CH299363A - Verfahren zur Herstellung von praktisch reinem, wasserfreiem Zirkontetrahalogenid. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von praktisch reinem, wasserfreiem Zirkontetrahalogenid.

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CH299363A
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    • C01G25/00Compounds of zirconium
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  Verfahren zur     Herstellung    von praktisch reinem, wasserfreiem     Zirkontetrahalogenid.       Die     Erfindung    betrifft ein Verfahren zur       Herstellung    von praktisch reinem, wasser  freiem     Zirkontetrahalogenid    aus rohem, durch  einen     Halogenierungs-,    insbesondere     Chlorie-          rungsprozess,        erhaltenem,    wasserfreiem     Zir-          kontetrahalogenid.     



  Bei der     Halogenierung,        insbesondere          Ch@torierung,    von     Zirkonerzern,    wie     Badlcleleyit     und     Zirkon,    oder bei der     Halogenierung    von  Verbindungen des     Zirkons,        wie        Zirkonkarbid,     oder auch von     Zirkonmetall    erhält man ein       Zirkonhalogenid,    welches meist .durch Fremd  halogenide verschiedener Art     verunreinigt    ist.

    Insbesondere enthält rohes     Zirkonchlorid    im  mer grössere oder kleinere Mengen an     Eisen-          dTei-Chlorid,.    Dieses     Eisen-drei-Chlorid    lässt  sich durch physikalische     Trennmethoden     allein, zum     Beispiel    durch eine fraktionierte  Sublimation, nicht aus dem     Zirkontetra-          ehlorid        entfernen,    da     die        Sublimationspunkte     der beiden     Chloride    sehr nahe beieinander  liegen.  



  Es sind schon verschiedene Verfahren zur  Herstellung von     reinem        Zirkonchlorid-    vorge  schlagen worden; sie beruhen alle auf einer  Umwandlung des leicht flüchtigen     FeCls    in  schwer flüchtige     Verbindungen.    Es ist.     ziun     Beispiel vorgeschlagen worden, das mit  Eisen - drei -     Chlorid        verunreinigte        Zirkon-          ehlorid    in Dampfform bei etwa 400  C mit  Wasserstoff über feste poröse Substanzen, wie  Porzellanringe, zu leiten, wobei das durch  Reduktion entstandene     FeC12    sich auf den  Porzellanringen     abscheiden;

      soll. An Stelle von    Wasserstoff können auch Öldämpfe verwendet  werden.  



  Dieses     Verfahren,    hat aber den Nachteil,  dass der Wasserstoff langsam reagiert. Die Re  duktion muss     ausserdem    bei einer etwa 100  C       über    der     Sublimationstemperatur    des     ZrC14     liegenden Temperatur durchgeführt werden,  so dass zusätzliche Wärme zur Überhitzung  der Dämpfe erforderlich ist. Ferner     bildet     sich das bei der     Reduktion        entstehende        FeCl.,     aus der Gasphase und lässt sich daher aus den  Gasen     meist    nur unvollständig abscheiden.

    Das     dampfförmige        ZrC14    trägt daher immer  noch kleinere Mengen an     FeC12    mit fort.,  welche sich dann bei der     Kondensation    des       ZrC:14    mit diesem abscheiden.  



  Es ist auch bereits bekannt,     Zirkontetra-          chlorid    mit einem anorganischen Metallsulfid  bei höherer     Temperatur    zu behandeln. Hierbei  wird das Eisenchlorid in nicht flüchtiges  Eisensulfid umgewandelt, das vom flüchtigen       Zirkonchlorid    abgetrennt wird; aber auch das       Zirkonhalogenid    wird zum Teil     angegriffen     und in Sulfid übergeführt.  



  Es     wurde        nun    gefunden, dass man prak  tisch reines, wasserfreies     Zirkontetrahalogenid     aus rohem, durch einen     Halogenierungspro-          zess    erhaltenem, wasserfreiem und Eisenhalo  genid enthaltendem     Zirkontetrahalogenid    da   < durch herstellen kann;

   dass man das feste  wasserfreie     Zirkontetrahalogenid    mit     einem     unterhalb des     Sublimationspunktes    des     Zir-          kontetrahalogenids    in Gegenwart des Rohhalo  genids     verkohlenden        organischen    Stoff und      einem leichtflüchtigen, möglichst wasserfreien  und gegenüber     Zirkontetrahalogenid    inakti  ven Lösungsmittel für den organischen Stoff  vermischt-,

   das leicht flüchtige Lösungsmittel  mindestens zum Teil verdampft und dann das       Zirkontetrahalogenid        verflüchtigt.        Vorteilhaft          verwendet    man .die Lösung einer organischen,  ölartigen - Flüssigkeit.  



  Durch die     Vermischung    des festen     Zirkon-          halogenids,    insbesondere     -ehlorids,    mit der in       Lösung    befindlichen     organischen    Substanz  und die anschliessende     Verdampfung    des Lö  sungsmittels entsteht auf den     ZirIkonhalo-          genid-Kristallen    eine sehr dünne organische  Schicht,     zum    Beispiel ein Ölfilm.

       Wird    dann  das     Zirkontetrahalao#enlid        bis    zum     Verflüchti-          glxngspunkt    erhitzt, so     tritt    eine Reaktion des       Eisenr-drei-Halogenids    mit dieser Schicht ein,  welche dabei verkohlt und das     Eisenhalogenid     zurückhält.     lfan    erhält daher durch die an  schliessende Verflüchtigung     des        Zirkontetra-          halogenids    ein praktisch     eisenfreies    Produkt.  



  Die     Verflüchtigung        :des        Zirkonhalogenids          kann    bei normalem Druck in Form einer  Sublimation erfolgen.     Han    kann aber auch  bei einem     .derart    erhöhten Druck arbeiten, dass  das     Zirkonhalogenid    sich vor der Erreichung  der     Sublimationstemperatur        verflüssigt    und  seine     Verflüchtigung    in Form einer Destilla  tion erfolgt..  



  Als feste, verkohlende organische Stoffe  kommen in Betracht     Fegte,    zum     Beispiel    Stea  rin, oder     feste        Kohlenwasserstoffe,    wie Pa  raffin. Als unter den genannten     Bedingungen     verkohlende Öle sind geeignet vor allem hoch  molekulare Öle, wie     Mineralöle,    aber auch       vegetabile    Öle, wie Leinöl, Olivenöl und der  gleichen.

   Geeignete Lösungsmittel sind vor  allem     leichtflüchtige    Stoffe, wie     Tetrachlor-          kohlenstoff,        verflüssigtes        S02,    Chlorbenzol,       Tetrachloräthylen.    Benzin,     Benzol,    niedrige       Kohlenwasserstoffe    und' leicht flüchtige, flüs  sige     Metallhalogenide,        zum    Beispiel     Silicium.-          tetr        achlorid,

          Titantetrachlorid    und derglei  chen.- Der Siedepunkt des     Lösungsmittels    soll  möglichst etwa 100  C unterhalb des     Subli-          mationspunktes        ,des        Zirkontet:rahalogenids    lie  gen, damit das Lösungsmittel vor der Subli-         Tnation        desselben    möglichst     vollst'ä'ndig    ab  destilliert werden kann.

   Um eine Reaktion dies  Lösungsmittels mit dem     Zirkontetrahalogenid          zu        vermeiden,    ist, die Verwendung möglichst       wasserfreier        Lösungsmittel        notwendig.     



  Die     Menge    der zu     verkohlenden    organi  schen Substanz richtet sieh nach der chemi  schen Natur derselben und nach dem Eisen  gehalt des     Zirkontetrahalogeiiids    und beträgt  in der Regel nur wenige Prozente oder Bruch  teile hiervon (0.,1 bis 5     1/o)    vom Gewicht des  zu reinigenden     Zirkontetrahalogenids.    Es ge  nügt bisweilen schon die in einem leicht sie  denden technischen Lösungsmittel, wie Ben  zin, vorhandene     geringe    Menge höher sieden  der organischer     Verbindungen.     



  Die Menge an Lösungsmittel wird vorteil  haft so bemessen, dass das feste     Halogenid     vollständig benetzt     wird.    -Man kann das ge  samte Lösungsmittel     abdestillieren,    oder kann  auch zuerst- einen Teil durch Filtration von     i          Zirkonchlori.cl    abtrennen. und nur den Rest       abdIestillieren.    Im letzteren Falle wird man       die        Konzentration    des organischen Stoffes im  Lösungsmittel höher wählen als im ersten Fall,  da der im Filtrat- abgezogene Teil desselben  nicht zur     Auswirkung    kommt.

   Die Verdamp  fung -des     Lösungsmittels    kann bei normalem  oder erhöhtem Druck oder auch im Vakuum  erfolgen.  



  Bei Verwendung von     Zirkontetrachlorid          und    von     Lösungsmitteln,    in welchen das     Zir-          kontetrachlorid    selbst löslich ist, wie     zum    Bei  spiel bei     Verwend@ing    von     flüssigem    S02, kann  man zuerst. eine Lösung des     ZrCl4    und des  organischen Stoffes in diesem     Lösungsmittel     herstellen, dann zuerst. das Lösungsmittel ver  dampfen und zuletzt das     ZrC14    sublimieren.

    <I>Beispiele:</I>       1.        20        g        wasserfreies        ZrC14,        welches        0,5        %          FeC13        enthielt.,    wurden mit 50     cm3        CC14,     welcher 0,4 g     Maschinenöl    enthielt, versetzt,

    das CC14     abdestilliert    und dann das     ZrCl4          sublimiert.    Das sublimierte     ZrC14    enthielt nur       noch        0,0025        %:        FeC13.     



  2. 20 g des gleichen     Zirkontetrachlorids,     -wie in     Beispiel        1.,        wuirden    mit 50     ein-'    reinem      Benzin vom Siedepunkt 60 bis 90  C versetzt,  welches 0,2g Maschinenöl     enthielt,    das     Benzin     verdampft und dann das     ZrC14        sublimiert.     Man erhielt praktisch reines     ZrC14    mit       0,004        %        FeCl3.     



  3. Die gleiche Menge an wasserfreiem       7r0-14    wurde mit 50     cm3    technischem Benzin  vom Siedepunkt 6,0 bis 90  C versetzt, das  Benzin     verdampft:    und das     ZrC14        sublimiert.          Das        gereinigte        Produkt        enthielt        0,01%        FeC13.     



       4.        20g        wasserfreies        ZrCl4        mit        0,4%        FeC13     wurden mit 50     ein?-    0-C14,     enthaltend,    0,4 g       Pizinusöl,    versetzt und das 0-C14     abdestilliert.     Das     sublimierte        ZrC1"l        enthielt    noch 0,006 0/0       Fecl3.     



  5. 20 g     wasserfreies        ZrC14    wurden bei  -50  C in 50     cm3    flüssigem S02 gelöst, der  Lösung     dann    0,4 g     Maschinenöl        zugegeben,     das     S02    verdampft und das     Zirkontetra-          eh.lorid        sublimiert.        Es        enthielt        noch        0,008        %          FeC13.     



  6. Es wurde     verfahren    wie in Beispiel 4,  aber an Stelle von     Rizinusöl    Paraffin vom       rnveichungspunkt    60  C verwendet. Das  sublimierte     ZrC14    enthielt     0,0041/o        FeOl3.     



  7. Es wurde verfahren     wie    in Beispiel 4,  aber an Stelle--von     Rizinusöl        wurden    0,4 g  Teer     verwendet-.    Das sublimierte     ZrC14        ent-          hielt        noch        0,02        %        FeC13.     



       B.        20        g        wasserfreies        ZrC14        mit        0,5        %          FeC13        wurden,    mit- 100     cms        '0-C14,    enthaltend  0,6g Paraffin, versetzt, die überschüssige Lö  sung durch Filtration im Vakuum abgesaugt;

    dann wurde das noch haften gebliebene     CCl:1     v     erdampft    und das     ZrC14        sublimiert.    Es     wurde          ein        Sublimat        mit        0,006        %        FeC13        erhalten:.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von praktisch reinem, wasserfreiem Zirkont.etrahalogenid aus rohem, durch einen Halogenierungsprozess erhaltenem, wasserfreiem und Eisenhalogenid enthaltendem Zirkont:
    etrahalogenird, dadurch gekennzeichnet, dass man das feste wasserfreie Zirkontetrahalogenid mit einem unterhalb des Sublimationspunktes des Zirkontetrahalo- nenids in Gegenwart des Rohhalogenids ver kohlenden.
    organischen Stoff und einem leicht flüchtigen, möglichst wasserfreien und gegen über Zirkontetrahalogenid inaktiven Lösungs mittel für den organischen Stoff vermischt, das leicht flüchtige Lösungsmittel mindestens ziem Teil verdampft und dann das Zirkon- tetrahalogenid verflüchtigt. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man das Zirkon- tetrahalogenid mit einer Lösung einer orga nischen, ölartigen Flüssigkeit vermischt. 2. Verfahren, nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man das Zirkon- tetraha-logenid mit einer Lösung eines Mine ralöls vermischt. 3.
    Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man das Zirkon- tetrahalogenid mit einer Lösung eines vege- taibilen Öls vermischt. - 4.
    Verfahren nach - Patentanspruch, da- ,durch gekennzeichnet" dass man als Lösungs mittel einen leicht siedenden; Kohlenwasser stoff verwendet. 5. Verfahren, nach Patentanspruch, da- ,durch gekennzeichnet, dass man als Lösungs mittel einen leicht flüchtigen Halogjenkohlen- wasserstoff verwendet. 6.
    Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass man als Lösungsmittel 'Teträchlorkohlen- stoff verwendet. 7. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man als Lösungs mittel flüssiges S02 verwendet. B. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man als Lösungs- mittel leicht flüchtige, flüssige Metallhalo genide verwendet. 9.
    Verfahren nach Pat:entansprueh, da durch gekennzeichnet-, dass man die Verflüch- tigung in Form der Sublimation durchführt. 10. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man die Verflüch- tigang bei erhöhtem Druck .in -Form einer Destillation vornimmt.
CH299363D 1951-07-23 1951-07-23 Verfahren zur Herstellung von praktisch reinem, wasserfreiem Zirkontetrahalogenid. CH299363A (de)

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