CH297977A - Selbsttätige Regeleinrichtung für den Elektrodenvorschub bei Lichtbogenöfen. - Google Patents

Selbsttätige Regeleinrichtung für den Elektrodenvorschub bei Lichtbogenöfen.

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CH297977A
CH297977A CH297977DA CH297977A CH 297977 A CH297977 A CH 297977A CH 297977D A CH297977D A CH 297977DA CH 297977 A CH297977 A CH 297977A
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Gmbh Demag Elektrometallurgie
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Gmbh Demag Elektrometallurgie
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
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    • H05B7/02Details
    • H05B7/10Mountings, supports, terminals or arrangements for feeding or guiding electrodes
    • H05B7/109Feeding arrangements

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Description


  Selbsttätige     Regeleinrichtung    für den     Elektrodenvorschub    bei     Lichtbogenöfen.       Die meisten der heute verwendeten Regel=       einrielit.ungen    für den     Elektrodenvorschub    bei       Lichtbogenöfen    beruhen darauf, dass Abwei  chungen des     Lichtbogenstromes    bzw. der Licht  bogenspannung von einem gewissen Normal  wert als Regelimpulse mittels Relais und  Schützen öder mittels Steuerventilen auf     Be-          wegiingseinriehtungen    übertragen werden, die  eine entsprechende     Verstellung    der zugehöri  gen Elektroden bewirken.  



  Diese Regeleinrichtungen arbeiten einer  seits mit verhältnismässig grosser Trägheit, an  derseits ist eine grössere Anzahl bewegter und  der Abnützung unterworfener Teile     erforder-          liell,    die das ungestörte Arbeiten der Anlage  nach kürzerer oder längerer Zeit in Frage  stellen.  



  Die Trägheit der Einrichtung bedingt,     däss     die Verstellung der Elektrode oft erst zu einem  Zeitpunkt erfolgt, in dem sieh die Strom- und  Spannungsverhältnisse des Lichtbogens bereits  wieder geändert haben. Die Folge ist, dass  wieder     neue    Regelimpulse gegeben werden, wo  durch die Einstellung des gewünschten Soll  wertes von Spannung und Strom weiter ver  zögert wird. Bei grösseren Änderungen der       Strom-    und Spannungsverhältnisse können  auch.     Nullpunktsverlagerungen    an den andern       l,.lektroden    auftreten, durch die weitere Regel  vorgänge an diesen Elektroden ausgelöst wer  den.

   Um. diesen Verhältnissen abzuhelfen,       müssen        Dämpfungseinrichtungen    vorgesehen    werden, die die Empfindlichkeit der Anlage  herabmindern.  



  Gegenstand der Erfindung ist eine selbst  tätige Regeleinrichtung für den     Elektroden-          vorsehub,    die vor allem mit einem Mindestmass  an Trägheit arbeitet, zugleich aber ausser dem  eigentlichen motorischen Antrieb der Elektro  den keine bewegten und der mechanischen Ab  nützung ausgesetzten Teile aufweist.  



  Gemäss der Erfindung dienen zur Rege  <B>l</B>     ung    des Vorschubes in Abhängigkeit von den  elektrischen Betriebsgrössen des Ofens vor  inagnetisierbare Drosselspulen, die je in ge  trennten Leitungen liegen, von denen die eine  einen das Heben, die andere einen das Senken  der zu regulierenden Elektroden veranlassen  den Strom führt, wobei die Drosselspulen ent  sprechend ihrer     Vormagnetisierung    die ge  nannten Leitungen sperren oder für den       Stromdurchfluss    freigeben.

   Eine vorteilhafte  Anordnung dieser Art wird dadurch erhalten,  dass zur fallweisen     Vormagnetisierung    der  Regeldrosselspulen in den je für Heben und  Senken bestimmten Energieleitungen eine aus  zwei einander     entgegengeschalteten,    von Licht  bogenstrom und     -spannung    abhängigen Teil  spannungen gewonnene Differenzspannung  dient, die je nach ihrer jeweiligen Richtung  mittels entsprechend geschalteter elektrischer  Ventile auf die Regeldrosselspulen entweder  in der einen oder andern Motorspeiseleitung  geleitet wird.      In der Zeichnung sind Ausführungsbei  spiele der Erfindung in Schaltbildern wieder  gegeben.  



  In     Fig.    1 sind mit 1, 2, 3 die Elektroden  eines     Lichtbogenofens    bezeichnet, 4, 5, 6 sind  die     Stromzuführungsleitungen    zu den Elek  troden. Zur Abnahme der Regelimpulse ist  in üblicher Weise je Phase ein Stromwandler  7 und ein von der eingestellten Spannungs  stufe des Ofentransformators abhängiger Re  gelwiderstand 8 vorgesehen, die beide nur für  eine     Phase        eingezeiehnet    sind. Die Regelim  pulse werden über Hilfstransformatoren 9  und 10, Gleichrichter 11 und 12 und Einstell  widerstände 13, 14 auf die nach Art eines       Spannungsteilers    angeordneten Widerstände  15 und 16 übertragen.

   Die an diesen Wider  ständen auftretenden Gleichspannungen stel  len ein Mass für den     Liehtbogenstrom    bzw. für  die     Lichtbogenspannung    an der zugehörigen  Elektrode dar. Die Spannungen an den Wider  ständen 15 und 16 sind einander entgegen  gesetzt gerichtet und, solange normale Strom  und Spannungsverhältnisse an der Elektrode  herrschen, gleich gross, so dass die resultie  rende Spannung im wesentlichen Null ist.

    Tritt durch eine Strom- oder Spannungsände  rung am Lichtbogen eine Differenzspannung  an den     -'#V        iderständen    15, 16 auf, so wird diese  Spannung je nach ihrer Richtung entweder  über das elektrische Ventil 17 auf die Gleich  stromerregung 19 der Drosselspule 21 über  tragen, oder über das Ventil 18 mit entgegen  gesetzter     Durchlassrichtung    auf die Gleich  stromerregung 20 der Drosselspule 22. Die  Drosselspule 21 liegt in Reihe mit dem Trans  formator 23 und den Gleichrichtern 25 in der  einen Ankerspeiseleitung des Elektrodenver  stellmotors 27, die Drosselspule 22 in Reihe  mit dem Transformator 24 und den Gleich  richtern 26 in der andern Ankerspeiseleitung  des Motors.

   Bekanntlich lässt sieh durch Ände  rung der     Vormagnetisierung    einer Drossel  spule deren induktiver Widerstand weitgehend  verändern. Durch Einschalten einer derarti  gen Drosselspule in die Sternverbindung der  Primärwicklung eines Transformators entspre  chend dem gezeichneten Ausführungsbeispiel    kann die     Transformator;sekundärspannung    von  Null bis zu einem Höchstwert verändert wer  den. Bei steigender     Vormagnetisierung    wird  der induktive Widerstand der Drosselspule  entsprechend verringert, so dass die primäre  Spannung des Transformators mehr und mehr  wirksam wird.

   Die Gleichrichter 25 und 26 in  beiden Ankerspeiseleitungen sind je mit ent  gegengesetzter     Durchlassrichtung    eingeschal  tet, so dass die Speiseleitungen, wenn der       Stromdurchfluss    durch sie durch die zugehöri  gen Drosselspulen nicht gesperrt ist, je ent  gegengesetzt gerichtete Gleichströme führen,  denen verschiedene Drehrichtung des Motors  27 entspricht. Zur Erregung des Motors dient  die     Fremderregerwieklung    28, die über einen  Regelwiderstand 29, Gleichrichter 30 und  Transformator 31 an ein Hilfsnetz 32 ange  schlossen ist.  



  Tritt z. B. ein Kurzschluss an einer Elek  trode auf, der ein Zurückgehen der Licht  bogenspannung und ein Anwachsen des Licht  bogenstromes bedingt, so wird die Spannung  am Widerstand 15 ebenfalls sinken, während  die Spannung am Widerstand 16 steigt. Es  wird sich daher als resultierende Spannung  eine entsprechend grosse Differenzspannung  am     Spannungsteiler    15, 16 ergeben, deren  Richtung der Spannung am Widerstand 16  entspricht. In diesem Fall fliesst dann ein  Strom entsprechend der Differenzspannung  über das Ventil 18 zur Gleichstromerregung 20  der Drosselspule 22. Durch die dadurch be  wirkte erhöhte     Vormagnetisierung    der Dros  selspule 22 wird deren induktiver Widerstand  entsprechend herabgesetzt.

   Damit. wird der       Energiefluss    über Transformator 24 und       Gleiehrichter    26 zum Motoranker 27 in mehr  oder weniger     grossem    Mass freigegeben. Durch  die durch die     Gleichriehter    26 vorgezeichnete       Stromriehtung    wird der Motor in einem ganz  bestimmten Drehsinn, in diesem Fall im Hub  sinn in Bewegung gesetzt.  



  Kommt es anderseits zu einem Absinken  oder Abreissen des     Lichtbogenstromes,    so wird  am Spannungsteiler 15, 16 die Spannung am  Widerstand 15 überwiegen. In diesem Fall er-      hält die Erregerwicklung 19 der Drosselspule  21 über das Ventil 17 Strom. Durch die damit  verbundene Herabsetzung des induktiven Wi  derstandes der Drosselspule 21 wird die Strom  versorgung des Motors 27 über die über Trans  formator 23 und Gleichrichter 25 führende  Ankerspeiseleitung möglich. Infolge der Schal  tung der Gleichrichter 25 erhält der Motor  anker nun einen Strom, der ihn zur Bewegung  im Senksinn zwingt.  



  Da der von den     vormagnetisierbaren    Dros  selspulen 21 bzw. 22 durchgelassene Strom ein  Mass der     Vormagnetisierung    ist und diese  wieder unmittelbar von der Differenz der       Spannungen    am Widerstand 15, 16 abhängt,  die einerseits ein Abbild der Strom- und Span  nungsverhältnisse am Lichtbogen sind, ist die  Regelung in ihrer Geschwindigkeit der Grösse  der Strom- und Spannungsschwankungen an  gepasst, d. h. die Regelung setzt um so kräftiger  und schneller ein, je stärker     Lichtbogenstrom     und     -spannung    von ihrem Normalwert ab  weichen.

   Bei kurzdauernden starken Regel  impulsen wirken nach Sperre der     Motoran-          sehlussleitung-    die Widerstände 13, 14 als  Bremswiderstände.  



  Statt eines gewöhnlichen Gleichstrommo  tors kann auch, wie     Fig.la    im Ausschnitt  zeigt, ein Motor mit zwei Ankern 27' und 27"       verwendet    werden, wobei der eine Anker nur  für Rechtslauf, der andere nur für Linkslauf  bestimmt, ist. Desgleichen     könnQ    zwei ge  trennte Motoren für je verschiedene Drehrich  tung vorgesehen werden, deren Erregerwick  lungen zweckmässig zueinander parallel ge  schaltet sind.  



  An der Regeldrosselspule 22 für Heben  können vorteilhaft in jeder Phase     Anzapfun-          gen    33 vorgesehen sein, um wahlweise den  induktiven Widerstand der Drosselspule klei  ner einstellen zu können. Auch wenn keine       Gleichstromvormagnetisierung    der Drosselspu  len vorhanden ist, steht dann eine kleine  Gleichspannung am Gleichrichter 26 zur Ver  fügung. Bei Ausbleiben der Netzspannung  oder Öffnen des Hauptschalters der Ofenan  lage wird trotz Fehlens einer Spannung am  Widerstand 16 eine kleine Gleichspannung im    Hubsinn wirksam sein, die das langsame  Heben der Elektrode bis in eine durch     End-          schalter    begrenzte Endlage bewirkt.

   Umge  kehrt wird beim Einschalten des Hauptschal  ters zunächst nur eine Steuerspannung am  Widerstand 15 zur Verfügung stehen, die ein  Senken der Elektrode zur Folge hat.  



  Für den     Elektrodenvorschub    können an  Stelle von Gleichstrommotoren auch Wechsel  strommotoren verwendet werden, vorzugsweise       Drehstromasynchronmotoren.    In diesem Fall  entfällt die Gleichrichtung des Motorspeise  stromes. In     Fig.    2 ist ein Ausführungsbeispiel  der Erfindung gezeigt, das bis auf die Ver  wendung von     Drehstromasynchronmotoren     statt Gleichstrommotoren für den Elektroden  vorschub mit der Anordnung nach     Fig.    1 über  einstimmt. Zum Heben bzw.

   Senken der Elek  troden dienen zwei     Drehstromasynchronmoto-          ren    34 und 35, die mit gegenseitig vertausch  ten Phasen an das Speisenetz 50 angeschlossen  sind, um je umgekehrte Drehrichtung der Mo  toren bei deren Einschalten zu erhalten. Die       Ständerwicklungen    der Motoren liegen mit  Drosselspulen 36 bzw. 37 in Reihe, die je eine  Gleichstromerregung 38 bzw. 39 zu ihrer  veränderlichen     Vormagnetisierung    besitzen.  Zweckmässig können auch in den über Schleif  ringe herausgeführten Läuferkreis der Moto  ren Drosselspulen 40 bzw. 41 eingeschaltet  sein, deren Gleichstromerregungen 42 bzw. 43  mit den Erregungen 38 bzw. 39 der Drossel  spulen im     Ständerkreis    der Motoren in Reihe  geschaltet sind.

   Die Gleichstromerregungen  der zum gleichen Motor gehörigen Drossel  spulen erhalten ihren Erregerstrom je über  das elektrische Ventil 17 bzw. über das Ven  til 18.  



  Tritt eine Spannungsdifferenz am Wider  stand 15, 16 auf, deren Richtung der Durch  lassrichtung des Ventils 17 entspricht, so wird  die     Vormagnetisierung    der Drosselspulen 36  und 40 im Ausmass der Differenzspannung  am Widerstand 15, 16 erhöht und im umge  kehrten Verhältnis der     Wechselstromwider-          stand    der Drosselspulen vermindert. Dadurch  erhält der Motor 34 Strom und bewirkt ein  Senken der zugehörigen Elektrode.

        Ergibt sieh eine     Spannungsdifferenz    in       umgekehrter    Richtung am Widerstand 15, 16,  so werden über das Ventil 18 die Drosselspulen  37, 41 mit Gleichstrom     erregt.    Es erhält nun  der Motor 3:5 Strom, der wegen seines ver  tauschten Phasenanschlusses in umgekehrter  Richtung läuft als der Motor 34, also ein  Heben der Elektroden bewirkt.

      Dadurch, dass, wie im gezeichneten     Ausfüh-          rungsbeispiel        gezeigt,    auch der Widerstand  im Läuferkreis durch     Regeldrosselspulen        be-          einflusst        -wird,    wird eine Anpassung     der        Regel-          geschwindigkeit    an die Grösse der Abweichun  gen erreicht.  



  Statt zweier Motoren könnte auch ein Mo  tor mit zwei     Ständerwieklungen    und einem ge  meinsamen Läufer verwendet werden. Schliess  lich ist es möglich, nur einen Motor in     Norma.l-          ausführuny    mit zwei wechselweise einschalt  baren, vertauschten     Phasenansehluss    besitzen  den     Ständerspeiseleitungen    zu     verwenden,

      wie       Fig.        2cc        zeigt.    Die     Ständeransehlussleitung    45  des     Vorsehubmotors        44    ist normalerweise durch  die Drosselspule 46     gesperrt,    die     Anschluss-          leitung    47 durch die Drosselspule 48.

       Eine          -weitere    Drosselspule 49 liegt in Reihenschal  tung mit den vorgenannten Drosselspulen im  Läuferkreis des     Vorschubmotors.    Bei steigen  der     Vormagnetisierung    in einer der Drossel  spulen 46 oder 48 wird die eine oder andere       Ansehlussleitung    für den     Ständerstrom    mehr  oder weniger     geöffnet,    der Motor wird infolge  seines     versehiedena.rtigen    Phasenanschlusses       jeweils    in der einen oder andern Drehrichtung  in     Bewegung    gesetzt.  



  An Stelle von     Sehleifringläufermotoren     können auch     Iiurzsehlussläufermotoren        ver-          ivendet    werden. In diesem Falle muss man  sieh allerdings damit abfinden, dass die Dreh  zahl des Motors und damit die     Vorsehubregel-          geschwindigkeit    konstant ist, eine Propor  tionalität zwischen     Regelgeschwindigkeit    und  Grösse der     Abiveielrungen    vom Normalwert  nicht besteht.

   Die Erfindung ist nicht nur  bei elektromotorischem Antrieb der Elektro  den anwendbar, sondern auch bei hydrauli  scher oder pneumatischer     Betätigung    des Elek-         trodenv        orschubes,    wobei die Regeldrosselspu  len in     Steuerleitungen    liegen, die Ventile für  den     hydrauliselren    oder pneumatischen An  trieb steuern.

Claims (1)

  1. P ATEM TAN SPRU CII Selbsttätige Regeleinrichtung für den Elek- trodenvorschub bei Liehtbogenöfen, gekenn zeichnet durch in Abhängigkeit von den elek trischen Betriebsgrössen des Ofens vormagneti- sierbare Drosselspulen, die je in getrennten Leitungen liegen, von denen die eine einen das Heben, die andere einen das Senken der zu regulierenden Elektroden veranlassenden Strom führt,
    wobei die Drosselspulen abhängig von ihrer V ormagnretisierung die Leitungen für den Stromdurehfluss sperren oder frei ,eben. UNTERANSPRÜCHE 1. Regeleinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeielrnet, class die Vormagnet.i- sierung der Regeldrosselspulen durch eine aus zwei einander entgegengesehalteten,
    von Licht bogenstrom und Lichtbogenspannung abhän gigen Teilspannungen gewonnene Differenz spannung gesteuert wird, die entsprechend ihrer jeweiligen Richtung über elektrische Ventile (17, 18) auf die Regeldrosselspulen (21, 22) entweder in der einen oder andern Energiezuleitung des Antriebes geleitet wird. '?. Regeleinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in den vonein ander getrennten Energiezuleitungen für He ben und Senken Gleichrichter (25, 26) mit je entgegengesetzter Durehlassriehtung angeord net sind.
    3. Regeleinrichtung nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch drehstromgespeiste Mo toren (34, 35) als Vor:sehubmotoren, die über je für Heben und Senken getrennte Anschluss- leitungen gespeist. werden, die in ihrer Strom führung durch vormagnetisierbare Drosselspu len (36, 37) gesteuert und mit. gegenseitig ver tauschten Phasen angeschlossen sind.
    4. Regeleinrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeieh- net, dass auch im Läuferkreis der Vorschub motoren regelbar vormagnetisierbare Drossel- spulen (40, 41) angeordnet sind. 5. Regeleinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Regeldrossel- spulen Anzapfungen zum wahlweisen Einstel len ihres Widerstandswertes haben.
CH297977D 1943-07-10 1944-08-17 Selbsttätige Regeleinrichtung für den Elektrodenvorschub bei Lichtbogenöfen. CH297977A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1019021B (de) * 1955-05-12 1957-11-07 Licentia Gmbh Anordnung bei Lichtbogenoefen mit elektrisch geregeltem Elektrodenvorschub

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1019021B (de) * 1955-05-12 1957-11-07 Licentia Gmbh Anordnung bei Lichtbogenoefen mit elektrisch geregeltem Elektrodenvorschub

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