CH300086A - Körper aus Lot mit Lötmittel. - Google Patents

Körper aus Lot mit Lötmittel.

Info

Publication number
CH300086A
CH300086A CH300086DA CH300086A CH 300086 A CH300086 A CH 300086A CH 300086D A CH300086D A CH 300086DA CH 300086 A CH300086 A CH 300086A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
solder
body made
depressions
dependent
grooves
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Limited The Sheffield Company
Original Assignee
Sheffield Smelting Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sheffield Smelting Co Ltd filed Critical Sheffield Smelting Co Ltd
Publication of CH300086A publication Critical patent/CH300086A/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K35/00Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting
    • B23K35/02Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting characterised by mechanical features, e.g. shape
    • B23K35/0222Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting characterised by mechanical features, e.g. shape for use in soldering, brazing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)

Description


  Körper aus Lot     mit        Lötmittel.       Bekannte     Lotdräfte    enthalten ein Löt  mittel in     Form    eines Kernes von     pastenähn-          lielier    Konsistenz. Beim Löten soll das Löt  mittel schmelzen und sich über die zu     vereini-          ;enden    Oberflächen verteilen, bevor das Lot  selbst schmilzt und zu fliessen beginnt.

   Wird  einem     finit        Lötmittel    gefüllten Lot von aussen        'ä.mie        zugeführt,    so kann es vorkommen,       dal)    das Lot selbst zuerst fliesst oder dass das       l,ötniitt;el    und das Lot gleichzeitig schmelzen       und    fliessen.     Lotdrähte    sind beispielsweise zur       h:rzeugun-    einer ringförmigen Lötstelle sehr       nrigleei;

  net,    da das     Lötmittel    nur aus den  Enden des Drahtes ausfliessen kann, so dass  das Lötmittel sich nicht über die ganze     Ober-          Fliiche    der Lötstelle verteilen könnte, bevor das       geschmolzene    Lot fliesst.  



  Der erfindungsgemässe Körper aus Lot mit       Lötanittel    weist nun diese Nachteile nicht       auf;    er ist dadurch gekennzeichnet,     da.ss    die  Oberfläche des     Lotkörpers    mindestens eine       Vertiefun;-    aufweist, in welche ein Lötmittel       mittels    eines Trägermittels eingebracht ist, das  die Partikel des Lötmittels miteinander und  mit dem Lötkörper verbindet, bei     Zimmer-          tenipcrattir    beständig ist, jedoch bei Erreichen  der     Löttemperatur    zur Hauptsache verdampft.  



  Das     Lötmittel    wird vorzugsweise im Trä  germittel     suspensiert    oder mindestens teilweise  gelöst.  



  Beim elektrischen     Widerstandslöten    wird  mittels     Elektroden    durch das Lot ein Strom       hindurehgeschickt.    Für diese Anwendung ist    es zweckmässig, die Oberfläche des Lotes  mindestens teilweise freizulegen.  



  Verschiedene Ausführungsbeispiele des Er  findungsgegenstandes sind im folgenden an  Hand der beiliegenden Zeichnung erläutert,  in welcher       Fig.    1 einen Grundriss eines Teilstückes  eines     Lotstreifens,    dessen obere und untere  Oberfläche runde, muldenförmige Vertiefun  gen aufweist, darstellt,       Fig.    2 einen Schnitt durch die Linie 2-2  von     Fig.    1 darstellt, in welchem die die beiden  Oberflächen des     Lotstreifens    bedeckenden     Löt-          mittelschichten    sichtbar sind,       Fig.    3 einen dem in     Fig.    2 gezeigten  Schnitt ähnlichen Schnitt darstellt,

   in wel  chem das Lötmittel ein solches Niveau er  reicht, dass die erhöhten Teile des mit Mulden  versehenen     Lotstreifens    Freiliegen,       Fig.    4 eine perspektivische Ansicht eines  Bruchstückes eines geriffelten     Lotstreifens     darstellt,       Fig.    5 einen Grundriss eines durch Walzen  oder eine sonstige     Verformungsoperation    beid  seitig mit einer Mehrzahl von     stäbchenförmi-          gen    Erhebungen versehenen     Lotblattes    dar  stellt,       Fig.    6 einen Schnitt durch die Linie 6-6  der     Fig.    5 darstellt,

         Fig.    7 und 8 eine Seiten- und eine Stirn  ansicht eines     Lotdrahtes,    der eine mit     Lötmit-          tel    gefüllte, schraubenlinienförmige Nut auf  weist, darstellen,           Fig.    9 und 10 eine Seiten-     Lund    eine Stirn  ansicht eines     Lotdrahtes    darstellen, der zwei  Längsrillen aufweist, die auf diametral ent  gegengesetzten Seiten des Drahtes angeordnet  und mit     Lötmitteln    ausgefüllt sind,       Fig.    11 und 12 eine Seiten- und eine Stirn  ansieht eines     Lotstreifens,    der beidseitig mit  Lötmittel ausgefüllte,

       transversale    Rillen auf  weist, darstellen, und       Fig.    13 ein Schema darstellt, in welchem  ein Verfahren zum fortlaufenden überziehen  von Draht mit Lötmittel veranschaulicht ist.  



  Zur     Herstellung    des Körpers gemäss     Fig.    1  und 2 wird ein Streifen 10 von geringer Dicke  zwischen zwei Walzen hindurchgeführt, die  derart ausgebildet sind, dass sie in beide  Oberflächen des     Lotblattes    Mulden, Grübchen,  Rillen oder Nuten 11 einpressen. Beim Ent  stehen einer     Mulde    11 in der einen Oberfläche  bildet sieh notgedrungen eine Erhebung 12 auf  der andern Oberfläche des Blattes.

   Die Mulden  sind vorzugsweise gleichmässig über die     Ober-          fläehen    des Blattes in einem gewissen Abstand  verteilt, wobei die Grübchen, Mulden, Nuten  oder Rillen     transversal    angeordnet sein kön  nen; die Nuten oder Rillen können aber auch       kreuzweise    angeordnet. sein. Ferner kann die  Oberfläche auch Löcher aufweisen. Ein Ab  stand der Mulden, Grübchen, Nuten oder  Rillen von 1,6 mm hat sich als günstig erwie  sen. Das     Lotblatt    10 wird dann beidseitig       beispielsweise    durch Aufspritzen oder durch       Eintauchen    mit Lötmittel 13 überzogen.

   Die  Dicke der Lötmittelschicht wird zweckmässig  so gestaltet, dass die Mulden 11 vollständig  ausgefüllt und die Erhebungen 12 zugedeckt  werden.  



  Ein Lötkörper für elektrisches Wider  standslöten, bei welchem auf beiden Seiten des       Lotblattes    10, beispielsweise durch Abschaben  des Lötmittels, die Spitzen der Erhebungen  freigelegt sind, ist in     Fig.    3 gezeigt. Es ist  jedoch nicht nötig, alle hervorragenden Ober  flächenteile des Lotes vollständig freizulegen.  



  In der in     Fig.    4 gezeigten Ausführungs  form weist der     Lotstreifen    10 Wellen 15 auf,  die durch Grate 16 und Längsrillen 17 ge  bildet sind. Das Lötmittel wird über beide    Oberflächen des Körpers 10 derart ausgebrei  tet, dass die Rillen 17 vollständig ausgefüllt ;

    werden oder aber die Rillen vollständig aus  gefüllt und die Grate 16 durch eine dünne,  Schicht bedeckt     werden.    Der in den     Fig.    5  und 6 dargestellte Körper aus Lot mit     Löt-          mittel    weist einen     Lotkörper    10 in Form eines  Blattes auf, in welches beidseitig eine Mehr  zahl von durch     Vertiefungen    19 voneinander  getrennten,     stäbehenförmifgen,    vorspringenden  Teilen 18     eingewalzt    sind, während auf der an  dern Oberfläche entsprechende Vertiefungen  vorhanden sind.

   Ein derartiges     Muster    von  Stäbchen und Vertiefungen kann durch kreuz  weises Walzen des Blattes mit zwei Sätzen  paralleler Nuten hergestellt werden. Die Ver  tiefungen 19 werden mit     Lötmittel    ausgefüllt.  Das Niveau des Lötmittels kann so liegen,     dass     die obern Enden der Stäbchen vollständig  überdeckt sind.  



  Bei dem in den     Fig.    7 und 8 darge  stellten Ausführungsbeispiel wird Runddraht  zu einem Streifen     ausgewalzt,    worauf das eine  Ende des Streifens festgehalten, während das  andere Ende gedreht wird. Auf diese Weise  entsteht. ein verdrehtes Drahtstück 20, das       schraubenlinienförmig    verlaufende Rillen 21  aufweist. Je nach der     Beschaffenheit    des Lotes  müssen während der Drehoperation unter  Umständen     Ausglühoperationen    eingeschaltet  werden. Die Rillen des auf diese Weise ge  formten     Lotkörpers    20 werden dann mit     Löt-          mittel    22 ausgefüllt.

   Das Niveau des     Löt-          mittels    kann die äussere Oberfläche des Lot  drahtes freilassen oder aber so hoch liegen,  dass eine dünne Schicht     gebildet    wird, die die  gekrümmte Aussenfläche des     Lotdrahtes    voll  ständig     überdeekt.     



  Ferner kann man auch zwei oder mehrere  Drähte verdrillen, um. ein Element, zu er  zeugen, das eine Mehrzahl von zwischen den  einzelnen Drähten     angeordneten,    zur Auf  nahme des Lötmittels bestimmten Rillen auf  weist.  



  Der in den     Fig.    9     Lind    10 dargestellte Kör  per aus Lot weist die Form eines Drahtes 20  auf, der mit zwei auf diametral entgegen  gesetzten Seiten angeordneten Längsrillen 23           Ä-ersehen    ist. Die Rillen 23 sind mit Lötmittel       ""    ausgefüllt, das entweder eine Schicht über  der Aussenfläche des Drahtes bilden kann oder  nicht.  



  Die     Fig.    11 und 12 stellen einen     Lotstreifen     24 dar, der beidseitig mit einer Reihe von       transver,sal    angeordneten Rillen 25 versehen  ist. Die beiden     Rillensätze    sind gestaffelt an  geordnet. Die Rillen sind mit Lötmittel 26       "efüllt.    Das Niveau des Lötmittels liegt so,       dafdie    ebenen Oberflächenteile des Lotes     frei-          liel-en.    Das Niveau des Lötmittels kann jedoch       aneh    erhöht werden, so dass eine     Lötmittel-          sehieht    beide Oberflächen des Lotes bedeckt.  



  Ein drahtförmiger Körper aus Lot mit       Lötmittel,    wie er in den     Fig.    7 bis 10 ge  zeigt ist, kann beispielsweise wie folgt herge  stellt werden: Ein Draht 50 wird - wie in       Fir.    13 gezeigt - in der Richtung des Pfeils       kontinuierlieh    in ein Bad 51 aus     Lötmittel-          paste    ein     f@        eführt.    Der Draht     verlä.sst    das  Bad durch eine Düse 52, in welche das     über-          sehüssige        Lötmittel    von der Oberfläche des  Drahtes abgestreift wird.

   Der Draht läuft  dann durch Tröge 53 und 54 und eine     Zwi-          sehendüse    55. Die Tröge 53 und 54 enthal  ten gepulvertes Lötmittel zum Trocknen der  Aussenseite der Paste auf dem Draht. Das       überschüssige        Lötmittel    wird durch die Düse  56 entfernt.. Der mit Lötmittel überzogene  Draht. läuft dann durch ein Bad 57, in wel  chem das Lötmittel z. B. mit     Polybutyl-          rriethaerylatlack    überzogen wird.

   Der Draht  läuft weiter durch ein Heizrohr 58, in welches       durelr    eine Leitung 59 Luft eingeleitet und  welchem mittels einer geeigneten     Heizvorrich-          tung    60 Wärme zugeführt wird, um den Lack  zu trocknen.  



  Als Beispiel eines für den Körper     ge-          ei--rreten    Lotes sei ein     Silberweichlot    ange  führt, das 96 % Zinn und 4      ö    Silber enthält  und bei 224  C schmilzt, wobei sich als Löt  mittel Zinkchlorid,     Salicylsäure,        Phthalsäure,          Benzoesäure,    Zitronensäure oder eine     Mi-          sehung    dieser Säuren eignet. Als zweites Bei  spiel sei ein Hartlot mit 38 % Silber, 20  Kupfer, 19     %    Zink und 23 % Kadmium an  geführt, das bei 650  C schmilzt und als Löt-    mittel ein     Alkalifluorid,    z. B.

   Kalium- oder       Natriumfluorid,    in Mischung mit Borsäure  oder Borax enthält.  



  Als Trägermittel zum Binden der     Löt-          mittelpartikel    und zur Erzielung einer Bin  dung an das Lot     eignet    sich ein aus     Poly-          butylmethacrylat    bestehendes, thermoplasti  sches, harzartiges Material, das einen Weich  macher enthalten kann. Als Weichmacher  eignet sich     Dibrrtylphthalat.    Um ein thermo  plastisches Material zu erhalten, in welchem  die     Lötmittelpartikel    gleichmässig verteilt sind,  kann man dem Trägermittel ein geeignetes  Lösungsmittel zusetzen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Körper aus Lot mit Lötmittel, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche des Lot körpers mindestens eine Vertiefung aufweist, in welche ein Lötmittel mittels eines Träger mittels eingebracht ist, das die Partikel des Lötmittels miteinander und mit dem Lot körper verbindet, bei Zimmertemperatur be ständig ist, jedoch bei Erreichen der Löttem- peratur zur Hauptsache verdampft. UNTERANSPRÜCHE: 1. Körper aus Lot mit Lötmittel nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Lotkörper die Form eines Blattes aufweist. 2.
    Körper aus Lot mit Lötmittel nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Lotkörper die Form eines Streifens auf weist. 3. Körper aus Lot mit Lötmittel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass beide Oberflächen des Lotkörpers Vertiefun gen zur Aufnahme des Lötmittels aufweisen. 4. Körper aus Lot mit Lötmittel nach Pa tentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen der Oberfläche durch eine Mehrzahl nahe beiein- anderliegender, sich über die Oberfläche des Lotkörpers erstreckender Vertiefungen ge bildet werden. 5.
    Körper aus Lot mit Lötmittel nach Pa tentanspruch und Unteransprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche kalottenförmige Vertiefungen aufweist. 6. Körper ans Lot mit Lötmittel nach Pa tentanspruch und Unteransprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen durch eine Reihe paralleler Rillen gebildet werden, die sich über den Lotkörper erstrek- ken. 7.
    Körper aus Lot mit Lötmittel nach Pa tentanspruch und Unteransprüchen 3, 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Sätze paralleler Rillen kreuzweise zii- cinander auf der Oberfläche des Lotkörpers angeordnet sind. B. Körper aus Lot finit Lötmittel nach Patentansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen durch Riffelung des Lotkörpers gebildet sind. 9. Körper aus Lot mit Lötmittel nach Pa tentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen durch Löcher im Blatt gebildet sind. 10.
    Körper aus Lot mit Lötmittel nach Patentanspnich und Unteransprilch 2, da durch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen durch Löcher im Streifen gebildet werden. 11. Körper ans Lot mit Lötmittel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Lotkörper Drahtform aufweist. 12. Körper aus Lot. mit. Lötmittel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Lotkörper Stabform aufweist. 13.
    Körper aus Lot mit Lötmittel nach Patentanspruch und Unteranspruch 11, da durch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen im Lotkörper aus mindestens einer schrau benlinienförmigen Rille bestehen, die in der Oberfläche koaxial mit, dein Lotdraht ver laufen. 14. Körper aus Lot mit Lötmittel nach Patentanspruch und Unteranspruch 12, da durch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen im Lotkörper ans mindestens einer schrauben- linienförmigen Rille bestehen, die in der Oberfläche koaxial mit dem Lotstab ver laufen. 15.
    Körper aus Lot, mit Lötmittel nach Patentanspruch und Unteranspruch 11, da- durch gekennzeichnet, dass der Lotdralit im Querschnitt nicht. kreisrund ist und dass die schraubenlinienförmigen Rillen in der Ober fläche durch Verdrehen des Drahtes um seine Achse erzeugt sind. 16. Körper aus Lot mit Lötmittel nach Patentansprueli und Unteransprueh 12, da durch gekennzeichnet, dass der Lotstab im Querschnitt nicht kreisrund ist und dass die schraubenlinienförmigen Rillen in der Ober fläche durch Verdrehen des Stabes um seine Achse erzeugt sind. 17.
    Körper aus Lot mit Lötmittel nach Paten.tansprueh und Unteransprüehen 11 und 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Ver tiefungen aus zwei Längsrillen bestehen, die auf diametral entgegengesetzten Seiten des Lotkörpers angeordnet sind. 18. Körper aus Lot mit Lötmittel nach Pa tentanspruch und Unteranspriichen 12 und 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen aus zwei Längsrillen bestehen, die auf dia- inetral entgegengesetzten Seiten des Lotkör- pers angeordnet sind. 19.
    Körper aus Lot mit Lötmittel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Lötmittel in jeder Vertiefung bis auf ein solches Niveau hinaufreicht., dass die mit Ver tiefungen versehene Oberfläche des Lotkörpers mindestens teilweise freiliegt. 20.
    Körper aus Lot mit Lötmittel nach Patentanspriieh, dadurch gekennzeichnet, dass das Lötmittel in solcher Menge vorhanden ist, dass jede Vertiefung vollständig ausgefüllt ist und die Vertiefungen aufweisende Ober fläche des Lotkörpers mit einer Lötmittel- schicht überdeckt ist. 21. Körper aus Lot mit Lötmittel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Lötmittel ein Trägermittel enthält, das aus einem thermoplastischen, plastifizierten, harzartigen Material besteht. 22.
    Körper aus Lot mit Lötmittel nach Patentanspruch und Unteranspruch 21, da durch gekennzeichnet, dass das Trägermittel aus Polybutylmethacrylat besteht. 23. Körper aus Lot mit Lötmittel nach Patentanspruch und Unteransprüchen 21 und 22, dadurch gekennzeichnet, dass er ausserdem einen Weiehmacher enthält. 24. Körper aus Lot mit Lötmittel nach Patentanspruch und Unteransprüchen 21 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Weich macher Dibutylphthalat ist.
CH300086D 1950-04-12 1951-04-12 Körper aus Lot mit Lötmittel. CH300086A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB300086X 1950-04-12

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH300086A true CH300086A (de) 1954-07-15

Family

ID=10300764

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH300086D CH300086A (de) 1950-04-12 1951-04-12 Körper aus Lot mit Lötmittel.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH300086A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0240039A1 (de) * 1986-03-12 1987-10-07 Metallgesellschaft Ag Lotträger
CN114131236A (zh) * 2021-12-10 2022-03-04 浙江亚通焊材有限公司 一种均匀填充型药芯焊丝及其制备方法

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0240039A1 (de) * 1986-03-12 1987-10-07 Metallgesellschaft Ag Lotträger
CN114131236A (zh) * 2021-12-10 2022-03-04 浙江亚通焊材有限公司 一种均匀填充型药芯焊丝及其制备方法

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2844888C2 (de) Vormaterial zur Herstellung elektrischer Kontakte
DE3490664T1 (de) Bipolarer biaktiver Elektroagulator
CH300086A (de) Körper aus Lot mit Lötmittel.
DE541281C (de) Anode fuer Elektroplattierbaeder
DE899481C (de) Bohrerschneide fuer den Bergbau
DE1802766A1 (de) Gliedermatte
EP3655977A1 (de) Elektrisches bauelement mit lötverbindung
DE2047848A1 (de) Samtgewebe
DE946910C (de) Verfahren zur Herstellung fester Widerstaende, insbesondere fuer die Funktechnik
DE7129267U (de) Flächenheizelement
DE2158039B2 (de) Seger-Kegel
DE1427336C (de) Vorrichtung zur Durchfuhrung des Ver fahrens zum Anbringen von Stromanschlussen an scheibenförmige elektrische Bauelemente
DE800518C (de) Loetzinnstange
DE124480C (de)
DE2528820C3 (de) Handgerät zum Aufbringen schmaler, langgestreckter Mörtelstreifen auf zu vermauernde Hohlblocksteine
DE2042405A1 (de) Verdichtete Heizpatrone
AT28125B (de) Verfahren zur Vereinigung von Metallstücken.
DE669183C (de) Siebrohr fuer Tiefbohrloecher
DE822268C (de) Elektrisch leitende Verbindung eines Kabels mit einem Kabelschuh o. dgl.
DE2122094A1 (de) Elastisches Kontaktband
DE1259144B (de) Temperaturbestaendige Verbindung zwischen einem metallischen Teil und einem nichtmetallischen Teil
DE1176165B (de) Herzstueck mit blockartiger Herzstueckspitze
DE1654096A1 (de) Mit Dosiereinrichtung versehenes Streugeraet fuer schuettbare Massen
DE1583792B2 (de) Kunststoffbeschichtete Drahtverzugmatte für den Grubenbetrieb
DE1117962B (de) Anode fuer die galvanische Verchromung