CH304163A - Verfahren zum Betrieb einer Röntgenröhre. - Google Patents

Verfahren zum Betrieb einer Röntgenröhre.

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CH304163A
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    • H05G1/26Measuring, controlling or protecting
    • H05G1/30Controlling
    • H05G1/52Target size or shape; Direction of electron beam, e.g. in tubes with one anode and more than one cathode

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Description


  Verfahren zum Betrieb einer Röntgenröhre.    Es ist bekannt, dass man in vielen Fragen  der Diagnostik, Grob- und     Feinstrukturunter-          suchung    mit den gewöhnlichen     Brennfleck-          breiten    der Röntgenröhren nicht auskommt,  sondern zur formgetreuen Abbildung beson  ders feiner Details auf den Röntgenfilmen  auch besonders schmale Brennflecke, soge  nannte Feinfokusse, benutzen muss. Will man  mit einer derartigen     Feinfokusröhre    auch we  niger fein zeichnende Diagramme     aufnehmen,     so geht dies stets auf Kosten der Belichtungs  dauer.

   Da in der Praxis der Diagnostik,     Grob-          und        Feinstrukturuntersuchungen    Objekte der  verschiedensten Zeichnungsfeinheiten vorkom  men können, wäre man zur Erzielung ratio  neller Belichtungszeiten also     gezwungen,    eine  Reihe derartiger     Röntgenröhren        ver-          a        nze     schiedener Zeichnungsschärfe in Bereitschaft  zu halten,

   so wie man etwa vor Einführung  der     Coolidge-Röhren    eine Serie von gasgefüll  ten Röntgenröhren verschiedenen Gasdruckes  zur Erzeugung verschieden harter     Strahlun-          gen    aufzubewahren pflegte.  



  Die vorliegende Erfindung betrifft ein  Verfahren zum Betrieb einer Röntgenröhre  für bildhelle und zeichenscharfe Aufnahmen       für    Diagnostik, Grob- und     Feinstrukturunter-          suehiingen,    bei dem die Röhrenbelastung und  die Grösse des Brennfleckes und damit auch  die     Zeichensehärfe    der Röntgenröhre in     sol-          ehem    wechselseitigem Verhältnis verändert.  wird, dass jeweils die maximal zulässige Inte-         gralintensität    entsteht. Diese     Veränderung     kann von aussen automatisch oder halbauto  matisch oder von Hand vorgenommen werden.  



  Diese Röntgenröhre kann universell für  Objekte verschiedenster     Zeichnungsfeinheit          Verwendung    finden. In     ähnlicher    Weise, wie  man bei einem Photoapparat durch Verstel  len der     Irisblende    die für den aufzunehmen  den     Gegenstand    nötige Mindesttiefenschärfe       einstellt,    kann man hier durch Adjustierung  auf die erforderliche     Mindestzeichenschärfe     die Röntgenröhre erfindungsgemäss zugleich  auch auf optimale Strahlungsstärke einstel  len.

   Die hier herrschenden     Verhältnisse    über  sieht man am besten in der folgenden Darstel  lung an Hand der     Fig.1:     Bezeichnet x einen     Radiusvektor,    der in  dem als eben angenommenen Röntgenfilm liegt,  so sei Z (x)     (Watt/cm2)    die Intensitätsvertei  lung auf dem     Röntgenfilm,    die bei     Feinstruk-          turaufnahmen    dann vorliegt, wenn im Strah  lengang kein Präparat ist     (Nullaufnahme),     bei G     robstriflitur-    und     Diagnostikaufnahmen     dann, wenn das zu durchleuchtende Objekt  eine     Punktblende    ist.

   Falls insbesondere das  Primärstrahlenbündel bei     Feinstrukturauf-          nahmen    unendlich fein ausgeblendet ist oder       dureb    andere geeignete Massnahmen im  Punkte x = 0 auf dem Film     konvergiert,    hat  Z (x) die Form einer     Punktfunktion,    bei       Grobstrukturaufnahmen    entsprechend,     wenn     der Brennfleck     punktförmig    ist.

      
EMI0002.0001     
  
    <I>Z <SEP> (x)->. <SEP> P <SEP> (x)</I>       mit     P(x)        =Ofüralle    x=0 (1)  und     S   <I>P (x)</I>     dfx   <I>= Wo</I> (Watt)  IV" ist also die integrale, auf den Film unter  den geschilderten     Umständen    auffallende Pri  märintensität in Watt<I>d f x</I> ein     Fl        ächenelem.ent     auf dem Röntgenfilm am Orte x.

   Bei Benut  zung dieser     punktförmigen        Primärintensitäts-          verteilung    erzeugt das in den Strahlengang  gebrachte Präparat auf dem Film eine     In-          tensitätsverteilung     <I>J (x) = Wo</I>     'p   <I>(x),</I>  wobei p (x)

       die        Dimension        cm-2    hat und eine  für das     aufzunehmende    Objekt charakteri  stische     Ortsfunktion        ist.        Im        allgemeinen    Fall       eines    endlichen     Primärstrahlenbündels    aber       ist    die     Intensitätsverteilung    atü dem Röntgen  film in     bekannter    Weise gegeben durch das       Faltungsprodukt    von Z     mit    p:

    
EMI0002.0030     
    Hierbei ist     y        ein    weiterer bei x = 0 begin  nender,     im    Flächenelement<I>d f</I>     5,        endigender        Ra-          diusvektor    der     Filmebene    und das Flächen  integral (3) über die ganze Fläche zu er  strecken. Der durch (3) dargestellte Intensi  tätsverlauf     ist    gegenüber dem zeichenscharfen  Bild der Gleichung (2)     in        charakteristischer     Weise verschmiert.

   Benutzt man     beispielsweise     zur     Abbildung    eines in     Fig.1a        gezeichneten          Diagramms   <I>p (x)</I> ein Primärstrahlenbündel  der in     Fig.1b    dargestellten Intensitätsvertei  lung Z (x), so entsteht entsprechend (3) das  in     Fig.    1c dargestellte Intensitätsdiagramm  <I>J (x)</I> auf dem Röntgenfilm. Wohl ist in<I>J (x)</I>  der     diffuse        Untergrund    1 formgetreu wieder  gegeben.

   Aber schon der Reflex 2, dessen inte  grale Breite B2 derjenigen des Primärstrahls       BZ    vergleichbar ist, wird bei 3 so stark ver  zerrt, dass man kaum mehr seine wahre Form  erkennen kann. Dies     gilt    erst recht für den  Reflex 4, dessen     integrale    Breite B4 klein ist  gegenüber     BZ.    Sein relativer Verlauf 5 ist  darum praktisch identisch mit dem von Z (x)  in     Fig.1b;    von irgendeiner Analysierungsmög-         lichkeit    des Originalbildes ist hier     natürlieh     keine Rede mehr.

   Bezeichnet allgemein     B,    die  integrale Breite irgendeines Reflexes oder       Lunkers    oder sonst einer Feinheit des darzu  stellenden Bildes, so ist in vielen praktischen  Fällen dann eine einwandfreie Bildwiedergabe  gesichert, wenn etwa     gilt:          BZ        N    0,3 '     B,.    (4)  Dann ist praktisch, wie man aus Gleichung  (3) ableiten kann,  <I>J (x)</I>     -,        IV.        p,    (x),<I>(5)</I>  wobei     p,   <I>(x)</I> den     Funktionsverlauf    im Bereich  des Reflexes r bezeichnet.

   Da der Flächen  belastbarkeit der     Röntgenröhr        enanode    durch  den     Schmelzpunkt    des Anodenmaterials eine  obere Grenze gesetzt ist, so kann auch Z (o)  bei gegebenen äussern     Bedingungen    einen ge  wissen     Maximalwert    Z. nicht überschreiten.

    Z (0)     N        Z.-          Es        ist        also    in<B>(5)</B>       TV,N   <I>Z, Bz,.</I> (6)  Um     also        eine        ausreichende        Bildhelligkeit    zu  erzielen, wird man umgekehrt bemüht sein,       BZ        möglichst        gross    zu     wählen.    Die Bedingungs  gleichungen (4)     und    (6)     für        eine    zeichen  scharfe,

   bildhelle     Röntgenröhre    arbeiten also  offensichtlich einander entgegen. Während in  der     Röntgenröhrenentwicklung    der letzten       ,Jahre    vor allem auf die     Bedingting    (4) Wert  gelegt     wurde    und     dartun    verschiedene Arten  von     Feinfokusröhren        entwickelt    wurden, ist  es im Gegensatz dazu Gegenstand der vorlie  genden Erfindung, eine zeichenscharfe und  zugleich bildhelle Röntgenröhre zu erhalten,  die möglichst     -universell    für Untersuchungen  vieler     Fragen.    der     Diagnostik,

      Grob- und     Fein-          strukturforschung    geeignet ist. Dieses wird  dadurch verwirklicht, dass gleichzeitig mit der  Anpassung der Zeichenschärfe an das aufzu  nehmende Objekt       BZ        cD    0,3     #        B,.    (7)  die Flächenbelastung durch Regulierung von  Anodenstrom,     Heizstrc3m    und Anodenspan-           nung    oder aller drei Grössen in Kombination  die     Röhrenflächenbelastung    Z. auf ihren  Maximalwert Z.

   eingestellt wird       Z,    -     Zm.    (8)  Die durch (7) gegebene Anforderung an die  Röhre bedeutet eine über einen grossen Be  reich variable     Brennfleckbreite.    Beispielsweise  kommt man in vielen Fragen der Grobstruk  tur- und     Weitwinkelfeinstrukturforschung    so  wie der Diagnostik wie bekannt mit     Brenn-          fleckbreiten    von etwa 1 mm aus.

   Zur Unter  suchung der     Kleinwinkelstreuung    von hoch  dispers-kolloiden Stoffen, sehr fein detaillier  ten     Grobstrukturen    und zu     diagnosierenderi     Knochenrissen usw. sind jedoch     Brennfleck-          breiten    bis herab zu 0,1 mm erforderlich, falls  man nicht., wie bisher vielfach üblich, auf  Kosten der Bildhelligkeit durch     Anbringung     einer Zusatzblende einen Grossteil der Rönt  genstrahlung     wegblendet.    In ähnlicher Weise  benötigt man für viele Fragen der zerstö  rungsfreien, mechanischen     Spannungsmessung     in Werkstoffen durch     Rückstrahlaufnahmen     derartige 0,

  1 mm breite     Brennflecke.    Bei grob  dispersen Kolloiden     wie        Eiweissen,    Faserstof  fen und dergleichen werden sogar noch weit  schmalere Brennflecke verlangt.  



       Fig.    2 zeigt in zum Teil schematischer Dar  stellung ein Ausführungsbeispiel einer zur  Durchführung des Verfahrens geeigneten       Röntgenröhre.    Diese Röhre zeichnet sich da  durch aus, dass zwischen Kathode mit     Glüh-          draht    6 und Anode 7 ein an sich     bekanntes     elektrostatisches oder magnetisches oder bei  des kombinierendes Linsensystem 8, 9     a.nge-          -bracht    ist, dessen Brechkraft von aussen durch  Variation der     Elektrodenpotentiale    und     Spu-          lenströme    verändert werden kann,

   wobei die  Kathode 6 viel weiter von' der ersten Haupt  ebene als die Anodenoberfläche 7 von der  zweiten Hauptebene dieses Linsensystems ent  fernt liegen muss.  



  Zur     Einstellung    eines besonders feinen       Brennfleckes    beispielsweise wird man mittels  des     Bedienungsknopfes    10 die Linsenspannun  gen und -ströme so einregulieren, dass das Bild  der Glühkathode auf der Anodenoberfläche 7         liegt.        'Verändert    man nun Strom     und        Span-          nuugen    der Linsen, so verschiebt sich dieses  Bild in Richtung der Röhrenachse von der  Anodenoberfläche weg, so dass sich der     Brenn-          fleck    entsprechend verbreitert.

   Der Bedie  nungsknopf 11 gestattet, den für die jeweilige       Brennfleckgrösse    zulässigen Heiz- und An  odenstrom sowie die     Anodenspannung    einzu  stellen. Zweckmässig wird man diese Einstel  lung über die elektrische oder mechanische  Kopplung 12 gleichzeitig mit der Verände  rung des     Knopfes    10 vornehmen, so dass  irgendwelche Bedienungsfehler ausgeschlossen  sind und die Röntgenröhre zudem automa  tisch immer auf höchste Belastbarkeit ein  reguliert ist     (Einknopfbedienung).     



  Verwendet man diese Röhre speziell für       Diagnostik    und     Grobstruktuxtmtersuchungen,     so wird man in vielen Fällen     zweckmässig     durch diese automatische Kopplung 12 am       Bedienungsknopf    11 vor allem die Röhren  spannung ändern, derart also, dass bei feine  ren Brennflecken niedrigere Röhrenspannun  gen zur     Anwendung    kommen. Dann nimmt  infolge der     nun    weicheren Strahlung nicht  nur die     Zeichenschärfe    quer zur Strahlrich  tung, sondern auch die     Erkennbarkeit    von       Mindestluunkerausdehnungen    und dergleichen  in Strahlrichtung entsprechend zu.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zum Betrieb einer Röntgen röhre, dadurch gekennzeichnet, dass die Röh renbelastung und die Grösse des Brennfleckes und damit auch die Zeichenschärfe der Rönt genröhre in solchem wechselseitigem Verhält nis verändert werden, dass jeweils die maxi mal zulässige Integralintensität entsteht. UNTERANSPI[#,üCHE : c 1. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Helligkeit durch. Änderung der Anodenspannung ein gestellt wird. 2. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Helligkeit durch Regulierung des Emissionsstromes ver ändert wird. 3.
    Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2; dadurch gekenn zeichnet, dass die Zeichenschärfe an das auf zunehmende Objekt derart angepasst wird, dass ein Optimum an verzeichnungsfreier Wiedergabe und Integralintensität entsteht. 4. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Halbwertsbreite des Primär röntgenstrahlbündels auf der Abbildungs ebene auf etwa ein Drittel der Halbwertsbreite des feinsten, noch formgetreu abzubildenden Details des Objektes eingestellt wird.
CH304163D 1951-02-03 1952-02-02 Verfahren zum Betrieb einer Röntgenröhre. CH304163A (de)

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