CH297897A - Anlage für die Tonaufzeichnung auf Magnettonbänder und für die wahlweise Wiedergabe von Tonaufnahmen von Magnettonbändern und von endlosen Nadeltonbändern. - Google Patents

Anlage für die Tonaufzeichnung auf Magnettonbänder und für die wahlweise Wiedergabe von Tonaufnahmen von Magnettonbändern und von endlosen Nadeltonbändern.

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CH297897A
CH297897A CH297897DA CH297897A CH 297897 A CH297897 A CH 297897A CH 297897D A CH297897D A CH 297897DA CH 297897 A CH297897 A CH 297897A
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Tefi-Apparatebau Dr Daniel K G
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Daniel Tefi Apparatebau
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F21/00Washing machines with receptacles, e.g. perforated, having a rotary movement, e.g. oscillatory movement 
    • D06F21/02Washing machines with receptacles, e.g. perforated, having a rotary movement, e.g. oscillatory movement  about a horizontal axis
    • D06F21/04Washing machines with receptacles, e.g. perforated, having a rotary movement, e.g. oscillatory movement  about a horizontal axis within an enclosing receptacle
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B25/00Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus
    • G11B25/10Apparatus capable of using record carriers defined in more than one of the sub-groups G11B25/02 - G11B25/08; Adaptor devices therefor

Description


  Anlage für die Tonaufzeichnung auf Magnettonbänder und für die wahlweise Wiedergabe  von Tonaufnahmen von Magnettonbändern und von endlosen Nadeltonbändern.    Zur Wiedergabe von Tonaufnahmen von  endlosen Nadeltonbändern, das heisst von mit  mechanisch     abtastbarer    Schallschrift     versehe-          nen    Schallbändern, welche in auswechselbaren  Kassetten gelagert sind und eine aus meh  reren, mindestens annähernd parallel zur  Bandkante verlaufenden, ineinander über  gehenden Schallzeilen bestehende Schallspur  aufweisen, sind Geräte bekannt mit einem Na  deltonkopf,

   einem Auflagetisch für die Kas  sette und einer in der Höhe einer in der     Kas-          settenschmalseite    vorgesehenen     A.ustrittsöff-          nung    für eine Schlaufe des Nadeltonbandes  angeordneten,     antreibbaren        Umlenkrolle    für  dieses Band, und bei welchen der Nadelton  kopf jenseits dieser     Umlenkrolle,    in der     Hö-          lienrielitung,    also über die Bandbreite, beweg  lich angeordnet ist.  



  Die Erfindung hat zum Zweck, eine An  lage zur Tonaufzeichnung auf Magnettonbän  dern zu schaffen, welche auch zur wahlweisen  Wiedergabe von Magnettonbändern und von  Tonaufnahmen auf endlosen Nadeltonbändern,  welche in auswechselbaren Kassetten gelagert  sind     und    eine aus mehreren, mindestens an  nähernd parallel zur Bandkante verlaufenden,  ineinander übergehenden -Schallzeilen beste  hende     Schallspur    aufweisen, verwendet wer  den kann.  



  Diese Anlage ist dadurch gekennzeichnet,       dass    die Magnettonbänder in gleichartigen  Kassetten wie die Nadeltonbänder gelagert  sind und eine     Tonaufzeichnungsfläche    aufwei-         sen,    die aus einem Aufzeichnungsdamm aus  mehreren mindestens annähernd parallel zur  Bandkante verlaufenden, ineinander über  gehenden Dammzeilen besteht und dass sie  ausserdem ein Aufnahme- und Wiedergabe  gerät umfasst, welches einen     Magnettonkopf     und einen     Nadeltonkopf    hat, die mit dem     Ton-          Bande    einer auf das Gerät in Arbeitslage an  gebrachten Kassette wahlweise zusammenwir  ken können.  



  In der Zeichnung sind eine beispielsweise  Ausführung und eine Variante der     erfin-,          dungsgemässen    Anlage schematisch dargestellt.  



       Fig.1    ist eine Seitenansicht dieser Aus  führung.  



       Fig.    2 ist ein Grundriss derselben.  



       Fig.    3 ist. ein Grundriss eines Tonkopfes  dieser Ausführung in grösserem Massstab, und       Fig.    4 ist ein Grundriss einer Variante die  ses Tonkopfes.  



  Die dargestellte Anlage umfasst ein     Auf-          zeichnimgs-    und Wiedergabegerät und flache  Tonbandkassetten. Das     Aufzeiehnungs-    und  Wiedergabegerät ist mit einem Auflagetisch 1  für die auswechselbaren Kassetten 2, welche  ein endloses, mechanisch     abtastbares    Nadelton  band oder ein endloses Magnettonband     enthal-,          ten    können. Das Band liegt in Form eines  Wickels 3 auf einem in der Kassette drehbar  gelagerten Teller 4 auf und bildet ausserhalb  des Wickels eine Bandschlaufe 5, indem es in  mindestens einer Windung innen aus dem  Wickel     heraussteigt    und über den Wickel hin-      weg auf diesen aussen wieder aufläuft.

   Diese  Windung verhindert den Wickel daran, sieh       -unter    der Wirkung des Antriebes der Band  schlaufe zusammenzuziehen. Ist in der Kas  sette ein Nadeltonband enthalten, so ist dieses  mit einer     rillenförmigen    Schallspur versehen,  die aus mehreren parallel oder nahezu par  allel zur Bandkante verlaufenden, ineinander  übergehenden Schallzeilen besteht, die die  Schallaufzeichnung enthalten und dazu be  stimmt sind, durch die     Abspielnadel    bzw. den  Saphir eines     Nadeltonkopfes    abgetastet zu  werden;

   ist dagegen in der Kassette ein Ma  gnettonband enthalten, so ist dieses mit einer  glatten Führungsrille versehen, die wie die       rillenförmige    Schallspur des Nadeltonbandes  verläuft-, wobei die Beschriftung des Bandes  auf den Dämmen erfolgt, die zwischen den  Zeilen der Führungsrille stehengeblieben sind,  während der Führungsrille die Aufgabe zu  fällt, einen Führungsstift aufzunehmen, der  beim Ablaufen des Bandes längs der Füh  rungsrille gleitet und auf diese Weise die vor  schriftsmässige Lage eines     Aufzeichnungs-          bzw.        Abtastungsmagneten    gegenüber dem     ztz     beschriftenden bzw. beschrifteten Damm des  Magnetbandes sicherstellt.  



  Der Antrieb des     Kassettentellers    4 erfolgt  durch ein den     Kassettenauflagetisch    1     dureh-          setzendes    Antriebsorgan 6, das aus einer in  dem Auflagetisch 1 gelagerten Welle besteht,  deren oberes Ende mit der einen     Hälfte    einer       Klauenkupplung    versehen ist, die beim Auf  legen der Kassette 2 auf den     Kassettentiseh     mit. der an dem     Kassettenteller    4 sitzenden  zugehörigen Kupplungshälfte in Eingriff  kommt.  



  Die flache Kassette 2, in welcher das Band  hochkant angeordnet ist, ist bei 7 mit. einer       o        öffnung    für den Durchtritt der Bandschlaufe  5 versehen, und vor dieser     öffnung    und in  deren Höhe ist eine     Umlenkrolle    angeordnet,  um die die Bandschlaufe 5 gelegt wird. Die       Umlenkrolle    8 wird von einer Welle 10 getra  5 gen, die die feststehende Platte 9 des Gerätes,  die mit der Platte 1 des     Kassettentisches    aus  einem Stück ausgebildet sein könnte, durch  setzt.

   Neben der     Umlenkrolle    8 liegen zwei An-         drüekrollen    11, 12, deren Achsen sieb durch  nicht. dargestellte Längsschlitze der Platte 9  erstrecken und die wahlweise an der     Umlenk-          rolle    8 zur Anlage gebracht werden können,  wie dies in     Fig.    2 in ausgezogenen Linien dar  gestellt ist, oder in eine von der     Umlenkrolle     entfernten     Lage    bewegt. werden können, wie  dies in     Fig.    2 in strichpunktierten Linien     ver-          a.nsehaulieht    ist.

   Die Lage der     Andrückrollen     7.1, 12 gegenüber der U     mlenkrolle    8 ist eine  derartige, dass, wenn die     Andrüekrollen    an  der     Umlenkrolle    8 zur Anlage gebracht sind,  das Schall- bzw. Tonband mindestens den hal  ben Umfang der     Umlenkrolle    berührt.  



  Die Antriebswelle 6 für den     Kassettentel-          ler    4 und die Welle 10 der     Umlenkrolle    8 sind  an ihren untern Ende je mit einer Riemen  scheibe 13 bzw. 14 versehen und durch einen  Riemen 15 miteinander verbunden. Auf der  Welle 10 der     Umlenkrolle    8 sitzt ferner eine  Riemenscheibe 16, die durch einen Riemen 17  die Verbindung mit dem Antriebsmotor des  Gerätes herstellt. Von dem Motor 18, der an  der Unterseite der Platte 1 befestigt ist, wer  den also über den Riemen 17 die Wellen 6  und 10 und damit der     Kassettenteller    4 und  die     Umlenkrolle    8 gemeinsam angetrieben.

    Ferner ist in einer nicht dargestellten Weise  Vorsorge dafür getroffen, dass     zitgleieh    mit  dem Einschalten des Motorstromkreises das  Anlegen der     Andrüekrollen    11, 12 an die Um  lenkrolle 8 erfolgt.  



  Jenseits der     Umlenkrolle    8 ist ein Tonkopf  19 angeordnet, der in der Höhenrichtung des  Gerätes, also quer zur Breite des Bandes, be  weglich ist. Dieser Tonkopf ist. in grösserem  Massstab auf     Fig.    3 dargestellt.  



  Der Tonkopf enthält, wie aus     Fig.3    er  sichtlich, in einem gemeinsamen Gehäuse 21  und auf gleicher Höhe einen     Magnettonkopf     22 und einen     Nadeltonkopf    23, welche neben  einanderliegend angeordnet sind, wobei das  Gehäuse 21 gegenüber der     Tonabtaststelle    auf  der     Umlenkrolle    8 in der Längsrichtung des  Tonbandes verschiebbar ist, so dass wahlweise  der     Magnettonkopf    22 oder der     Nadeltonkopf     23 vor die     Abtaststelle    gebracht werden kann.

    Seitlich neben einem Magneten des Magnet-           tonkopfes    22 ist an dem Gehäuse 21 ein Füh  rungsstift 24 gelagert, der in einer Führungs  hülse 25 federnd in Richtung der     Umlenkrolle     8     gedrüekt    wird.

   Dieser Führungsstift, dessen  Federung durch eine auf die Feder 26     drük-          kende        Stellsehraube    27 einstellbar ist, hat. eine       solehe    Lage gegenüber dem     Magnettonkopf,          da1>    er sich, in Arbeitslage des Magnetton  kopfes, mindestens annähernd senkrecht zur       Tonbandfläehe,    in der Nähe der     Abtaststelle     derselben gegen die     Umlenkrolle    8 erstreckt  und dass, wenn er in eine     Rillenzeile    der Füh  rungsrille des um die Rolle 8 laufenden Ma  gnettonbandes eingesetzt wird,

   der Magnet des  Magnetkopfes den dieser     Rillenzeile    zugeord  neten     Schriftzeilendamm    des Magnettonban  des bestreicht.  



  In der Variante der     Fig.    4 sind, ebenfalls  in einem gemeinsamen, um seine Achse dreh  baren Gehäuse 28, ein     Magnettonkopf    29 und  ein     Nadeltonkopf    30 an einander diametral  gegenüberliegenden Seiten angeordnet, so dass  man wahlweise den     Magnettonkopf    29 oder  den     Nadeltonkopf    30 vor die     Abtaststelle     auf die     Umlenkrolle    8 bringen kann, indem  man das Gehäuse 28 von der     Umlenkrolle    8  entfernt,

   um seine Achse um 180  dreht und  wieder an die     Umlenkrolle    8     bringt.    Neben  dem Magneten des     Magnettonkopfes    29 ist       wiederum,    wie im Falle der     F'ig.    3, ein Füh  rungsstift an dem Gehäuse befestigt.  



  In dem     Kassettentisch    1 ist an einer Stelle,  über der bei aufgesetzter Kassette der Band  wickel. 3 liegt, ein Ausschnitt vorgesehen, in  dem ein nur schematisch angedeuteter     Lösch-          elektromagnet    20 liegt. Der Stromkreis dieses  Magneten kann durch einen nicht dargestell  ten Druckknopfschalter geschlossen und geöff  net werden. Will man also die auf dem Ma  gnettonbande der betreffenden Kassette be  findliche Aufzeichnung löschen, so braucht  man nur den     Kassettenteller    4 einige Male  umlaufen zu lassen und hierbei den     Lösch-          magneten    20 einzuschalten.  



  Das     unbeschriftete    Magnettonband wird  fertig kassettiert geliefert.  



  Ist das Band beschriftet, so kann es sofort  und jederzeit abgespielt werden, wobei es in  3    der gleichen Kassette verbleibt, in der es     un-          beschriftet    geliefert wurde.  



  Der dem Tonkopf zugeordnete elektrische  Teil der Anlage ist in der     Zeichnung    nicht  dargestellt; derselbe kann aber durch den  elektrischen Teil eines Rundfunkempfängers  gebildet werden, der einen Bestandteil der  Anlage bildet, wobei eine Umschalteinrichtung  vorgesehen ist, durch die der     Magnetkopf     wahlweise zum Beschriften von Magnetton  bändern an die Empfangsseite des Rundfunk  empfängers und zum Abspielen eines bereits,  beschrifteten Magnettonbandes an die Wieder  gabeseite (Lautsprecher) des Rundfunkemp  fängers     anschliessbar    ist. Es kann dabei die  obere Wand des Rundfunkempfängers als  hochklappbarer Deckel ausgebildet sein und,  unter dem Deckel ein flacher Raum zur Auf  nahme des beschriebenen Gerätes liegen.

   Das  beschriebene Gerät kann aber auch in     ein    be  sonderes Fach einer     Rundfunktruhe    oder eines  sonstigen, einen Rundfunkempfänger enthal-     -,     tenden Möbels eingebaut werden oder als selb  ständiges Koffergerät ausgebildet sein, das  sich elektrisch an einen Rundfunkempfänger  anschliessen lässt.    Die besagte, aus dem an Hand der Zeich  nung beschriebenen Gerät und einem Rund  funkempfänger bestehende Anlage hat den  Vorteil, dass man mit ihr ohne besondere Vor  bereitungen beliebige Rundfunksendungen in       Magnettonschrift    aufzeichnen kann.

   Zu die  sem Zwecke wird auf den     Kassettentisch    1 des  Gerätes eine Kassette gelegt, die ein     unbe-          schriftetes    Magnettonband enthält, und die  Bandschlaufe 5 dieses Bandes aus der Kassette  herausgezogen und um die     Umlenkrolle    8 ge  legt. Hierauf werden der Motor 18 eingeschal  tet und die     Andrüekrollen    11, 12 an der Um  lenkrolle 8 bzw. an dem um diese laufenden  Bande angelegt. Das Anlegen der     Andrück-          rollen    geschieht zweckmässig zugleich mit dem  Einschalten des Motors. Nunmehr ist das Ma  gnettonband aufnahmebereit.

   Sobald die auf  zuzeichnende Rundfunksendung beginnt, wird  der     Magnettonkopf    an dem Magnettonband  angelegt.      Ist, die Aufnahme beendet, so kann das  nunmehr beschriftete Magnettonband sofort.  wieder abgespielt werden, und zwar braucht.  zu diesem Zwecke nur der elektrische Teil des  Gerätes auf  Wiedergabe  geschaltet und der  Magnetkopf über die Breite des Bandes ver  schoben, also auf den Anfang der     Tonaufzeich-          nung    zurückgestellt zu werden. Das fertig be  schriftete Band kann aber auch samt seiner  Kassette von dem     Kassettentiseh    1     abgehoben     und zum Zwecke einer beliebigen, späteren       Abspielung    zusammen mit der Kassette in ein  Regal gestellt werden.  



  Die Lagerfähigkeit von Magnettonbändern  ist begrenzt. Wünscht der Besitzer der Anlage  eine bestimmte ihm zur Verfügung stehende  oder selbst     angefertigte    Magnettonaufnahme in  seine     Tonaufnahmensammlung    aufzunehmen,  so lässt er von dieser Magnettonaufnahme aus  gehend nach an sich bekannten Verfahren  entsprechende Nadeltonbänder herstellen.  Diese Nadeltonbänder werden in Kassetten  der gleichen Grösse und Ausführung geliefert  wie diejenigen des Magnettonbandes und sind  daher mit der     beschriebenen    Anlage jederzeit:       abspielbar,    wobei nur der Magnetkopf des  Tonkopfes 19 gegen den     Nadeltonkopf    ausge  tauscht zu werden braucht.  



  Nach dem Kopieren auf Nadeltonbänder  stehen die Magnettonbänder wieder zur Ver  fügung und können für andere Tonaufnah  men freigemacht werden. Dazu wird das ein  zelne Magnettonband samt seiner Kassette auf  den     Kassettentisch    1 des Gerätes gelegt und  bei laufendem Motor 18 durch kurzzeitiges  Einschalten des     Löschmagneten    20     entschrif-          tet.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Anlage für die Tonaufzeichnung auf Ma gnettonbänder und für die wahlweise Wieder gabe von Tonaufnahmen von Magnettonbän dern und von endlosen Nadeltonbändern, wel che in auswechselbaren Kassetten gelagert sind und eine aus mehreren mindestens annähernd parallel zur Bandkante verlaufenden, inein ander übergehenden Schallzeilen bestehende Schallspur aufweisen, dadurch gekennzeich- net, dass die Magnettonbänder in glciehartigeii Kassetten wie die Nadeltonbänder gelagert sind und eine Tonaufzeiehnungsfläehe aufwei sen, die aus einem Aufzeiebnungsdamm aus mehreren mindestens annähernd parallel zur Bandkante verlaufenden, ineinander über gehenden Dammzeilen besteht,
    und dass sie ausserdem ein Aufnahme- und Wiedergabe-, gerät umfasst, welches einen Magnettonkopf und einen Nadeltonkopf hat, die mit dem Ton bande einer auf das Gerät in Arbeitslage an gebrachten Kassette wahlweise zusammenwir- ken können. UNTERANSPRÜCHE: 1. Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da.ss die Tonaufnahmefläche der Magnettonbänder den Aufzeichnungsdäm- men zugeordnete und zu diesen parallel ver laufende Führungsrillen aufweisen. 2.
    Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da.ss die auswechselbaren Kas setten flach sind und eine in einer ihrer Schmalseiten für eine Schlaufe des Tonbandes vorgesehene Austrittsöffnung aufweisen: 3. Anlage nach Patentanspruch und Unter anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät einen Auflagetisch für die Kassetten und eine antreibbare Umlenkrolle für das Ton band hat, wobei diese Rolle auf der Höhe der Öffnung der in Arbeitslage auf dem Auflage- tiseh angebrachten Kassette liegt,
    und dass der Magnet- und der Nadeltonkopf jenseits der Umlenkrolle und über die Breite einer um dieselbe angebrachten Tonbandschlaufe beweg lich angeordnet sind. 4. Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnet- und der Na deltonkopf in einem kombinierten Tonkopfe zusammengebaut sind. 5. Anlage nach Patentanspruch und Unter ansprueb 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnet, und der Nadeltonkopf nebeneinander angeordnet sind und dass der Tonkopf par allel zur Bandkante des Tonbandes einer auf das Gerät in Arbeitslage angebrachten Kas sette verschiebbar angeordnet ist (Fig. 3).
    ti. Anlage nach Patentanspruch und Un teranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Tonkopf um eine Achse drehbar angeord net ist und dass der Magnet- und der Nadel tonkopf in bezug auf diese Achse diametral 1-e-enübcrliegend angeordnet sind. 7.
    Anlage nach Patentanspruch und Unter- atispriichen 1 und 4, gekennzeichnet durch einen seitlich des Magneten des Magnetton kopfes angeordneten, längs seiner Achse fe dernd gelagerten Führungsstift, welcher sich in Arbeitslage des Magnettonkopfes minde stens annähernd senkrecht zur Tonbandfläche erstreckt und mit den Führungsrillen des Tonbandes zusammenwirkt. B. Anlage nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1, 4 und 7, dadurch gekennzeich net, da.ss die Spannung der zur federnden Lagerung des Führungsstiftes dienenden Fe der einstellbar ist. 9.
    Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Rundfunkemp fänger aufweist, wobei der Magnettonkopf wahlweise zur Tonaufzeichnung an die Emp fangsseite und zur Tonwiedergabe an die @@, ie- ; dergabeseite des Empfängers angeschlossen werden kann und der Nadeltonkopf an die Wiedergabeseite des Empfängers angeschlos sen ist.
CH297897D 1951-05-18 1951-05-18 Anlage für die Tonaufzeichnung auf Magnettonbänder und für die wahlweise Wiedergabe von Tonaufnahmen von Magnettonbändern und von endlosen Nadeltonbändern. CH297897A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1143038B (de) * 1954-09-30 1963-01-31 Bernard August Cousino Tonbandkassette

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