in die vorzugsweise im Querschnitt kreisrunde   Zufuhroffnung    e übergeht.

   Im Innern der Messerantriebswelle   k    ist eine weitere Welle g angeordnet, die sich durch das Mundstück in den Trog hinein bis zu dessen dem Messer entgegengesetzten Ende erstreckt und dort gelagert ist.   Unmit-    telbar vor dem Mundstück   e    trägt diese Welle   g    einen auseinanderspreizbaren   Füh-      rungskegel      d.    Auf dem sich in den Trog a   hineinerstreekenden    Teil der Welle g ist eine Förderschnecke p fest angebracht, die sich entweder, wie dargestellt, durch den Einleget. rog ganz oder aber zu einem wesentlichen Teil erstreckt und die, wie gleichfalls dargestellt, von ungleicher Steigung sein kann.



   Der   Fiihrungskegel d besteht,    wie aus Fig. 6 ersichtlich, aus einer Mehrzahl von im gleichen Bogenmass gekrümmten, sich überlappenden Blechen q. Im Innern des Kegels befindet sich eine Anzahl sich auf der Welle g abstützender und sich radial erstreckender   Sehraubenfedern    r, unter deren   Truck    der Kegel bestrebt ist, auseinanderzuspreizen, wobei sich die Bleche q zueinander versehieben. Unter dem Druck dieser Federn kann der Kegel dann die in Fig. 5 strichpunktiert eingezeichnete Lage annehmen, womit er den lichten, durch keinerlei Einbauten, Streben, Arme und dergleichen gestörten Querschnitt des Mundstückes e fast restlos ausfüllt.



   Diese Ausführung ist dadurch so wirkungsvoll und vorteilhaft, weil auch bei ungleieher Einlage des Schneidgutes in den Einlegetrog a in jedem Falle Gewähr besteht, dass das durch die Förderschnecke p auf den    ganzenUmfang gleichmässig verteilteSchneid-    gut beim Eintreffen vor dem Mundstück   e    und dem dahinter umlaufenden Messer f von den Blechen q nach aussen gegen die Wand des   Einlauftrichters    angedrückt wird, so dass es in   schneidgerechter    Lage dem umlaufenden Messer zugeführt wird.

   Ist die Menge des eingelegten Schneidgutes grosser, so wird diese auf die Aussenseite des Kegels d einen entsprechenden Druck ausüben und damit bewirken, dass die Bleche q entgegen der Kraft der Federn r stärker einwärts gegen die Welle   g    gedrückt werden, wobei sie sich zueinander verschieben. Der Durehgangsraum fiir das Schneidgut wird dadurch grösser, und es kann eine grössere Menge des   Schneid-    gutes dem umlaufenden Messer zugeführt werden.



   Die Messerantriebswelle   k    ist, wie schematisch in Fig. 5 dargestellt, mit einer   Antriebs-    scheibe versehen, und mittels eines nur angecleuteten Zwischengetriebes i kann den beiden Wellen g und k entgegengesetzte   Umlaufrich-    tung gegeben, wie auch wahlweise versehiedene Umlaufgeschwindigkeit erteilt werden.



   Auf dem Aussenmantel der Messerwelle k können in diesen Fig. 5 und 6 nicht veransehaulichte Wurfschaufeln angebracht sein, die eine zweckmässige   Weiterbeförderung    des anfallenden Schneidgutes bewirken.



   In besonders günstiger Weise wirkt diese Ausbildung bei vertikaler Anordnung der  Wellen g und   k    und der mit ihnen verbundenen Teile.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Häckselmaschine mit einem oder mehreren, rechtwinklig zur Zufuhrrichtung des Schneidgutes vor einem Mlmdstück umlaufenden, auf einer zentrisch zu diesem Mundstück angeordneten, antreibbaren Welle befestigten, einen fortlaufenden Schnitt bewirkenden Messern und mit einem sich von der iMitte des Mlmdstückes nach dem Einlegetrog hin konisch verjüngenden Führungskegel, dadurch gekennzeichnet, dass der im völlig freien Querschnitt des Mundstückes (e) angeordnete Führtmgskegel (d) von einer ausserhalb des Mundstückes mit Antriebsmitteln versehenen Welle angetrieben wird.
    UNTEBANSPBÜCHE : 1. Häckselmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Kegel (d) auf der Messerantriebswelle (g) befestigt ist.
    2. Häckselmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Kegel (d) an einer Welle (k) befestigt ist, welche von der Messerantriebswelle (g) h lsenartig umfasst ist.
    3. Häckselmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (A-) eine zur Messeran triebswelle (g) entgegengesetzte Umlaufrich- tung hat.
    4. Häckselmaschine nach Patentanspruch und Unteransprueh 2, gekennzeichnet durch ein in den. Antrieb eingeschaltetes Unter bzw. Übersetzungsgetriebe, welches den Wellen (g und k) verschiedene Umlauf- geschwindigkeiten erteilt.
    5. Häckselmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Kegel (d) mit schraubenlinienförmig verlaufenden Erhebungen versehen ist.
    6. Häckselmasehine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Kegel (d) sich durch den ganzen Einlegetrog (a) hindurch erstreckt, und an seinem dem Messer (f) entgegengesetzten Ende geführt ist.
    7. Häckselmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Mundstück (e) mit nach innen vorstehenden Rippen versehen ist.
    8. Häckselmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da¯ der Kegel (d) wenigstens auf seinem sich in das Mundst ck (e) erstreelkenden Teil unter Wirkung von in seinem Innern angeordneten Druckfedern auseinanderspreizbar ist.
    9. Häckselmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die von der Messerantriebswelle (k) hülsenartig umfasste, an ihrem dem Messer (f) entgegengesetzten Ende im Einlegetrog (a) gelagerte Antriebswelle (g) f r den Kegel (d) vor diesem Kegel eine sich mindestens teilweise durch den Einlegetrog erstrek- kende Förderschnecke (p) trÏgt.
    10. Häckselmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Kegel (d) aus einer Mehrzahl von sich berlappenden, im gleichen Bogenmass gekr mmten Blechen (q) besteht, die durch sich auf Seite des Mundstückes (e) an der Welle (g) abstützende, radial angeordnete Federn (r) auseinanderspreizbar sind, wobei sich die überlappenden Teile zueinander verschieben.
    11. Häckselmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, da¯ auf der Aussenseite der Messerantriebswelle (k) Wurfschaufeln angeordnet sind.
    12. Häckselmaschine nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch vertikale Anordnung der Wellen (g und Ic) mnd der damit verbundenen Teile.
CH304636D 1952-08-05 1952-08-05 Häckselmaschine. CH304636A (de)

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