CH299950A - Hydraulisch angetriebener Mähbalken. - Google Patents

Hydraulisch angetriebener Mähbalken.

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CH299950A
CH299950A CH299950DA CH299950A CH 299950 A CH299950 A CH 299950A CH 299950D A CH299950D A CH 299950DA CH 299950 A CH299950 A CH 299950A
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Toedtli Valentin
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Toedtli Valentin
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/02Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters
    • A01D34/30Driving mechanisms for the cutters
    • A01D34/38Driving mechanisms for the cutters fluid

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  • Harvester Elements (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)

Description


  



  Hydraulisch angetriebener   MähbaLken.   



   Bisher wurden   Mähbalken vorzugsweise      meehaniseh    angetrieben, sei es, dass der MÏhantrieb   an Motormähern    mit   Mittelantriebs-    balken oder   Seitenbalken    oder mit vorgelager  tem    Portalbalken mit   Seitenantrieb vorge-    sehen ist. Insbesondere auch   Mähantriebe    bei Vierradtraktoren und mit Zugtieren ange  triebenen Mähmaschinen    arbeiten grösstenteils mit mechanischen Vorrichtungen.



   Der   Naeliteil    dieser   mechanischen Mäh-      balken-Antriebsvorriehtungen    besteht darin, dass sie   Massenwirkungen    ergeben, die durch hin und her gehende   Antriebsteile, Exzenter-    wellen,   Rurbeln    und dergleichen. hervorgerufen werden. Diese   Massenwirkungen    erzeugen Erschütterungen an den Arbeitsmaschinen, die insbesondere von den diese Maschinen bedienenden Personen st¯rend emp  funden    werden, besonders dann, wenn zum Beispiel bei einem   Einachs-Motormäher    die Führungsholmen wesentliehen Vibrationen ausgesetzt sind.



   Um diese Nachteile zu vermeiden, ist daher vorgeschlagen worden, die   Mähbalken soleher    Arbeitsmaschinen hydraulisch anzutreiben.



  Mit einem solchen hydraulischen Antrieb besehäftigt sich auch die vorliegende Erfindung.



  Während man bisher durch Rotationssehieber   gesteuerte    hydraulische Antriebe   vorgesehla-    gen hat, sieht die Erfindung einen doppelt wirkenden hin und her gehenden   Pumpen-    kolben vor, der mittels zweier Leitungen   auX      naindestens    einen Arbeitskolben zum Antrieb des MÏhbalkens einwirkt.



   Der Pumpenkolben kann beispielsweise durch einen Exzenter oder durch eine Kurbel angetrieben sein, wobei keinerlei wesentliche Massenkräfte entstehen, weil die hin und her gehenden Massen nur gering sind.



   Der Vorteil besteht also darin, dass die diese Maschinen bedienenden Personen und die Maschinen selbst gesehont werden.



   Die Zeichnung stellt mehrere   Ausführungs-    beispiele des Erfindungsgegenstandes dar.



   Fig.   1    zeigt einen   Einachs-Motormäher    mit vorgelagertem   Portalbalken    von oben,
Fig. 2 und 3 zeigen Einzelheiten dieses Beispiels in grösserem Ma¯stab, wÏhrend
Fig.   4    einen   Einachs-Motormäher    mit Mittelantriebsbalken darstellt.



   Fig. 5 bis 7 je ein weiteres   Ausführungs-    beispiel von oben gesehen.



   In den Figuren ist mit 1 der   Mähbalken    bezeichnet, der hydraulisch angetrieben wird.



  Diesem Zweck dient ein in den Fig. 2 und 3 gezeigter, doppelt wirkender, hin und her   gehender    Pumpenkolben 2, der in einem Zylinder 22 angeordnet ist. Der Kolben 2 besitzt eine Abflachung   23,    sowie eine Nut 6a, wobei in letztere ein mit einer Hülse 7 umgebener Zapfen 6 ragt. Der Zapfen 6 ist an einer Scheibe 8a exzentrisch durch Aufsteeken befestigt, die mit einer Welle 8 fest. verbunden ist. Diese Welle ist in einem Lager   24    drehbar gelagert, welches mit dem Gehäuse 9 des Antriebsmotors losbar verbunden ist.. Bei der Verbindung der Teile 24 und 9 wird   gleich-      zeitig    die Welle 8 mit dem Getriebe des An triebsmotors für die Antriebsachse der Laufräder gekuppelt.

   Mit dem genannten Getriebe können im übrigen nach Entfernen   der Mäh-    vorrichtung in bekannter Weise weitere Zu  satzgeräte    wie zum Beispiel eine Seilwinde, ein Kartoffelgraber usw. in Wirkungsverbindung gebracht werden. Im Zylinder 22 sind ferner zwei Ringnuten   26 sowie    ein dieselben verbindender Kanal 27 vorgesehen. In den letzteren mündet ein Kanal   30,    welcher mit einem Reservoir   21    in Verbindung steht. Die im Reservoir eingefüllte Flüssigkeit dient   dazn,    allfällige Verluste in den Zylindern oder Leitungen zu ersetzen.



   An die beiden   Zylinderkopfe    ist eine Lei  tung    3 bzw.   4    angeschlossen, die in einen Zylinder 17 münden, in welchem ein doppelt wirkender Arbeitskolben 5 für den Antrieb des MÏhbalkens 1 untergebracht ist. Die beid  seitig    des Kolbens 5 angeordneten Kolbenstangen 12 und 13 sind mit einer Verbindung   14    fest verbunden. Letztere ist mit dem Mahmesser durch   Sehrauben    15 fest verbunden.



   Am feststehenden Mähbalkenteil 18 ist eine Aussparung 19 gemacht worden, in die der Zylinder 17 ragt   (Fig.      3).    Auf diese Weise wird eine möglichst tiefe Lagerung des    Zylinders 17 erreicht. Die Mitnehmerplatte 14    ist gleichzeitig als den Zylinder 17  ber  deckendes Gleitblech ausgebildet,    damit das geschnittene   Mähgut    bei der Arbeit leicht über den Zylinder hinwegrutseht. Der Teil 18 ist   enter    der Aussparung   19    mittels einer Platte   20    verstÏrkt.



   Wird die Welle   8    in Drehung versetzt, so veranlasst der exzentrisch zu derselben liegende Zapfen 6 bei seiner kreisförmigen Bewegung eine hin und her geh ! ende Bewe  gung    des Pumpenkolbens   2.    Der daraus resul  tierende,      weehselnde Druek    in den Leitungen 3 und 4 zwingt aueh den Arbeitskolben 5   ni    einer hin und her   gellenden    Bewegung, die über die Kolbenstangen 12 und 13 sowie die Platte   14    dem   Mähmesser    mitgeteilt wird.



   Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, steht in jeder Endlage des Kolbens 2 der Innenraum des Zylinders 22 mit dem Reservoir 21 in direkter
Verbindung. AllfÏllige Leckverluste werden daher immer automatisch ausgeglichen.



   Im Falle der Fig. 1 bis 3 ist ein   vorgela-       gerter Portalbalkenantrieb gezeigt, während   
Fig.   4    einen Mittelantriebsbalken darstellt. In beiden Fällen ist lediglich die Führung der hydraulischen Leitungen 3 und 4 verschieden.



   Während diese Leitungen gemϯ Fig. 1 ent lang dem   Portalträger    10 verlaufen, sind sie gemϯ Fig. 4 an den Mittelträger   11    angepasst.



   Der Antrieb selbst ist der gleiche.



   Ein weiteres Ausführungsbeispiel zeigt
Fig.5. Bei demselben ist an der mit dem MIli messer verbundenen Platte 14a eine Mit    nehmerbüchse    32 befestigt. Diese   Büchse 32    ist anderseits mit dem ebenfalls doppelt wir kenden   Arbeitskolben 5a fest verbunden.   



   Letzterer ragt in zwei voneinander getrennte, mit dem feststehenden   Mähbalkenteil    fest ver bundene Zylinder 33, von denen der eine mit der Leitung 3 und der andere mit der Leitung
4 verbunden ist. Die Büchse 32 liegt zwischen den Zylindern   33.    Durch den Wegfall der   
Kolbenstangen @ und 13 gemäss Fig. 2 ist es    möglich, die Zylinder 33 im Durchmesser klei ner zu halten als den Zylinder 17, womit das geschnittene   Mähgut noch    besser über die
Platte 14a hinweg gleitet.



   Gemäss dem Ausführungsbeispiel nach
Fig. 6 sind beide Leitungen   3    und 4 dem einen
Sehenkel 10a des im wesentliehen U-f¯rmigen   
Portalbalkens entlang geführt und münden in    einen am Sehenkel   10a      befestigten Zvlinder   
35. In letzterem ist ein Arbeitskolben 36 ver schiebbar. dessen Kolbenstange 37 an einem
Winkelhebel 38 angelenkt ist. Der Hebel 3S ist am Schenkel 10a schwenkbar gelagert und steht  ber einen Gleitstein 39 mit einer mit    dem AIähmesser verbundenen    Platte 40 in
Wirkungsverbindung. Der Zylinder 35 ist am einen Ende des feststehenden MÏhbalkenteils angeordnet.



   Die dargestellten hydraulischen MÏh messerantriebe können nicht nur, wie gezeich net, bei   Einachstraktoren,    sondern auch in analoger Weise f r den   Mähmesserantrieb    bei    Vierradtraktoren    sowie bei mit Zugtieren an getriebenen   Mähmaschinen    verwendet werden. 



   Bei dem in Fig. 7   dargestellten Ausfüh-      rungsbeispiel    ist mit dem feststehenden   Mäh-      baikenteil    18 ein als Träger dienender Verteilkopf 42 fest verbunden. In letzteren münden die Leitungen 3   und'4, und    zwar steht die Leitung 3 mit einem Kanal 43 und Leitung 4 mit einem Kanal   44    in Verbindung. An den Verteilkopf 42 sind zwei hohle, diametral und   gleiehaehsig    zu einander liegende Kolben   45,      45a    angeschlossen. Auf diesen Kolben sind Zylinder 46 bzw. 46a axial   versehiebbar    gelagert. Die beiden   Zylinder 46, 46a sind über    einen Steg 47 fest miteinander verbunden, wobei letzterer einen Mitnehmerzapfen 48 trÏgt.

   Der Zapfen 48 ragt in einen Ausschnitt   49    eines mit dem   Mähmesser verschraubten    Mitnehmers 50. Infolge der weehselweise durch die Leitungen 3 und 4 in die Kolben   45    bzw. 45a und Zylinder 46 bzw.   46a      eingeführ-    ten Druckflüssigkeit werden letztere in eine hin und her gehende Bewegung gebracht, die sieh über den Steg 47 und den Zapfen 48 auf das Mähmesser überträgt. Dieses   Ausführungs-    beispiel trägt der Tatsache Rechnung, dass   sieli    der   Mähbalken    um ein gewisses Mass ¯ durchbiegt.

   Es ist deshalb nur der Verteilkopf 42 mit dem Mähbalken fest verbunden und nieht der bzw. die bedeutend längeren Zylinder, so dass sich eine Durchbiegung des MÏhbalkens nicht auf die Kolben und Zylinder auswirken kann. Ausserdem ist die Verbindung zwischen Arbeitskolben   (45,      45a)    mit dem   Mähmesser    nicht starr.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Hydraulisch anget-riebener Mähbalken, gekennzeichnet durch einen doppelt wirkenden, hin und her gehenden Pumpenkolben, der iiber zwei Leitungen auf mindestens einen Arbeitskolben zum Antrieb des Mähmessers einwirkt.
    UNTERANSPRÜCHE : l. Mähbalken nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Pumpenkolben durch einen aus einer Scheibe und einem Zapfen bestehenden Kurbeltrieb angetrieben ist.
    2'. Mähbalken nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch geken-nzeichnet, dass der Zapfen mit der Scheibe durch Aufsteeken verbunden ist.
    3. Mähbalken nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitskolben doppelt wirkend ausgebildet und zum Antrieb des Mähmessers beidseitig mit Kolbenstangen versehen ist, die mittels einer Verbindungs- platte mit dem Mähmesser verbunden sind.
    4. MÏhbalken nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsplatte zugleich als Abdeckplatte f r den Arbeitszylinder gegenüber anfallendem Schnittgut ausgebildet ist.
    5. Mähbalken nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder des doppelt wirkenden Arbeitskolbens in einer Ausnehmung des feststehenden Mähbalkenteils angeordnet ist, zum Zwecke, eine tiefe Lagerung des ersteren zu erhalten.
    6. Mähbalken nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der doppelt wir kende Arbeitskolben mit dem Mähmesser fest verbunden ist und in zwei voneinander getrennte Zylinder ragt, die mit dem feststehen- den Mähbalkenteil fest verbunden sind,.
    7. Mähbalken nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass am feststehenden Teil desselben ein den Arbeitskolben aufneh- mender Zylinder befestigt ist., wobei der Arbeitskolben über einen schwenkbar gelagerten Hebel auf das Mähmesser einwirkt.
    8. Mähbalken nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder am einen Ende des feststchenden Mähbalkenteils angeordnet ist und dass der Hebel aus einem Winkelhebel besteht.
    9. Mähbalken nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass am feststehenden Mähbalkenteil ein TrÏger befestigt ist, an dem Arbeitskolben und Zylinder angeordnet sind.
    10. Mähbalken nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der TrÏger als Verteilkopf (43) für die den Zylindern zuge- fiihrte Druckflüssigkeit ausgebildet ist, 11. ilähbalken nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Zylinder auf den Kolben verschiebbar gelagert und unter sich verbunden sind, wobei an dieser Verbindung ein Mitnehmerorgan befestigt ist, das mit dem MÏhmesser in nichet starrem Ein- griff steht.
CH299950D 1951-10-05 1951-10-05 Hydraulisch angetriebener Mähbalken. CH299950A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1061553B (de) * 1955-06-18 1959-07-16 Otmar Mayr Hydraulischer Antrieb von landwirtschaftlichen Geraeten, insbesondere fuer das Messer eines Maehwerks
EP0090879A1 (de) * 1982-01-21 1983-10-12 B. Strautmann & Söhne GmbH & Co. Hydraulische Antriebseinrichtung für landwirtschaftliches Arbeitsgerät

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1061553B (de) * 1955-06-18 1959-07-16 Otmar Mayr Hydraulischer Antrieb von landwirtschaftlichen Geraeten, insbesondere fuer das Messer eines Maehwerks
EP0090879A1 (de) * 1982-01-21 1983-10-12 B. Strautmann & Söhne GmbH & Co. Hydraulische Antriebseinrichtung für landwirtschaftliches Arbeitsgerät

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