CH299313A - Schäl- und Zubereitungsmaschine, insbesondere für Kartoffeln. - Google Patents

Schäl- und Zubereitungsmaschine, insbesondere für Kartoffeln.

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CH299313A
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Welter Otto
Rogger Josef
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Welter Otto
Rogger Josef
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Description


  Schäl- und Zubereitungsmaschine, insbesondere für     Kartoffeln.       Das Herrichten bzw.     Topffertigmachen    von       Kartoffeln,    Rüben oder dergleichen Kochgut  ist eine zeitraubende Arbeit und in Restau  rationsküchenbetrieben, Pensionen sowie in  grösseren Haushaltungen ein Engpass, der sich  nicht allein kostspielig auswirkt, sondern vor  allen Dingen die Qualität des Schälgutes  durch den     irrverhältnismässig    langsamen  Schälvorgang der     bekannten    Arbeitsmethoden  nachteilig beeinflusst.  



  In Gross- und Mittelbetrieben sind umfang  reiche und teure Schälmaschinen in Gebrauch,  die     ortfest    montiert, an die Wasserleitung  oder ans Kraftnetz angeschlossen sind und  deren Auslauf mit der Wasserkanalisation  verbunden ist. Der Einsatz dieser     Maschinen     ist ausschliesslich auf das     Schälen.    von Küchen  gut beschränkt. Sie arbeiten nach dem Schleu  derprinzip, wonach dem Schälgut durch eine  rotierende Scheibe eine Bewegung erteilt wird,  die an einer     ebenfalls    rauhen, aber stillstehen  den Fläche abgebremst wird. Durch die Rei  bung der     gerauhten    Flächen gegenüber dem  Schälgut wird die     Schälwirkung    erzeugt.

   Je  mehr die     Einzelkörperformen    des Schälgutes  einer Kugel entsprechen, desto kürzer ist die  Schäldauer und desto gleichmässiger die     Schä-          lung.    Je mehr die Einzelkörper des Schäl  gutes von der Kugelform abweichen, desto ein  befriedigender ist das Schälergebnis und desto  länger auch die Schäldauer. Bei unverhältnis  mässig langer Schäldauer wird die Qualität des  Schälgutes vermindert.    Diese stationären     Grossschälmaschinen    sind  abgesehen von ihren immer noch nicht befrie  digenden Schälleistungen für Kleinbetriebe       unrationell.     



  Der     Forderung    nach     Qualitätssteigerung     der auf den Tisch gebrachten Speisen konnte  in mittleren' bis     kleineren    Betrieben bislang  nur durch erhöhten Personaleinsatz     Rechnung     getragen werden, wobei der zusätzliche Auf  wand an Arbeitskräften die Rentabilität des  Unternehmens in Frage stellte. Nicht allein  das Schälen, z. B. von     Kartoffeln,    sondern .

    auch das formgerechte Zuschneiden zu Wür  feln,     Pommes        frites,        Pommes        allumettes,          Pommes        chips,        Pommes        lyonaise,        Pommes          pailles    usw. bindet kostspieliges Küchenperso  nal, das mit höherem Nutzen an anderer Stelle  im Betrieb eingesetzt werden könnte. Dasselbe  gilt für das Filtrieren und Passieren von  Saucen, Suppen, wie auch für die     Herstellung     von     Pommes        Puree,    deren Qualität einer Ver  besserung bedarf.  



  Durch die vorliegende     Erfindung    soll     nun     eine Schäl- und     Zubereitungsmaschine    geschaf  fen werden, welche einer     dringlichen    Forde  rung der     Klein-    und     Mittelküchenbetriebe     Rechnung trägt; indem sie nicht nur für alle  Schälarbeiten, sondern auch     zum        Schneiden,     Schleudern     und    Passieren verwendet werden  kann     und    selbst für kleinste Bedürfnisse ra  tionell arbeitet.  



  Gemäss der Erfindung wird dies durch eine  Schäl- und     Zubereitungsmaschine,        insbeson-.              dere    für Kartoffeln erreicht, bei welcher der  für die     Bearbeitung    des     Rüstgutes    dienende  Behälter mit einem kombinierten, wahlweise  durch elektrische Energie oder     Wasserkraft.          betreibbaren    Antriebsaggregat versehen ist,  auf dessen Antriebswelle auswechselbare     Zu-          behörvorrichtungen    zum Schälen, Schneiden,  Passieren und Schleudern aufsteckbar und in  den Behälter einsetzbar sind.  



  In der     Zeichnung    ist eine beispielsweise  Ausführungsform des Erfindungsgegenstan  des dargestellt, und zwar zeigen       Fig.    1 einen senkrechten Schnitt durch die  Schäl- und     Zubereitungsmaschine    in der Ein  stellung zum Schälen von     RüstgLit,          Fig.    2 eine Teildraufsicht auf den festste  henden Messerrost und die rotierende Messer  scheibe,       Fig.    3 einen Schnitt durch den Messerrost  und die Messerscheibe gemäss Schnittlinie       III-III    in     Fig.    2,       Fig.4    ein     Teilstück    des     'Messerrostes    im  Schaubild.

    



       Fig.    5 einen Schnitt durch Messerrost und  Messerscheibe gemäss Schnittlinie     V-V    in       Fig.    2,       Fig.    6 einen     senkrechten    Schnitt durch die  Schäl- und Zubereitungsmaschine in der Ein  stellung zum Schneiden von Rüstgut und       Fig.    7 einen horizontalen Schnitt durch die  Maschine gemäss Linie     VII-VII    in     Fig.    6.

    Die dargestellte Schäl- und Zubereitungs  maschine weist einen Behälter 1 auf, welcher  statt mit einem Boden mit einem ringförmigen  Gummifuss 2 versehen ist, welcher an der  Unterseite mehrere     Aussparungen    3 für den       Auslass    des     Spülwassers    oder auch des     Treib-          wassers        für    die Turbine     aufweist.    Der Behälter  ist in seinem Unterteil mit einer einwärts  springenden     Einbiegung    versehen,

   durch wel  che     eine        Schulter    4     für    die Auflage eines  Messerrostes 5 mit     sektorförmigen        Durchbre-          e.htmgen    6 und als Messer ausgebildeten Stegen  7 gebildet ist. Der Messerrost bildet das fest  stehende Schälaggregat, gegenüber welchem  die Schälwirkung durch     ein    rotierendes Schäl  aggregat erzeugt wird.

   Letzteres besteht- aus  einer Scheibe 8, welche dicht unter dem Rost 5    drehbar gelagert ist     und    mit erhabenen     Mes-          serausstanzungen    9 versehen ist, wie dies aus  den Details in     Fib.    2     bis    5 ersichtlich ist. Die  Stege 7 sind mit Messerausbuchtungen 10 ver  sehen, welche auf mit den     Messerausstanzun-          gen    9 übereinstimmenden Kreisen liegen. Das  Schälgut     liegt    auf dem feststehenden Messer  rost 5 und innerhalb der     sektorförmigen          Durchbrechungen    6 auf der rotierenden Mes  serscheibe 8 auf.

   Die -Scheibe 8 sucht das  Schälgut in Rotation zu bringen, während der  Rost 5 das Schälgut in seiner Bewegung wie  der abbremst. Die     Schälwirkung    wird nun  durch die von den beiden Schälaggregaten  auf das Schälgut ausgeübte Reibung auf dem  Antriebsweg und Bremsweg erzeugt. Der Mes  serrost ist aus dem Behälter 1     heraushebbar.     



  An einem     -unten    am Behälter 1 mittels  Schrauben 11 und     1Tuttern    12 befestigten       Tragarm    13 ist mittels Schrauben 14 die  Grundplatte 15 eines Elektromotors befestigt.  Der     Elektromotor    weist eine gedrängte, für  den vorliegenden     Zweck        besonders    geeignete  Bauart auf. Er ist in einer, in der Zeichnung  nicht gezeichneten Büchse zum Schutz gegen       Spritzwasser    eingeschlossen. Der     Stator    16  trägt in seinen Zwischenräumen die Spulen 17  und ist auf der Grundplatte 15 mittels Schrau  ben 18 aufgeschraubt. Auf der Grundplatte  ist ausserdem eine mit Flansch 19 versehene  Lagerbüchse 20 befestigt.

   In dieser ist mittels  Kugellagern 21     und    22 die     Rotorwelle    23 dreh  bar gelagert, welche den scheibenförmigen  Rotor 24 trägt. Über dem Rotor ist auf der       Rotorwelle    ferner ein Turbinenrad 25 be  festigt, gegen dessen Schaufeln eine die Be  hälterwand durchsetzende Freistrahldüse 26  gerichtet ist. 27 ist der     Anschlussstutzen    der  Freistrahldüse, welcher mit einem Hahn 28  versehen ist und von welchem eine Zweiglei  tung 29 Spülwasser für das Schälgut von oben  in den Behälter einspritzt.

   In der Wand des  Behälters 1 befindet sich dicht über dem Rost  5 eine Austrittsöffnung 30 für das Schälgut,  welche durch einen Schieber 31 abgeschlossen  ist. 32 ist ein an den untern Rand der Aus  trittsöffnung 30 anschliessendes Leitblech,  unter welches ein Auffanggefäss gestellt wer-      den kann. Der Rand des Rostes 5 weist eine  mit der Austrittsöffnung 30 übereinstimmende  Aussparung 33 auf. 34 ist eine in einem     mit          Gewindebohrung    versehenen Lagerauge 35  verstellbare     Kordelschraube,    welche auf ein  Knie des Tragarmes 13 einwirkt.

   Ein Anziehen  oder Lösen der     Kordelschraube        bewirkt    ein  Heben oder Senken des Elektromotors und  damit eine Veränderung des     Abstandes    der  Messerscheibe 8 vom Messerrost 5. Eine Ver  änderung dieses     Abstandes    gestattet eine Re  gulierung des     Schnittwertes    der Schälmaschine,  welche der Beschaffenheit des Schälgutes an  gepasst werden kann.

   Die Messerscheibe 8 ist  mit einem zentralen Loch auf einem Achszap  fen 23' der     Rotorwelle    23 gelagert und wird  durch eine auf ein     Gewinde    des     Achszapfens     23' aufgeschraubte Schraube 34 gegen das  Turbinenrad 25     angepresst    und mit diesem  bzw. mit dem Rotor in Drehverbindung ge  bracht.  



  Das zu schälende Küchengut wird von oben  in den Behälter 1 eingebracht und     dann    die  Maschine in     -Betrieb    gesetzt. Dies geschieht  durch Einschalten des elektrischen Stromes,  wenn- die Maschine an letzteren angeschlossen  ist, oder durch Öffnen des Wasserhahns, falls  die Turbine an die Wasserleitung angeschlos  sen ist. In letzterem Falle wird der den Was  serzufluss zur Freistrahldüse beherrschende  Hahn 28 geöffnet. Auch bei Anschluss der  Maschine an den elektrischen Strom wird die  Maschine auch an die Wasserleitung ange  schlossen, um     Spülwasser    für das Schälgut zu  erhalten.

   Ist eine     einwandfreie        Schälung    des  Schälgutes erreicht, so wird ein Auffanggefäss  unter den Auslauf 32 gestellt und der Schie  ber 31 geöffnet. Dadurch wird das in Rotation  befindliche     Sehälgut    durch die Austrittsöff  nung hinausbefördert, worauf die Maschine  abgestellt oder mit neuem     Schälgut        beschickt     werden kann.  



  Die Maschine weist ferner ein Zubehör auf,  mit welchem sie in eine Schneid- und     Raffel-          maschine    umwandelbar ist. Dieses Zubehör  weist, wie     Fig.    6 zeigt,     einen    auf den Behälter  1     aufsetzbaren        Einsatz    35 auf, welcher mittels  an seinem Rand     schwenkbar    angeordneter Ar-         retierungsorgane    36 auf dem Rand des Behäl  ters 1     festlegbar    ist.

   Der Einsatz 35 weist einen  .mit     Durchbrechungen    37 versehenen Boden 38  auf, in dessen Mitte ein Lager<B>39</B> zur     Führung     einer     Antriebswelle    40 vorgesehen ist. In  einem durch eine Zwischenwand 41 geschütz  ten Raum 42 läuft ein     Zirkularschneidmesser     43, das auf     einem    Vierkant 44 der Antriebs  welle 40 gelagert und durch eine Schraube 45  festgelegt ist. 46 ist ein auf     dein    Böden 38  angeordneter Füllschacht, in welchen das       Schneidgut    eingebracht und mittels eines  eventuell durch Hebel betätigten     Stempels    47  vor die radiale Schneide der Messerscheibe 43  gedrückt wird.

   Die Maschine     gestattet    in die  ser     Anordnung    die     Erzeugung    von scheiben  förmigem Schnittgut. In den Füllschacht kann  nun ein Messerrost 48 eingesetzt werden, wel  ches ein Parallelrost oder ein Gitterrost sein  kann.

   Im ersteren Fall können als Schnittgut       Vierkantstäbchen        für        Pommes        frites    und in  letzterem Fall kleine Würfelchen erzeugt wer  den. 49 ist ein schief eingelegtes Leitblech, auf  welchem das Schnittgut der Austrittsöffnung  zugeleitet     wird.    In einem auf der Schulter 4  aufliegenden und durch drei Zapfen 50 gegen  Drehung gesicherten     Gehäuse    51 ist ein Re  duktionsgetriebe untergebracht, welches aus  den Zahnrädern 52, 53, 54 und 55 gebildet ist.

    Das Zahnrad 52 ist auf das Vierkant des Achs  zapfens 23' der     Rotorwelle    23 aufgesteckt,  während die die reduzierte Geschwindigkeit  übertragende     Antriebswelle    40 mit dem Zahn  rad 55 fest     verbinden    ist.  



  Der Einsatz 35 kann gegen einen andern  ähnlich ausgebildeten Einsatz ausgewechselt  werden, welcher statt     eines        Zirkularmessers    43  eine     Raffelscheibe    besitzt, mit welcher das in  den Füllschacht 46 eingebrachte Rüstgut     ge-          raffelt    werden kann.  



  Ferner ist     ein    in der     Zeichnung    nicht dar  gestelltes, an Stelle des Einsatzes 35 in den  Behälter 1     einsetzbares    zylindrisches Sieb vor  gesehen, welches in der Gegend der Auslauf  öffnung 30 gelocht ist. Hierzu gehört noch ein  auf die     Antriebswelle    40 aufsteckbarer     Blatt-          rührer,    welcher schrägauslaufend über das  Zylindersieb streicht,     Diese    Einrichtung ge-      stattet das Passieren     und    Sieben von Saucen,  Suppen und breiartigen Massen aller Art.  



  Messer und Raffeln, die in der dargestell  ten Maschine als flache Scheibe ausgebildet  sind, können von dieser Form auch beliebig  abweichen und die Form einer nach oben  offenen     Hohlkuigel,    eines Trichters oder Zylin  ders haben.  



  Statt . des Messerrostes und der Messer  scheibe in     Fig.1    können auch Rost und Scheibe       mit    einem Schleifbelag     Verwendung    finden.  



  Die Einrichtung zum Schleudern besteht  aus einem mittels     Dichtungsring    auf die Ring  schulter 4 herausnehmbar aufgesetzten Boden       und    aus einem Siebkorb, welcher auf einer auf  die     Rotorwelle    aufgesteckten, den Boden in  einer Dichtung durchsetzenden Welle befestigt  ist.

Claims (1)

  1. PATENTA-NSPRU CH Schäl- -Lund Zubereitungsmaschine, insbe sondere für Kartoffeln, dadurch gekennzeich net, dass der für die Bearbeitung des Rüst- gutes dienende Behälter mit einem kombinier ten, wahlweise durch elektrische Energie oder Wasserkraft betreibbaren Antriebsaggregat versehen ist, auf dessen Antriebswelle auswech selbare Zubehörvorrichtumgen zum Schälen, Schneiden, Passieren und Schleudern aufsteck bar und in den Behälter einsetzbar sind. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Schäl- und Zubereitungsmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in den Behälter ein feststehender Schälrost und eine dicht unter diesem gelagerte rotie rende Schälscheibe auswechselbar angeordnet sind, wobei der Abstand der Schälscheibe vom Schälrost regulierbar ist. 2.
    Schäl- und Zubereitungsmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass der Schälrost mit über der Rostoberfläche erhabenen Schneiden versehen ist, und dass die rotierende Schäl scheibe über der Scheibenoberfläche erhabene Messer aufweist, wobei die Messer beider Schälaggregate auf in bezug zueinander über einstimmenden Kreisen liegen. 3.
    Schäl- und Zubereitungsmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass der feststehende Schälrost und die rotierende Schälscheibe als Angriffsfläche gegen das Schälgut einen Schleifbelag aufweisen. 4. Schäl- und Zubereitungsmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da.ss auf die Rotorwelle ein Reduktionsgetriebe ab nehmbar aufgesetzt ist, während auf dem Be hälter ein Einsatz lösbar befestigt ist,
    in welchem eine Messerscheibe durch die Welle des Reduktionsgetriebes angetrieben wird und über dem Messer ein Einfüllschacht für die Aufnahme des zu schneidenden Küchengutes angeordnet ist. 5. Schäl- und Zubereitungsmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass in den Einfüll- schacht ein Messerrost auswechselbar einge setzt ist,
    dessen Schneiden senkrecht zur Schnittebene der rotierenden 1Zesserscheibe gestellt sind und die Erzeugung von Vierkant stäbchen und Würfeln ermöglichen. 6.
    Schäl- und Zubereitungsmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in den Behälter ein zylindrisches Sieb einge setzt ist, welches in der Gegend der Auslauf- ö ffntmg gelocht ist, und dass auf die Antriebs welle eines in den Behälter eingesetzten und von der Rotorwelle angetriebenen Reduktions getriebes ein Blattrührer aufgesteckt ist, wel cher schräg auslaufend über das Zylindersieb streicht. 7.
    Schäl- und Zubereitungsmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer Ringschulter des Behälters ein Bo den mit Dichtungsring herausnehmbar einge setzt ist und auf die Rotorwelle eine den Boden in einer Dichtung durchsetzenden Welle aufgesteckt ist, welche einen Siebkorb zum Schleudern trägt.
CH299313D 1952-03-27 1952-03-27 Schäl- und Zubereitungsmaschine, insbesondere für Kartoffeln. CH299313A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1781120A1 (de) * 2004-06-18 2007-05-09 Byung-Kug Choi Schälvorrichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1781120A1 (de) * 2004-06-18 2007-05-09 Byung-Kug Choi Schälvorrichtung
EP1781120A4 (de) * 2004-06-18 2013-01-02 Byung-Kug Choi Schälvorrichtung

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