CH299313A - Peeling and preparation machine, in particular for potatoes. - Google Patents

Peeling and preparation machine, in particular for potatoes.

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CH299313A
CH299313A CH299313DA CH299313A CH 299313 A CH299313 A CH 299313A CH 299313D A CH299313D A CH 299313DA CH 299313 A CH299313 A CH 299313A
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CH
Switzerland
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peeling
preparation machine
grate
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German (de)
Inventor
Welter Otto
Rogger Josef
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Welter Otto
Rogger Josef
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J17/00Household peeling, stringing, or paring implements or machines
    • A47J17/14Machines for peeling
    • A47J17/20Machines for peeling with brushes
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47J17/14Machines for peeling
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

  

  Schäl- und Zubereitungsmaschine, insbesondere für     Kartoffeln.       Das Herrichten bzw.     Topffertigmachen    von       Kartoffeln,    Rüben oder dergleichen Kochgut  ist eine zeitraubende Arbeit und in Restau  rationsküchenbetrieben, Pensionen sowie in  grösseren Haushaltungen ein Engpass, der sich  nicht allein kostspielig auswirkt, sondern vor  allen Dingen die Qualität des Schälgutes  durch den     irrverhältnismässig    langsamen  Schälvorgang der     bekannten    Arbeitsmethoden  nachteilig beeinflusst.  



  In Gross- und Mittelbetrieben sind umfang  reiche und teure Schälmaschinen in Gebrauch,  die     ortfest    montiert, an die Wasserleitung  oder ans Kraftnetz angeschlossen sind und  deren Auslauf mit der Wasserkanalisation  verbunden ist. Der Einsatz dieser     Maschinen     ist ausschliesslich auf das     Schälen.    von Küchen  gut beschränkt. Sie arbeiten nach dem Schleu  derprinzip, wonach dem Schälgut durch eine  rotierende Scheibe eine Bewegung erteilt wird,  die an einer     ebenfalls    rauhen, aber stillstehen  den Fläche abgebremst wird. Durch die Rei  bung der     gerauhten    Flächen gegenüber dem  Schälgut wird die     Schälwirkung    erzeugt.

   Je  mehr die     Einzelkörperformen    des Schälgutes  einer Kugel entsprechen, desto kürzer ist die  Schäldauer und desto gleichmässiger die     Schä-          lung.    Je mehr die Einzelkörper des Schäl  gutes von der Kugelform abweichen, desto ein  befriedigender ist das Schälergebnis und desto  länger auch die Schäldauer. Bei unverhältnis  mässig langer Schäldauer wird die Qualität des  Schälgutes vermindert.    Diese stationären     Grossschälmaschinen    sind  abgesehen von ihren immer noch nicht befrie  digenden Schälleistungen für Kleinbetriebe       unrationell.     



  Der     Forderung    nach     Qualitätssteigerung     der auf den Tisch gebrachten Speisen konnte  in mittleren' bis     kleineren    Betrieben bislang  nur durch erhöhten Personaleinsatz     Rechnung     getragen werden, wobei der zusätzliche Auf  wand an Arbeitskräften die Rentabilität des  Unternehmens in Frage stellte. Nicht allein  das Schälen, z. B. von     Kartoffeln,    sondern .

    auch das formgerechte Zuschneiden zu Wür  feln,     Pommes        frites,        Pommes        allumettes,          Pommes        chips,        Pommes        lyonaise,        Pommes          pailles    usw. bindet kostspieliges Küchenperso  nal, das mit höherem Nutzen an anderer Stelle  im Betrieb eingesetzt werden könnte. Dasselbe  gilt für das Filtrieren und Passieren von  Saucen, Suppen, wie auch für die     Herstellung     von     Pommes        Puree,    deren Qualität einer Ver  besserung bedarf.  



  Durch die vorliegende     Erfindung    soll     nun     eine Schäl- und     Zubereitungsmaschine    geschaf  fen werden, welche einer     dringlichen    Forde  rung der     Klein-    und     Mittelküchenbetriebe     Rechnung trägt; indem sie nicht nur für alle  Schälarbeiten, sondern auch     zum        Schneiden,     Schleudern     und    Passieren verwendet werden  kann     und    selbst für kleinste Bedürfnisse ra  tionell arbeitet.  



  Gemäss der Erfindung wird dies durch eine  Schäl- und     Zubereitungsmaschine,        insbeson-.              dere    für Kartoffeln erreicht, bei welcher der  für die     Bearbeitung    des     Rüstgutes    dienende  Behälter mit einem kombinierten, wahlweise  durch elektrische Energie oder     Wasserkraft.          betreibbaren    Antriebsaggregat versehen ist,  auf dessen Antriebswelle auswechselbare     Zu-          behörvorrichtungen    zum Schälen, Schneiden,  Passieren und Schleudern aufsteckbar und in  den Behälter einsetzbar sind.  



  In der     Zeichnung    ist eine beispielsweise  Ausführungsform des Erfindungsgegenstan  des dargestellt, und zwar zeigen       Fig.    1 einen senkrechten Schnitt durch die  Schäl- und     Zubereitungsmaschine    in der Ein  stellung zum Schälen von     RüstgLit,          Fig.    2 eine Teildraufsicht auf den festste  henden Messerrost und die rotierende Messer  scheibe,       Fig.    3 einen Schnitt durch den Messerrost  und die Messerscheibe gemäss Schnittlinie       III-III    in     Fig.    2,       Fig.4    ein     Teilstück    des     'Messerrostes    im  Schaubild.

    



       Fig.    5 einen Schnitt durch Messerrost und  Messerscheibe gemäss Schnittlinie     V-V    in       Fig.    2,       Fig.    6 einen     senkrechten    Schnitt durch die  Schäl- und Zubereitungsmaschine in der Ein  stellung zum Schneiden von Rüstgut und       Fig.    7 einen horizontalen Schnitt durch die  Maschine gemäss Linie     VII-VII    in     Fig.    6.

    Die dargestellte Schäl- und Zubereitungs  maschine weist einen Behälter 1 auf, welcher  statt mit einem Boden mit einem ringförmigen  Gummifuss 2 versehen ist, welcher an der  Unterseite mehrere     Aussparungen    3 für den       Auslass    des     Spülwassers    oder auch des     Treib-          wassers        für    die Turbine     aufweist.    Der Behälter  ist in seinem Unterteil mit einer einwärts  springenden     Einbiegung    versehen,

   durch wel  che     eine        Schulter    4     für    die Auflage eines  Messerrostes 5 mit     sektorförmigen        Durchbre-          e.htmgen    6 und als Messer ausgebildeten Stegen  7 gebildet ist. Der Messerrost bildet das fest  stehende Schälaggregat, gegenüber welchem  die Schälwirkung durch     ein    rotierendes Schäl  aggregat erzeugt wird.

   Letzteres besteht- aus  einer Scheibe 8, welche dicht unter dem Rost 5    drehbar gelagert ist     und    mit erhabenen     Mes-          serausstanzungen    9 versehen ist, wie dies aus  den Details in     Fib.    2     bis    5 ersichtlich ist. Die  Stege 7 sind mit Messerausbuchtungen 10 ver  sehen, welche auf mit den     Messerausstanzun-          gen    9 übereinstimmenden Kreisen liegen. Das  Schälgut     liegt    auf dem feststehenden Messer  rost 5 und innerhalb der     sektorförmigen          Durchbrechungen    6 auf der rotierenden Mes  serscheibe 8 auf.

   Die -Scheibe 8 sucht das  Schälgut in Rotation zu bringen, während der  Rost 5 das Schälgut in seiner Bewegung wie  der abbremst. Die     Schälwirkung    wird nun  durch die von den beiden Schälaggregaten  auf das Schälgut ausgeübte Reibung auf dem  Antriebsweg und Bremsweg erzeugt. Der Mes  serrost ist aus dem Behälter 1     heraushebbar.     



  An einem     -unten    am Behälter 1 mittels  Schrauben 11 und     1Tuttern    12 befestigten       Tragarm    13 ist mittels Schrauben 14 die  Grundplatte 15 eines Elektromotors befestigt.  Der     Elektromotor    weist eine gedrängte, für  den vorliegenden     Zweck        besonders    geeignete  Bauart auf. Er ist in einer, in der Zeichnung  nicht gezeichneten Büchse zum Schutz gegen       Spritzwasser    eingeschlossen. Der     Stator    16  trägt in seinen Zwischenräumen die Spulen 17  und ist auf der Grundplatte 15 mittels Schrau  ben 18 aufgeschraubt. Auf der Grundplatte  ist ausserdem eine mit Flansch 19 versehene  Lagerbüchse 20 befestigt.

   In dieser ist mittels  Kugellagern 21     und    22 die     Rotorwelle    23 dreh  bar gelagert, welche den scheibenförmigen  Rotor 24 trägt. Über dem Rotor ist auf der       Rotorwelle    ferner ein Turbinenrad 25 be  festigt, gegen dessen Schaufeln eine die Be  hälterwand durchsetzende Freistrahldüse 26  gerichtet ist. 27 ist der     Anschlussstutzen    der  Freistrahldüse, welcher mit einem Hahn 28  versehen ist und von welchem eine Zweiglei  tung 29 Spülwasser für das Schälgut von oben  in den Behälter einspritzt.

   In der Wand des  Behälters 1 befindet sich dicht über dem Rost  5 eine Austrittsöffnung 30 für das Schälgut,  welche durch einen Schieber 31 abgeschlossen  ist. 32 ist ein an den untern Rand der Aus  trittsöffnung 30 anschliessendes Leitblech,  unter welches ein Auffanggefäss gestellt wer-      den kann. Der Rand des Rostes 5 weist eine  mit der Austrittsöffnung 30 übereinstimmende  Aussparung 33 auf. 34 ist eine in einem     mit          Gewindebohrung    versehenen Lagerauge 35  verstellbare     Kordelschraube,    welche auf ein  Knie des Tragarmes 13 einwirkt.

   Ein Anziehen  oder Lösen der     Kordelschraube        bewirkt    ein  Heben oder Senken des Elektromotors und  damit eine Veränderung des     Abstandes    der  Messerscheibe 8 vom Messerrost 5. Eine Ver  änderung dieses     Abstandes    gestattet eine Re  gulierung des     Schnittwertes    der Schälmaschine,  welche der Beschaffenheit des Schälgutes an  gepasst werden kann.

   Die Messerscheibe 8 ist  mit einem zentralen Loch auf einem Achszap  fen 23' der     Rotorwelle    23 gelagert und wird  durch eine auf ein     Gewinde    des     Achszapfens     23' aufgeschraubte Schraube 34 gegen das  Turbinenrad 25     angepresst    und mit diesem  bzw. mit dem Rotor in Drehverbindung ge  bracht.  



  Das zu schälende Küchengut wird von oben  in den Behälter 1 eingebracht und     dann    die  Maschine in     -Betrieb    gesetzt. Dies geschieht  durch Einschalten des elektrischen Stromes,  wenn- die Maschine an letzteren angeschlossen  ist, oder durch Öffnen des Wasserhahns, falls  die Turbine an die Wasserleitung angeschlos  sen ist. In letzterem Falle wird der den Was  serzufluss zur Freistrahldüse beherrschende  Hahn 28 geöffnet. Auch bei Anschluss der  Maschine an den elektrischen Strom wird die  Maschine auch an die Wasserleitung ange  schlossen, um     Spülwasser    für das Schälgut zu  erhalten.

   Ist eine     einwandfreie        Schälung    des  Schälgutes erreicht, so wird ein Auffanggefäss  unter den Auslauf 32 gestellt und der Schie  ber 31 geöffnet. Dadurch wird das in Rotation  befindliche     Sehälgut    durch die Austrittsöff  nung hinausbefördert, worauf die Maschine  abgestellt oder mit neuem     Schälgut        beschickt     werden kann.  



  Die Maschine weist ferner ein Zubehör auf,  mit welchem sie in eine Schneid- und     Raffel-          maschine    umwandelbar ist. Dieses Zubehör  weist, wie     Fig.    6 zeigt,     einen    auf den Behälter  1     aufsetzbaren        Einsatz    35 auf, welcher mittels  an seinem Rand     schwenkbar    angeordneter Ar-         retierungsorgane    36 auf dem Rand des Behäl  ters 1     festlegbar    ist.

   Der Einsatz 35 weist einen  .mit     Durchbrechungen    37 versehenen Boden 38  auf, in dessen Mitte ein Lager<B>39</B> zur     Führung     einer     Antriebswelle    40 vorgesehen ist. In  einem durch eine Zwischenwand 41 geschütz  ten Raum 42 läuft ein     Zirkularschneidmesser     43, das auf     einem    Vierkant 44 der Antriebs  welle 40 gelagert und durch eine Schraube 45  festgelegt ist. 46 ist ein auf     dein    Böden 38  angeordneter Füllschacht, in welchen das       Schneidgut    eingebracht und mittels eines  eventuell durch Hebel betätigten     Stempels    47  vor die radiale Schneide der Messerscheibe 43  gedrückt wird.

   Die Maschine     gestattet    in die  ser     Anordnung    die     Erzeugung    von scheiben  förmigem Schnittgut. In den Füllschacht kann  nun ein Messerrost 48 eingesetzt werden, wel  ches ein Parallelrost oder ein Gitterrost sein  kann.

   Im ersteren Fall können als Schnittgut       Vierkantstäbchen        für        Pommes        frites    und in  letzterem Fall kleine Würfelchen erzeugt wer  den. 49 ist ein schief eingelegtes Leitblech, auf  welchem das Schnittgut der Austrittsöffnung  zugeleitet     wird.    In einem auf der Schulter 4  aufliegenden und durch drei Zapfen 50 gegen  Drehung gesicherten     Gehäuse    51 ist ein Re  duktionsgetriebe untergebracht, welches aus  den Zahnrädern 52, 53, 54 und 55 gebildet ist.

    Das Zahnrad 52 ist auf das Vierkant des Achs  zapfens 23' der     Rotorwelle    23 aufgesteckt,  während die die reduzierte Geschwindigkeit  übertragende     Antriebswelle    40 mit dem Zahn  rad 55 fest     verbinden    ist.  



  Der Einsatz 35 kann gegen einen andern  ähnlich ausgebildeten Einsatz ausgewechselt  werden, welcher statt     eines        Zirkularmessers    43  eine     Raffelscheibe    besitzt, mit welcher das in  den Füllschacht 46 eingebrachte Rüstgut     ge-          raffelt    werden kann.  



  Ferner ist     ein    in der     Zeichnung    nicht dar  gestelltes, an Stelle des Einsatzes 35 in den  Behälter 1     einsetzbares    zylindrisches Sieb vor  gesehen, welches in der Gegend der Auslauf  öffnung 30 gelocht ist. Hierzu gehört noch ein  auf die     Antriebswelle    40 aufsteckbarer     Blatt-          rührer,    welcher schrägauslaufend über das  Zylindersieb streicht,     Diese    Einrichtung ge-      stattet das Passieren     und    Sieben von Saucen,  Suppen und breiartigen Massen aller Art.  



  Messer und Raffeln, die in der dargestell  ten Maschine als flache Scheibe ausgebildet  sind, können von dieser Form auch beliebig  abweichen und die Form einer nach oben  offenen     Hohlkuigel,    eines Trichters oder Zylin  ders haben.  



  Statt . des Messerrostes und der Messer  scheibe in     Fig.1    können auch Rost und Scheibe       mit    einem Schleifbelag     Verwendung    finden.  



  Die Einrichtung zum Schleudern besteht  aus einem mittels     Dichtungsring    auf die Ring  schulter 4 herausnehmbar aufgesetzten Boden       und    aus einem Siebkorb, welcher auf einer auf  die     Rotorwelle    aufgesteckten, den Boden in  einer Dichtung durchsetzenden Welle befestigt  ist.



  Peeling and preparation machine, in particular for potatoes. Preparing or preparing potatoes, beets or similar items to be cooked is time-consuming work and a bottleneck in restaurants, pensions and larger households, which is not only costly, but above all the quality of the item due to the disproportionately slow peeling process known working methods adversely affected.



  Large and medium-sized companies use extensive and expensive peeling machines that are permanently installed, connected to the water supply or the power grid and whose outlet is connected to the water sewer system. The use of these machines is exclusively for peeling. well limited by kitchens. They work according to the principle of Schleu, according to which the peeled material is given a movement by a rotating disc, which is braked on a surface that is also rough, but stationary. The peeling effect is generated by the friction between the roughened surfaces and the material being peeled.

   The more the individual body shapes of the product to be peeled correspond to a ball, the shorter the peeling time and the more even the peeling. The more the individual bodies of the peeling good deviate from the spherical shape, the more satisfactory the peeling result and the longer the peeling time. If the peeling time is disproportionately long, the quality of the product will be reduced. These stationary large peeling machines are, apart from their still unsatisfactory peeling performance, inefficient for small businesses.



  The demand for an increase in the quality of the dishes brought to the table could so far only be met in medium-sized to smaller companies by increasing the number of staff, whereby the additional expenditure on labor put the profitability of the company in question. Not just peeling, e.g. B. of potatoes, but.

    Cutting into cubes, french fries, french fries, french fries allumettes, french fries, french fries lyonaise, french fries pailles etc. also ties up expensive kitchen staff who could be deployed elsewhere in the company with greater benefit. The same applies to the filtering and straining of sauces and soups, as well as to the production of Pommes Puree, the quality of which needs to be improved.



  With the present invention, a peeling and preparation machine is now to be created, which takes into account an urgent requirement of small and medium-sized kitchens; in that it can be used not only for all peeling work, but also for cutting, spinning and passing and works efficiently even for the smallest of needs.



  According to the invention, this is done by a peeling and preparation machine, in particular. those for potatoes achieved in which the container used for processing the equipment is combined with a combined one, either by electrical energy or water power. operable drive unit is provided, on whose drive shaft exchangeable accessory devices for peeling, cutting, passing and spinning can be plugged and inserted into the container.



  In the drawing, an example embodiment of the subject matter of the invention is shown, namely Fig. 1 shows a vertical section through the peeling and preparation machine in the A position for peeling ArmgLit, Fig. 2 is a partial plan view of the fixed knife grid and the rotating knife disk, FIG. 3 shows a section through the knife grate and the knife disk according to section line III-III in FIG. 2, FIG. 4 shows a section of the knife grate in the diagram.

    



       Fig. 5 is a section through the knife grate and knife disc along section line VV in Fig. 2, Fig. 6 is a vertical section through the peeling and preparation machine in the A position for cutting items to be prepared and Fig. 7 is a horizontal section through the machine according to line VII -VII in FIG. 6.

    The peeling and preparation machine shown has a container 1 which, instead of a base, is provided with an annular rubber foot 2 which has several recesses 3 on the underside for the outlet of the rinsing water or the propellant water for the turbine. The lower part of the container has an inwardly jumping bend,

   by which a shoulder 4 is formed for the support of a knife grate 5 with sector-shaped openings 6 and webs 7 designed as knives. The knife grate forms the fixed peeling unit against which the peeling effect is generated by a rotating peeling unit.

   The latter consists of a disk 8 which is rotatably mounted close to the grate 5 and is provided with raised knife cutouts 9, as can be seen from the details in FIG. 2 to 5 can be seen. The webs 7 are provided with knife bulges 10, which lie on circles that match the knife punchings 9. The peeled material lies on the fixed knife grate 5 and within the sector-shaped openings 6 on the rotating Mes serscheibe 8.

   The disk 8 seeks to bring the peeled product into rotation, while the grate 5 brakes the peeled product in its movement like the. The peeling effect is now generated by the friction exerted on the material to be peeled by the two peeling units on the drive path and braking path. The Mes serrost can be lifted out of the container 1.



  The base plate 15 of an electric motor is fastened by means of screws 14 to a support arm 13 fastened at the bottom of the container 1 by means of screws 11 and nuts 12. The electric motor has a compact design which is particularly suitable for the present purpose. It is enclosed in a can, not shown in the drawing, to protect against splashing water. The stator 16 carries the coils 17 in its interstices and is screwed onto the base plate 15 by means of screws 18. A bearing bush 20 provided with a flange 19 is also attached to the base plate.

   In this, the rotor shaft 23 is rotatably mounted by means of ball bearings 21 and 22, which carries the disc-shaped rotor 24. Above the rotor, a turbine wheel 25 is also fastened on the rotor shaft, against the blades of which a free jet nozzle 26 penetrating the loading container wall is directed. 27 is the connecting piece of the free jet nozzle, which is provided with a tap 28 and from which a branch line 29 injects rinsing water for the peeled material from above into the container.

   In the wall of the container 1, just above the grate 5, there is an outlet opening 30 for the peeled material, which is closed by a slide 31. 32 is a guide plate adjoining the lower edge of the outlet opening 30, under which a collecting vessel can be placed. The edge of the grate 5 has a recess 33 that corresponds to the outlet opening 30. 34 is a cord screw which is adjustable in a bearing eye 35 provided with a threaded hole and which acts on a knee of the support arm 13.

   Tightening or loosening the cord screw raises or lowers the electric motor and thus changes the distance between the knife disc 8 and the knife grate 5. Changing this distance allows the cutting value of the peeling machine to be regulated, which can be adapted to the nature of the material to be peeled.

   The knife disc 8 is mounted with a central hole on a Achszap fen 23 'of the rotor shaft 23 and is pressed against the turbine wheel 25 by a screw 34 screwed onto a thread of the axle journal 23' and brought into rotary connection with this or with the rotor.



  The food to be peeled is introduced into the container 1 from above and the machine is then put into operation. This is done by switching on the electrical current when the machine is connected to the latter, or by opening the tap if the turbine is connected to the water pipe. In the latter case, the water inflow to the free jet nozzle dominating tap 28 is opened. Even when the machine is connected to the electrical current, the machine is also connected to the water pipe in order to receive rinsing water for the peeled material.

   If the peeled material has been peeled properly, a collecting vessel is placed under the outlet 32 and the slide is opened via 31. As a result, the peeled material in rotation is conveyed out through the outlet opening, whereupon the machine can be turned off or loaded with new peeled material.



  The machine also has accessories with which it can be converted into a cutting and gathering machine. As FIG. 6 shows, this accessory has an insert 35 which can be placed on the container 1 and which can be fixed on the edge of the container 1 by means of locking elements 36 which are pivotably arranged on its edge.

   The insert 35 has a bottom 38 provided with openings 37, in the middle of which a bearing 39 is provided for guiding a drive shaft 40. In a protected by an intermediate wall 41 th space 42 runs a circular cutting knife 43, which is mounted on a square 44 of the drive shaft 40 and fixed by a screw 45. 46 is a filling chute arranged on the bottom 38, into which the material to be cut is introduced and pressed in front of the radial cutting edge of the knife disk 43 by means of a stamp 47 possibly actuated by a lever.

   The machine allows the production of disc-shaped cut material in this arrangement. A knife grate 48 can now be inserted into the hopper, which can be a parallel grate or a grate.

   In the former case, square sticks for french fries and in the latter case small cubes can be produced as cut material. 49 is a baffle that has been inserted at an angle, on which the clippings are fed to the outlet opening. In a housing 51 resting on the shoulder 4 and secured against rotation by three pins 50, a reduction gear is housed, which is formed from the gears 52, 53, 54 and 55.

    The gear 52 is plugged onto the square of the axle pin 23 'of the rotor shaft 23, while the drive shaft 40 transmitting the reduced speed with the gear 55 is firmly connected.



  The insert 35 can be exchanged for another similarly designed insert which, instead of a circular knife 43, has a grating disc with which the items to be prepared that have been introduced into the filling chute 46 can be grated.



  Furthermore, a not shown in the drawing, can be used in place of the insert 35 in the container 1 cylindrical sieve is seen, which is perforated in the area of the outlet opening 30. This also includes a blade stirrer which can be plugged onto the drive shaft 40 and which runs obliquely over the cylinder sieve. This device allows sauces, soups and porridge-like masses of all kinds to be passed through and sieved.



  Knives and graters, which are designed as a flat disc in the dargestell th machine, can also differ from this shape as desired and have the shape of an upwardly open hollow sphere, a funnel or cylinder.



  Instead of . the knife grate and the knife disc in Fig. 1 can also be used grate and disc with an abrasive coating.



  The device for centrifuging consists of a removable base by means of a sealing ring on the ring shoulder 4 and a strainer basket which is attached to a shaft which is pushed onto the rotor shaft and penetrates the base in a seal.

 

Claims (1)

PATENTA-NSPRU CH Schäl- -Lund Zubereitungsmaschine, insbe sondere für Kartoffeln, dadurch gekennzeich net, dass der für die Bearbeitung des Rüst- gutes dienende Behälter mit einem kombinier ten, wahlweise durch elektrische Energie oder Wasserkraft betreibbaren Antriebsaggregat versehen ist, auf dessen Antriebswelle auswech selbare Zubehörvorrichtumgen zum Schälen, Schneiden, Passieren und Schleudern aufsteck bar und in den Behälter einsetzbar sind. UNTERANSPRÜCHE: 1. PATENTA-NSPRU CH peeling and preparation machine, in particular for potatoes, characterized in that the container used for processing the set-up material is provided with a combined drive unit, which can be operated either by electrical energy or water power, on its drive shaft Selective accessory devices for peeling, cutting, straining and spinning can be attached and inserted into the container. SUBCLAIMS: 1. Schäl- und Zubereitungsmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in den Behälter ein feststehender Schälrost und eine dicht unter diesem gelagerte rotie rende Schälscheibe auswechselbar angeordnet sind, wobei der Abstand der Schälscheibe vom Schälrost regulierbar ist. 2. Peeling and preparation machine according to patent claim, characterized in that a fixed peeling grate and a rotating peeling disk mounted close below this are interchangeably arranged, the distance between the peeling disk and the peeling grate being adjustable. 2. Schäl- und Zubereitungsmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass der Schälrost mit über der Rostoberfläche erhabenen Schneiden versehen ist, und dass die rotierende Schäl scheibe über der Scheibenoberfläche erhabene Messer aufweist, wobei die Messer beider Schälaggregate auf in bezug zueinander über einstimmenden Kreisen liegen. 3. Peeling and preparation machine according to claim and dependent claim 1, characterized in that the peeling grate is provided with cutting edges raised above the surface of the grate, and that the rotating peeling disk has knives raised above the disk surface, the knives of both peeling units on matching with respect to each other Circles. 3. Schäl- und Zubereitungsmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass der feststehende Schälrost und die rotierende Schälscheibe als Angriffsfläche gegen das Schälgut einen Schleifbelag aufweisen. 4. Schäl- und Zubereitungsmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da.ss auf die Rotorwelle ein Reduktionsgetriebe ab nehmbar aufgesetzt ist, während auf dem Be hälter ein Einsatz lösbar befestigt ist, Peeling and preparation machine according to claim and dependent claim 1, characterized in that the fixed peeling grate and the rotating peeling disk have an abrasive coating as a surface to act on the material to be peeled. 4. peeling and preparation machine according to claim, characterized in that a reduction gear is attached to the rotor shaft from removable, while an insert is releasably attached to the loading container, in welchem eine Messerscheibe durch die Welle des Reduktionsgetriebes angetrieben wird und über dem Messer ein Einfüllschacht für die Aufnahme des zu schneidenden Küchengutes angeordnet ist. 5. Schäl- und Zubereitungsmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass in den Einfüll- schacht ein Messerrost auswechselbar einge setzt ist, in which a knife disc is driven by the shaft of the reduction gear and a feed chute for receiving the food to be cut is arranged above the knife. 5. peeling and preparation machine according to claim and dependent claim 4, characterized in that a knife grate is exchangeably inserted into the filling shaft, dessen Schneiden senkrecht zur Schnittebene der rotierenden 1Zesserscheibe gestellt sind und die Erzeugung von Vierkant stäbchen und Würfeln ermöglichen. 6. the cutting edges of which are set perpendicular to the cutting plane of the rotating 1Zesserscheibe and enable the production of square sticks and cubes. 6th Schäl- und Zubereitungsmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in den Behälter ein zylindrisches Sieb einge setzt ist, welches in der Gegend der Auslauf- ö ffntmg gelocht ist, und dass auf die Antriebs welle eines in den Behälter eingesetzten und von der Rotorwelle angetriebenen Reduktions getriebes ein Blattrührer aufgesteckt ist, wel cher schräg auslaufend über das Zylindersieb streicht. 7. Peeling and preparation machine according to claim, characterized in that a cylindrical sieve is inserted into the container, which is perforated in the area of the outlet opening, and that on the drive shaft of a reduction inserted into the container and driven by the rotor shaft gear, a blade stirrer is attached, which sweeps over the cylinder sieve at an angle. 7th Schäl- und Zubereitungsmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer Ringschulter des Behälters ein Bo den mit Dichtungsring herausnehmbar einge setzt ist und auf die Rotorwelle eine den Boden in einer Dichtung durchsetzenden Welle aufgesteckt ist, welche einen Siebkorb zum Schleudern trägt. Peeling and preparation machine according to claim, characterized in that a base with a sealing ring is removably inserted on an annular shoulder of the container and a shaft penetrating the base in a seal is attached to the rotor shaft and carries a screen basket for centrifuging.
CH299313D 1952-03-27 1952-03-27 Peeling and preparation machine, in particular for potatoes. CH299313A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1781120A1 (en) * 2004-06-18 2007-05-09 Byung-Kug Choi Apparatus for peeling off

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1781120A1 (en) * 2004-06-18 2007-05-09 Byung-Kug Choi Apparatus for peeling off
EP1781120A4 (en) * 2004-06-18 2013-01-02 Byung-Kug Choi Apparatus for peeling off

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