CH298848A - An der Nadelstange einer Nähmaschine angeordneter Stopffuss. - Google Patents

An der Nadelstange einer Nähmaschine angeordneter Stopffuss.

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CH298848A
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Company The Sing Manufacturing
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Singer Mfg Co
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    • D05B27/00Work-feeding means
    • D05B27/02Work-feeding means with feed dogs having horizontal and vertical movements
    • D05B27/04Work-feeding means with feed dogs having horizontal and vertical movements arranged above the workpieces
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B29/00Pressers; Presser feet
    • D05B29/06Presser feet

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description


  An der     Nadelstange    einer     Nähmaschine    angeordneter     Stopffuss.       Die vorliegende Erfindung bezieht sich  auf einen an der Nadelstange einer Näh  maschine angeordneten Stopffuss, der einen  Halter mit einem mit einer Öffnung verse  lienen Fuss aufweist, an welchem eine nach  abwärts ragende Feder angeordnet ist, die  eine Fussscheibe trägt.  



  In der beiliegenden Zeichnung ist eine  beispielsweise. Ausführungsform des Erfin  dungsgegenstandes dargestellt:       Fig.    1 ist eine teilweise schaubildliche  Ansicht des Kopfendes einer Nähmaschine  mit einem auf der Nadelstange angeordneten  Stopffuss.  



       Fig.    2 ist. eine Ansicht des Stopffusses  nach.     Fig.1.     



       Fig.3    ist ein     Vertikalschnitt    durch den  Stopffuss und die     Nadelklemme    nach     Fig.    1.       Fig.    4 ist ein Horizontalschnitt durch den  Stopffuss nach der Linie     4--4    der     Fig.    3.  Im Kopf 1 der Nähmaschine sind in üb  licher Weise     eine        Drückerstange    2     und    eine  Nadelstange 3 angeordnet.

   Die     Drückerstaige     ist unten mit. einer Schraubenbohrung 4  versehen, welche zur Aufnahme einer       Schraube    für die Befestigung eines Drücker  fusses dient.,     wenn    die Maschine für     normale     Näharbeiten verwendet wird. Wenn dagegen,  wie im vorliegenden Fall, ein Stopffuss zur  Verwendung gelangt, wird der     Drückerfuss     entfernt.  



  Die Nadelstange 3 trägt an ihrem untern  Ende eine Nadel 5, welche durch eine Nadel  klemme 6 in der üblichen     Ausnehmung    der    Nadelstange gehalten ist, wobei die Nadel-.  klemme durch eine     Stellschraube    7 an . der  Nadelstange     befestigt    ist und einen mit  Innengewinde versehenen     Ansatz    8 aufweist,  welcher zur Aufnahme einer Nadelklemm  schraube 9 dient. Diese Schraube 9 drückt  auf einen Schuh 10, der. seinerseits die Nadel  gegen eine Wand der     Ausnehmung    der Na  delstange 3 drückt und sie auf diese Weise       ir!    Stellung hält.  



  Eine durch die Schrauben 12 am Bett der  Maschine befestigte Stichplatte 11 ist mit  Schlitzen 13 versehen, durch welche     beize     Nähen ein     Stoffrück    er 14 ragt, um das  Nähgut zu fassen und es am     Nähmechanis-          mus    vorbeizuführen. Die Stichplatte 11 be  sitzt auch eine Öffnung 15, durch welche die  Nadel 5 stechen und mit einem unterhalb  der Platte angeordneten Greifer (nicht dar  gestellt) zur Bildung der Stiche zusammen  wirken kann. Eine     Schieberplatte    16 stösst  auf übliche Weise gegen einen Rand der  Stichplatte 11. Die vorstehend     -umschriebene          Konstruktion    ist vollkommen konventionell.  



  Der Stopffuss ist als Ganzes mit 17 be  zeichnet. Er umfasst einen Halter 18, der       einen    Fuss 19 aufweist, welch letzterer in  der Mitte ein Stichloch     20    aufweist. Der Fuss  19 ist mit einer konzentrisch mit dem Loch  20 angeordneten peripheren Rille 21 versehen,  welche die oberste     Windung    einer konischen  Feder 22 aufnimmt,     die    auf     diese    Weise recht  winklig am Fuss 19 befestigt ist. Die unter  sten Windungen der Feder 22 verlaufen um      den     Hals    23 einer Fussscheibe 24, die auf  diese Weise somit. koaxial zur Feder 22 ge  halten ist und die gegen den Rand 25 zu  nach abwärts verläuft.

   Diese Fussscheibe 24  weist eine zentrale Nadelöffnung 26 und  eine     Fadenführungsöffnung    27 auf. Der Hals  23 ist nach aussen und     aufwärts    zur Auf  nahme und Befestigung .der untern Windun  gen der Feder 22     aufgeweitet.    Das Stichloch  20, die Nadelöffnung 26     und:        die        Windungen     der Feder 22 begrenzen einen trichterförmi  gen Raum, durch welchen .die Nadel 5 ver  läuft. Der Nadelfaden wird durch eine Faden  führung 10', die mit. dem Schuh 10 aus     einem     Stück besteht und von diesem abwärts ragt,  und     _    durch -die Fadenöffnung 27 nach unten  und schliesslich durch das Nadelöhr geführt.  



  Der Halter 18 ist aus einem einzigen  Stück von federndem Blech gebildet. Ein fla  cher Schaftteil 29 ist. längs der Linie 28 recht  -winklig vom Fuss 19 abgebogen. Seitlich ist  vom     Schaft..    29 entlang .der Linie 30, die senk  recht     zur    Linie 28 verläuft,     rechtwinklig    zu  letzterer und     zuun    Fuss 19 eine Lasche 31  mit einer     öffmmg    32 abgebogen, welch letz  tere durch einen     seitwärts        abstehenden    Rand  33 begrenzt ist. Die     Öffnung    32     nimmt    den  Ansatz 8 der     Nadelklemme    6 auf.

   Es ist  ersieht-lieh, dass dank dieser     Konstruktion    der  Halter 18 leicht korrekt an der Nadelstange  in Stellung gebracht     und    gegen     vertikale          Bewegung    gesichert. werden kann. Obwohl  der Rand 33     für    diese     Funktion    nicht we  sentlich ist, bietet er dem Ansatz 8 eine grö  ssere Auflagefläche, und daraus ergibt sich  eine- stabilere Verbindung. Es ist auch er  sichtlich, dass die Schraube 9 der Nadel  klemme entfernt werden muss,     wenn    der  Stopffuss von der Nadelstange entfernt wer  den soll.  



  Die Lasche 31 trägt     zwei    gegenüberlie  gende     federnde    Klammern 34 und 35, die  über dem     Fuss    19 liegen. Der obere Rand der  Lasche 31 ist     überdies    zur Bildung einer  Zunge 36     rechtwinklig    abgebogen, welche  Zunge über den     Klammern    34 und 35 liegt.  Das freie Ende der Zunge 36 ist zur Bildung  einer an der     Nadelstange    3     anliegenden    Kante    37 halbkreisförmig ausgeschnitten. Die Länge  der Zunge 36 ist     derart    bemessen, dass, wenn  der Halter 18 an der Nadelstange befestigt.

    ist, die Zunge 36 daran anliegt,     während    die  Lasche 31 vertikal steht.  



  Der Halter 18 kann, da er aus einem  einzigen Blechstück besteht, durch Pressen  in die beschriebene Form gebracht und da  durch billig in grossen Mengen hergestellt  werden. Es ist auch ersichtlich, dass der be  schriebene Stopffuss leicht an der Nadel  stange einer Nähmaschine befestigt werden  kann, so dass er gegen jede Bewegung dar  auf festgehalten wird.  



  Beim Betrieb arbeitet der beschriebene  Stopffuss auf bekannte Weise, das heisst, dass  der     Nähmechanismus    auf übliche Weise be  tätigt wird, nachdem der     Drückerfuss    von der       Drückerstange    entfernt, der     Stoffrücker    14       ausser    Wirkung gebracht und der     Stopffuss     17 an der Nadelstange befestigt ist, wie     Fig.1     darstellt. Der Stopffuss drückt. das     Nähgut,     während die Nadel aus dem Stoff gezogen  wird, nachgiebig auf die Unterlage, wodurch  ein Flattern vermieden und die richtige Bil  dung einer Fadenschlinge gewährleistet wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: An der Nadelstange einer Nähmaschine angeordneter Stopffuss, der einen Halter mit einem mit einer Öffnung versehenen Fuss aufweist, an welchem eine nach abwärts ra gende Feder angeordnet ist, die eine Fuss scheibe trägt, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (18) eine mit ihm aus einem Stück gebildete, mit einer Öffnung versehene Lasche (31) aufweist, die rechtwinklig zu seinem Fuss (19) verläuft und von welcher einander gegenüberliegende Federklammern (34, 35), welche die Nadelstange umfassen, oberhalb des Fusses abgebogen sind, während eine eben falls von der Lasche vorspringende Zunge (36) über den Federklammern liegt. UNTERANSPRL CHE 1.
    Stopffuss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die mit. einer Öff nung (32) versehene Lasche (31) einen An satz (8) der Nadelklemme (6) aufnimmt und dass die genannte Zunge (36) an der Nadel stange (3) anliegt. 2. Stopffuss nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Zunge (36) vom obern Rand .der Lasche (31) abgebogen ist. 3. Stopffuss nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass der Halter (18) einen flachen Schaft (29) aufweist, der vom Fuss (19) aufwärts verläuft und in der Lasche (31) endigt.
    4. Stopffuss nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass die Lasche (31) auf einer Seite der Nadelstange (3) und par allel zu dieser verläuft, und dass die Öffnung (32) der Lasche durch einen von dieser ab stehenden Rand (33) begrenzt ist, um den Ansatz (8) der Nadelklemme fest zu um fassen.
CH298848D 1951-10-30 1951-10-30 An der Nadelstange einer Nähmaschine angeordneter Stopffuss. CH298848A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5143006A (en) * 1989-10-13 1992-09-01 Mefina S.A. Assembly for detachably mounting a tool on a driving member

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5143006A (en) * 1989-10-13 1992-09-01 Mefina S.A. Assembly for detachably mounting a tool on a driving member

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