Schäl- und Zubereitungsmaschine, insbesondere für Kartoffeln. Das Herrichten bzw. Topffertigmachen von Kartoffeln, Rüben oder dergleichen Kochgut ist eine zeitraubende Arbeit und in Restau rationsküchenbetrieben, Pensionen sowie in grösseren Haushaltungen ein Engpass, der sich nicht allein kostspielig auswirkt, sondern vor allen Dingen die Qualität des Schälgutes durch den irrverhältnismässig langsamen Schälvorgang der bekannten Arbeitsmethoden nachteilig beeinflusst.
In Gross- und Mittelbetrieben sind umfang reiche und teure Schälmaschinen in Gebrauch, die ortfest montiert, an die Wasserleitung oder ans Kraftnetz angeschlossen sind und deren Auslauf mit der Wasserkanalisation verbunden ist. Der Einsatz dieser Maschinen ist ausschliesslich auf das Schälen. von Küchen gut beschränkt. Sie arbeiten nach dem Schleu derprinzip, wonach dem Schälgut durch eine rotierende Scheibe eine Bewegung erteilt wird, die an einer ebenfalls rauhen, aber stillstehen den Fläche abgebremst wird. Durch die Rei bung der gerauhten Flächen gegenüber dem Schälgut wird die Schälwirkung erzeugt.
Je mehr die Einzelkörperformen des Schälgutes einer Kugel entsprechen, desto kürzer ist die Schäldauer und desto gleichmässiger die Schä- lung. Je mehr die Einzelkörper des Schäl gutes von der Kugelform abweichen, desto ein befriedigender ist das Schälergebnis und desto länger auch die Schäldauer. Bei unverhältnis mässig langer Schäldauer wird die Qualität des Schälgutes vermindert. Diese stationären Grossschälmaschinen sind abgesehen von ihren immer noch nicht befrie digenden Schälleistungen für Kleinbetriebe unrationell.
Der Forderung nach Qualitätssteigerung der auf den Tisch gebrachten Speisen konnte in mittleren' bis kleineren Betrieben bislang nur durch erhöhten Personaleinsatz Rechnung getragen werden, wobei der zusätzliche Auf wand an Arbeitskräften die Rentabilität des Unternehmens in Frage stellte. Nicht allein das Schälen, z. B. von Kartoffeln, sondern .
auch das formgerechte Zuschneiden zu Wür feln, Pommes frites, Pommes allumettes, Pommes chips, Pommes lyonaise, Pommes pailles usw. bindet kostspieliges Küchenperso nal, das mit höherem Nutzen an anderer Stelle im Betrieb eingesetzt werden könnte. Dasselbe gilt für das Filtrieren und Passieren von Saucen, Suppen, wie auch für die Herstellung von Pommes Puree, deren Qualität einer Ver besserung bedarf.
Durch die vorliegende Erfindung soll nun eine Schäl- und Zubereitungsmaschine geschaf fen werden, welche einer dringlichen Forde rung der Klein- und Mittelküchenbetriebe Rechnung trägt; indem sie nicht nur für alle Schälarbeiten, sondern auch zum Schneiden, Schleudern und Passieren verwendet werden kann und selbst für kleinste Bedürfnisse ra tionell arbeitet.
Gemäss der Erfindung wird dies durch eine Schäl- und Zubereitungsmaschine, insbeson-. dere für Kartoffeln erreicht, bei welcher der für die Bearbeitung des Rüstgutes dienende Behälter mit einem kombinierten, wahlweise durch elektrische Energie oder Wasserkraft. betreibbaren Antriebsaggregat versehen ist, auf dessen Antriebswelle auswechselbare Zu- behörvorrichtungen zum Schälen, Schneiden, Passieren und Schleudern aufsteckbar und in den Behälter einsetzbar sind.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstan des dargestellt, und zwar zeigen Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch die Schäl- und Zubereitungsmaschine in der Ein stellung zum Schälen von RüstgLit, Fig. 2 eine Teildraufsicht auf den festste henden Messerrost und die rotierende Messer scheibe, Fig. 3 einen Schnitt durch den Messerrost und die Messerscheibe gemäss Schnittlinie III-III in Fig. 2, Fig.4 ein Teilstück des 'Messerrostes im Schaubild.
Fig. 5 einen Schnitt durch Messerrost und Messerscheibe gemäss Schnittlinie V-V in Fig. 2, Fig. 6 einen senkrechten Schnitt durch die Schäl- und Zubereitungsmaschine in der Ein stellung zum Schneiden von Rüstgut und Fig. 7 einen horizontalen Schnitt durch die Maschine gemäss Linie VII-VII in Fig. 6.
Die dargestellte Schäl- und Zubereitungs maschine weist einen Behälter 1 auf, welcher statt mit einem Boden mit einem ringförmigen Gummifuss 2 versehen ist, welcher an der Unterseite mehrere Aussparungen 3 für den Auslass des Spülwassers oder auch des Treib- wassers für die Turbine aufweist. Der Behälter ist in seinem Unterteil mit einer einwärts springenden Einbiegung versehen,
durch wel che eine Schulter 4 für die Auflage eines Messerrostes 5 mit sektorförmigen Durchbre- e.htmgen 6 und als Messer ausgebildeten Stegen 7 gebildet ist. Der Messerrost bildet das fest stehende Schälaggregat, gegenüber welchem die Schälwirkung durch ein rotierendes Schäl aggregat erzeugt wird.
Letzteres besteht- aus einer Scheibe 8, welche dicht unter dem Rost 5 drehbar gelagert ist und mit erhabenen Mes- serausstanzungen 9 versehen ist, wie dies aus den Details in Fib. 2 bis 5 ersichtlich ist. Die Stege 7 sind mit Messerausbuchtungen 10 ver sehen, welche auf mit den Messerausstanzun- gen 9 übereinstimmenden Kreisen liegen. Das Schälgut liegt auf dem feststehenden Messer rost 5 und innerhalb der sektorförmigen Durchbrechungen 6 auf der rotierenden Mes serscheibe 8 auf.
Die -Scheibe 8 sucht das Schälgut in Rotation zu bringen, während der Rost 5 das Schälgut in seiner Bewegung wie der abbremst. Die Schälwirkung wird nun durch die von den beiden Schälaggregaten auf das Schälgut ausgeübte Reibung auf dem Antriebsweg und Bremsweg erzeugt. Der Mes serrost ist aus dem Behälter 1 heraushebbar.
An einem -unten am Behälter 1 mittels Schrauben 11 und 1Tuttern 12 befestigten Tragarm 13 ist mittels Schrauben 14 die Grundplatte 15 eines Elektromotors befestigt. Der Elektromotor weist eine gedrängte, für den vorliegenden Zweck besonders geeignete Bauart auf. Er ist in einer, in der Zeichnung nicht gezeichneten Büchse zum Schutz gegen Spritzwasser eingeschlossen. Der Stator 16 trägt in seinen Zwischenräumen die Spulen 17 und ist auf der Grundplatte 15 mittels Schrau ben 18 aufgeschraubt. Auf der Grundplatte ist ausserdem eine mit Flansch 19 versehene Lagerbüchse 20 befestigt.
In dieser ist mittels Kugellagern 21 und 22 die Rotorwelle 23 dreh bar gelagert, welche den scheibenförmigen Rotor 24 trägt. Über dem Rotor ist auf der Rotorwelle ferner ein Turbinenrad 25 be festigt, gegen dessen Schaufeln eine die Be hälterwand durchsetzende Freistrahldüse 26 gerichtet ist. 27 ist der Anschlussstutzen der Freistrahldüse, welcher mit einem Hahn 28 versehen ist und von welchem eine Zweiglei tung 29 Spülwasser für das Schälgut von oben in den Behälter einspritzt.
In der Wand des Behälters 1 befindet sich dicht über dem Rost 5 eine Austrittsöffnung 30 für das Schälgut, welche durch einen Schieber 31 abgeschlossen ist. 32 ist ein an den untern Rand der Aus trittsöffnung 30 anschliessendes Leitblech, unter welches ein Auffanggefäss gestellt wer- den kann. Der Rand des Rostes 5 weist eine mit der Austrittsöffnung 30 übereinstimmende Aussparung 33 auf. 34 ist eine in einem mit Gewindebohrung versehenen Lagerauge 35 verstellbare Kordelschraube, welche auf ein Knie des Tragarmes 13 einwirkt.
Ein Anziehen oder Lösen der Kordelschraube bewirkt ein Heben oder Senken des Elektromotors und damit eine Veränderung des Abstandes der Messerscheibe 8 vom Messerrost 5. Eine Ver änderung dieses Abstandes gestattet eine Re gulierung des Schnittwertes der Schälmaschine, welche der Beschaffenheit des Schälgutes an gepasst werden kann.
Die Messerscheibe 8 ist mit einem zentralen Loch auf einem Achszap fen 23' der Rotorwelle 23 gelagert und wird durch eine auf ein Gewinde des Achszapfens 23' aufgeschraubte Schraube 34 gegen das Turbinenrad 25 angepresst und mit diesem bzw. mit dem Rotor in Drehverbindung ge bracht.
Das zu schälende Küchengut wird von oben in den Behälter 1 eingebracht und dann die Maschine in -Betrieb gesetzt. Dies geschieht durch Einschalten des elektrischen Stromes, wenn- die Maschine an letzteren angeschlossen ist, oder durch Öffnen des Wasserhahns, falls die Turbine an die Wasserleitung angeschlos sen ist. In letzterem Falle wird der den Was serzufluss zur Freistrahldüse beherrschende Hahn 28 geöffnet. Auch bei Anschluss der Maschine an den elektrischen Strom wird die Maschine auch an die Wasserleitung ange schlossen, um Spülwasser für das Schälgut zu erhalten.
Ist eine einwandfreie Schälung des Schälgutes erreicht, so wird ein Auffanggefäss unter den Auslauf 32 gestellt und der Schie ber 31 geöffnet. Dadurch wird das in Rotation befindliche Sehälgut durch die Austrittsöff nung hinausbefördert, worauf die Maschine abgestellt oder mit neuem Schälgut beschickt werden kann.
Die Maschine weist ferner ein Zubehör auf, mit welchem sie in eine Schneid- und Raffel- maschine umwandelbar ist. Dieses Zubehör weist, wie Fig. 6 zeigt, einen auf den Behälter 1 aufsetzbaren Einsatz 35 auf, welcher mittels an seinem Rand schwenkbar angeordneter Ar- retierungsorgane 36 auf dem Rand des Behäl ters 1 festlegbar ist.
Der Einsatz 35 weist einen .mit Durchbrechungen 37 versehenen Boden 38 auf, in dessen Mitte ein Lager<B>39</B> zur Führung einer Antriebswelle 40 vorgesehen ist. In einem durch eine Zwischenwand 41 geschütz ten Raum 42 läuft ein Zirkularschneidmesser 43, das auf einem Vierkant 44 der Antriebs welle 40 gelagert und durch eine Schraube 45 festgelegt ist. 46 ist ein auf dein Böden 38 angeordneter Füllschacht, in welchen das Schneidgut eingebracht und mittels eines eventuell durch Hebel betätigten Stempels 47 vor die radiale Schneide der Messerscheibe 43 gedrückt wird.
Die Maschine gestattet in die ser Anordnung die Erzeugung von scheiben förmigem Schnittgut. In den Füllschacht kann nun ein Messerrost 48 eingesetzt werden, wel ches ein Parallelrost oder ein Gitterrost sein kann.
Im ersteren Fall können als Schnittgut Vierkantstäbchen für Pommes frites und in letzterem Fall kleine Würfelchen erzeugt wer den. 49 ist ein schief eingelegtes Leitblech, auf welchem das Schnittgut der Austrittsöffnung zugeleitet wird. In einem auf der Schulter 4 aufliegenden und durch drei Zapfen 50 gegen Drehung gesicherten Gehäuse 51 ist ein Re duktionsgetriebe untergebracht, welches aus den Zahnrädern 52, 53, 54 und 55 gebildet ist.
Das Zahnrad 52 ist auf das Vierkant des Achs zapfens 23' der Rotorwelle 23 aufgesteckt, während die die reduzierte Geschwindigkeit übertragende Antriebswelle 40 mit dem Zahn rad 55 fest verbinden ist.
Der Einsatz 35 kann gegen einen andern ähnlich ausgebildeten Einsatz ausgewechselt werden, welcher statt eines Zirkularmessers 43 eine Raffelscheibe besitzt, mit welcher das in den Füllschacht 46 eingebrachte Rüstgut ge- raffelt werden kann.
Ferner ist ein in der Zeichnung nicht dar gestelltes, an Stelle des Einsatzes 35 in den Behälter 1 einsetzbares zylindrisches Sieb vor gesehen, welches in der Gegend der Auslauf öffnung 30 gelocht ist. Hierzu gehört noch ein auf die Antriebswelle 40 aufsteckbarer Blatt- rührer, welcher schrägauslaufend über das Zylindersieb streicht, Diese Einrichtung ge- stattet das Passieren und Sieben von Saucen, Suppen und breiartigen Massen aller Art.
Messer und Raffeln, die in der dargestell ten Maschine als flache Scheibe ausgebildet sind, können von dieser Form auch beliebig abweichen und die Form einer nach oben offenen Hohlkuigel, eines Trichters oder Zylin ders haben.
Statt . des Messerrostes und der Messer scheibe in Fig.1 können auch Rost und Scheibe mit einem Schleifbelag Verwendung finden.
Die Einrichtung zum Schleudern besteht aus einem mittels Dichtungsring auf die Ring schulter 4 herausnehmbar aufgesetzten Boden und aus einem Siebkorb, welcher auf einer auf die Rotorwelle aufgesteckten, den Boden in einer Dichtung durchsetzenden Welle befestigt ist.
Peeling and preparation machine, in particular for potatoes. Preparing or preparing potatoes, beets or similar items to be cooked is time-consuming work and a bottleneck in restaurants, pensions and larger households, which is not only costly, but above all the quality of the item due to the disproportionately slow peeling process known working methods adversely affected.
Large and medium-sized companies use extensive and expensive peeling machines that are permanently installed, connected to the water supply or the power grid and whose outlet is connected to the water sewer system. The use of these machines is exclusively for peeling. well limited by kitchens. They work according to the principle of Schleu, according to which the peeled material is given a movement by a rotating disc, which is braked on a surface that is also rough, but stationary. The peeling effect is generated by the friction between the roughened surfaces and the material being peeled.
The more the individual body shapes of the product to be peeled correspond to a ball, the shorter the peeling time and the more even the peeling. The more the individual bodies of the peeling good deviate from the spherical shape, the more satisfactory the peeling result and the longer the peeling time. If the peeling time is disproportionately long, the quality of the product will be reduced. These stationary large peeling machines are, apart from their still unsatisfactory peeling performance, inefficient for small businesses.
The demand for an increase in the quality of the dishes brought to the table could so far only be met in medium-sized to smaller companies by increasing the number of staff, whereby the additional expenditure on labor put the profitability of the company in question. Not just peeling, e.g. B. of potatoes, but.
Cutting into cubes, french fries, french fries, french fries allumettes, french fries, french fries lyonaise, french fries pailles etc. also ties up expensive kitchen staff who could be deployed elsewhere in the company with greater benefit. The same applies to the filtering and straining of sauces and soups, as well as to the production of Pommes Puree, the quality of which needs to be improved.
With the present invention, a peeling and preparation machine is now to be created, which takes into account an urgent requirement of small and medium-sized kitchens; in that it can be used not only for all peeling work, but also for cutting, spinning and passing and works efficiently even for the smallest of needs.
According to the invention, this is done by a peeling and preparation machine, in particular. those for potatoes achieved in which the container used for processing the equipment is combined with a combined one, either by electrical energy or water power. operable drive unit is provided, on whose drive shaft exchangeable accessory devices for peeling, cutting, passing and spinning can be plugged and inserted into the container.
In the drawing, an example embodiment of the subject matter of the invention is shown, namely Fig. 1 shows a vertical section through the peeling and preparation machine in the A position for peeling ArmgLit, Fig. 2 is a partial plan view of the fixed knife grid and the rotating knife disk, FIG. 3 shows a section through the knife grate and the knife disk according to section line III-III in FIG. 2, FIG. 4 shows a section of the knife grate in the diagram.
Fig. 5 is a section through the knife grate and knife disc along section line VV in Fig. 2, Fig. 6 is a vertical section through the peeling and preparation machine in the A position for cutting items to be prepared and Fig. 7 is a horizontal section through the machine according to line VII -VII in FIG. 6.
The peeling and preparation machine shown has a container 1 which, instead of a base, is provided with an annular rubber foot 2 which has several recesses 3 on the underside for the outlet of the rinsing water or the propellant water for the turbine. The lower part of the container has an inwardly jumping bend,
by which a shoulder 4 is formed for the support of a knife grate 5 with sector-shaped openings 6 and webs 7 designed as knives. The knife grate forms the fixed peeling unit against which the peeling effect is generated by a rotating peeling unit.
The latter consists of a disk 8 which is rotatably mounted close to the grate 5 and is provided with raised knife cutouts 9, as can be seen from the details in FIG. 2 to 5 can be seen. The webs 7 are provided with knife bulges 10, which lie on circles that match the knife punchings 9. The peeled material lies on the fixed knife grate 5 and within the sector-shaped openings 6 on the rotating Mes serscheibe 8.
The disk 8 seeks to bring the peeled product into rotation, while the grate 5 brakes the peeled product in its movement like the. The peeling effect is now generated by the friction exerted on the material to be peeled by the two peeling units on the drive path and braking path. The Mes serrost can be lifted out of the container 1.
The base plate 15 of an electric motor is fastened by means of screws 14 to a support arm 13 fastened at the bottom of the container 1 by means of screws 11 and nuts 12. The electric motor has a compact design which is particularly suitable for the present purpose. It is enclosed in a can, not shown in the drawing, to protect against splashing water. The stator 16 carries the coils 17 in its interstices and is screwed onto the base plate 15 by means of screws 18. A bearing bush 20 provided with a flange 19 is also attached to the base plate.
In this, the rotor shaft 23 is rotatably mounted by means of ball bearings 21 and 22, which carries the disc-shaped rotor 24. Above the rotor, a turbine wheel 25 is also fastened on the rotor shaft, against the blades of which a free jet nozzle 26 penetrating the loading container wall is directed. 27 is the connecting piece of the free jet nozzle, which is provided with a tap 28 and from which a branch line 29 injects rinsing water for the peeled material from above into the container.
In the wall of the container 1, just above the grate 5, there is an outlet opening 30 for the peeled material, which is closed by a slide 31. 32 is a guide plate adjoining the lower edge of the outlet opening 30, under which a collecting vessel can be placed. The edge of the grate 5 has a recess 33 that corresponds to the outlet opening 30. 34 is a cord screw which is adjustable in a bearing eye 35 provided with a threaded hole and which acts on a knee of the support arm 13.
Tightening or loosening the cord screw raises or lowers the electric motor and thus changes the distance between the knife disc 8 and the knife grate 5. Changing this distance allows the cutting value of the peeling machine to be regulated, which can be adapted to the nature of the material to be peeled.
The knife disc 8 is mounted with a central hole on a Achszap fen 23 'of the rotor shaft 23 and is pressed against the turbine wheel 25 by a screw 34 screwed onto a thread of the axle journal 23' and brought into rotary connection with this or with the rotor.
The food to be peeled is introduced into the container 1 from above and the machine is then put into operation. This is done by switching on the electrical current when the machine is connected to the latter, or by opening the tap if the turbine is connected to the water pipe. In the latter case, the water inflow to the free jet nozzle dominating tap 28 is opened. Even when the machine is connected to the electrical current, the machine is also connected to the water pipe in order to receive rinsing water for the peeled material.
If the peeled material has been peeled properly, a collecting vessel is placed under the outlet 32 and the slide is opened via 31. As a result, the peeled material in rotation is conveyed out through the outlet opening, whereupon the machine can be turned off or loaded with new peeled material.
The machine also has accessories with which it can be converted into a cutting and gathering machine. As FIG. 6 shows, this accessory has an insert 35 which can be placed on the container 1 and which can be fixed on the edge of the container 1 by means of locking elements 36 which are pivotably arranged on its edge.
The insert 35 has a bottom 38 provided with openings 37, in the middle of which a bearing 39 is provided for guiding a drive shaft 40. In a protected by an intermediate wall 41 th space 42 runs a circular cutting knife 43, which is mounted on a square 44 of the drive shaft 40 and fixed by a screw 45. 46 is a filling chute arranged on the bottom 38, into which the material to be cut is introduced and pressed in front of the radial cutting edge of the knife disk 43 by means of a stamp 47 possibly actuated by a lever.
The machine allows the production of disc-shaped cut material in this arrangement. A knife grate 48 can now be inserted into the hopper, which can be a parallel grate or a grate.
In the former case, square sticks for french fries and in the latter case small cubes can be produced as cut material. 49 is a baffle that has been inserted at an angle, on which the clippings are fed to the outlet opening. In a housing 51 resting on the shoulder 4 and secured against rotation by three pins 50, a reduction gear is housed, which is formed from the gears 52, 53, 54 and 55.
The gear 52 is plugged onto the square of the axle pin 23 'of the rotor shaft 23, while the drive shaft 40 transmitting the reduced speed with the gear 55 is firmly connected.
The insert 35 can be exchanged for another similarly designed insert which, instead of a circular knife 43, has a grating disc with which the items to be prepared that have been introduced into the filling chute 46 can be grated.
Furthermore, a not shown in the drawing, can be used in place of the insert 35 in the container 1 cylindrical sieve is seen, which is perforated in the area of the outlet opening 30. This also includes a blade stirrer which can be plugged onto the drive shaft 40 and which runs obliquely over the cylinder sieve. This device allows sauces, soups and porridge-like masses of all kinds to be passed through and sieved.
Knives and graters, which are designed as a flat disc in the dargestell th machine, can also differ from this shape as desired and have the shape of an upwardly open hollow sphere, a funnel or cylinder.
Instead of . the knife grate and the knife disc in Fig. 1 can also be used grate and disc with an abrasive coating.
The device for centrifuging consists of a removable base by means of a sealing ring on the ring shoulder 4 and a strainer basket which is attached to a shaft which is pushed onto the rotor shaft and penetrates the base in a seal.