CH299898A - Radachse für Fahrzeuge. - Google Patents

Radachse für Fahrzeuge.

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CH299898A
CH299898A CH299898DA CH299898A CH 299898 A CH299898 A CH 299898A CH 299898D A CH299898D A CH 299898DA CH 299898 A CH299898 A CH 299898A
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Arquint Hans
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Arquint Hans
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21KMAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
    • B21K1/00Making machine elements
    • B21K1/06Making machine elements axles or shafts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60Y2200/91Electric vehicles
    • B60Y2200/912Electric vehicles with power supply external to vehicle, e.g. trolley buses or trams

Description


  Radachse für Fahrzeuge.    Die Erfindung bezieht sich auf eine     Rad-          aelise    für Fahrzeuge. Die Radachsen von stra  ssengängigen     Eisenbahn-Behälterfahrzeugen     sind oft starken Stossbeanspruchungen aus  gesetzt, die bei Rangierstössen, beim Auffah  ren auf Prellböcke und auch bei scharfen  Bremsungen des Eisenbahnwagens ein     Viel-          f.'aclies    der Stossbeanspruchungen bei Strassen  fahrt ausmachen können. Man begegnete die  ser hohen     Beanspruchung    dadurch, dass man  sie durch besondere Zugorgane zwischen dem  Behälterfahrzeug und dem Eisenbahnwagen  auffing.  



  Erfindungsgemäss soll ein Auffangen der  Fahrstösse, Bremsstösse     t,sw.    direkt durch die       Radachsen    dadurch ermöglicht sein, dass die  Achse aus Federstahl besteht.  



  Damit die Radebenen bei belasteten Rad  achsen ungefähr zueinander parallel stehen,  gibt man den Radachsen vielfach Achssturz.  Die Erzeugung des Achssturzes bedingte bis  her ein     Schrägeinspannen    der Achse mit  festen Achsschenkeln am abzudrehenden       Aehsende    bei umlaufendem Zentrum am nicht  zu bearbeitenden Achsende. Man musste dann  durch     Ausgleichgewichte    einen möglichst  ruhigen Gang der Achse herzustellen suchen,  da sonst beim Abdrehen des Achsschenkels  die wegen der     Kugellagerpassungen    verlangte  höchste Präzision nicht erreicht werden  konnte. Bei Lenkachsen mussten die Achs  fäuste ebenfalls schräg eingespannt und dann  vertikal gebohrt werden.

   Alle diese Herstel  lungsverfahren sind nicht. nur zeitraubend,  sondern trotz vorsichtiger Einstellung und  Dreharbeit ungenau.    Nach der Erfindung soll die Herstellung  dadurch vereinfacht werden, dass die Achse  aus einem Rohling geschmiedet, dann ver  gütet und hierauf zuerst so bearbeitet wird,  dass sie noch     keinen    Sturz besitzt. Damit ist  erreicht, dass die Achse in üblicher Weise  horizontal eingespannt und normal horizontal  und vertikal bearbeitet wird.     Ein    Umspannen  und ein Gewichtsausgleich sind dabei nicht  nötig, und die Bearbeitung kann mit höch  ster Präzision ausgeführt werden.

   Hierauf  wird die Achse auf eine Temperatur unter  halb der     Ausglühtemperatur    erwärmt (je  nach Material etwa 400 ) und etwa auf einem       Presstisch    bei Belastung in der Achsmitte und       Auflage    an den     Federbefestigungsstellen    über  die     Elastizitätsgrenze    hinaus so verformt, dass  die Achse den gewünschten Sturz erhält.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Radachse für Fahrzeuge, dadurch ge kennzeichnet, dass sie zum Aushalten stoss weiser Beanspruchungen aus Federstahl aus geführt ist. II. Verfahren zur Herstellung von mit Sturz versehenen Achsen nach Patentan spruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse aus einem Rohling geschmiedet, dann vergütet und hierauf zuerst so bearbeitet wird, dass sie noch keinen Sturz besitzt, wo nach sie auf eine Temperatur unterhalb der Ausglühtemperatur gebracht und über die Elastizitätsgrenze hinaus so verformt wird, dass sie Sturz erhält.
CH299898D 1950-08-02 1950-08-02 Radachse für Fahrzeuge. CH299898A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2239155A1 (de) * 2009-04-11 2010-10-13 MAN Nutzfahrzeuge AG Achskonstruktion für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Nutzfahrzeug

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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