CH297341A - Kartoffelschälmaschine. - Google Patents

Kartoffelschälmaschine.

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Publication number
CH297341A
CH297341A CH297341DA CH297341A CH 297341 A CH297341 A CH 297341A CH 297341D A CH297341D A CH 297341DA CH 297341 A CH297341 A CH 297341A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
container
gear
spindle
peeling machine
attached
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Application number
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English (en)
Inventor
James De Mille Noel
Original Assignee
James De Mille Noel
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Publication date
Application filed by James De Mille Noel filed Critical James De Mille Noel
Publication of CH297341A publication Critical patent/CH297341A/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J17/00Household peeling, stringing, or paring implements or machines
    • A47J17/14Machines for peeling
    • A47J17/18Machines for peeling with scraping discs or rotors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description


      Kartoffelschälmaschine.       Es sind     Kartoffelschälmaschinen    mit. fol  genden Teilen bekannt: einem zylindrischen  Behälter mit Reibfutter, einem Drehtisch  mit. Reibfläche zum Tragen. der zu schälenden  Kartoffeln, wobei dieser Tisch den Behälter  untersatz bildet, und einer Vorrichtung zum  Drehen des Tisches, so dass die auf diesem  befindlichen Kartoffeln durch Zentrifugal  wirkung gegen das Reibfutter geschleudert  und durch letzteres und die     'Tisehseheuer-          fliäehe    geschält werden.     Wasser    wird auf das  Reibfutter      ,des    Behälters aufgespritzt und  schwemmt die Schalen in einen perforierten  Behälter, in dem sie aufgefangen werden.  



  Die     Kartoffelsehälmaschine    gemäss     voAie-          gender    Erfindung, die eine Weiterentwick  lung dieser bekannten Maschine     darstellt,    ist  mit einer seitlich an einem Behälter ange  brachten Handkurbel und einem für die  Übertragung der Kurbeldrehung auf einen  Tisch vorgesehenen Getriebe versehen und  dadurch gekennzeichnet,     dassa    das Getriebe  miteinander im Eingriff stehende, von der  Kurbel, einer     Vertikalspindel,    einer Horizon  talspindel und vom Tisch getragene Kegel  zahnräder aufweist, wobei die beiden ge  nannten Spindeln in Büchsen gelagert sind,  die in einem     u-förmigen    Getrieberahmen an  geordnet sind,

   dessen einer Schenkel mit der       Vertikalspindel    längs der     Behälterwand    liegt  und dessen anderer Schenkel mit der Hori  zontalspindel unter dem Tisch angeordnet  ist und einen Träger für den 'Tisch bildet,    wobei dieser Schenkel am Behälter befestigt  ist.  



  Die     Vertikalspindel    und die dieser zuge  ordneten Kegelräder können in     einem    Ge  triebekasten untergebracht. werden, der mit  dem Behälter ein Stück bildet und seitlich  von diesem absteht.  



  Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungs  gegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt,  und zwar     zeigt:          Fig.    1 einen Vertikalschnitt der Maschine,       Fig.    2 eine Draufsicht teils im Schnitt,  wobei der Schnitt nach der Linie 2=2 der       Fig.    1 verläuft,       Fig.    3 eine Ansicht der Maschine, von  der Seite aus gesehen, auf welcher sieh die  Kurbel befindet,       Fig.    4 einen Aufriss des Getrieberahmens,       Fig.    5 einen Grundriss und       Fig.    6 eine Stirnansicht dieses Rahmens.

    Die     Fig.    4, 5 und 6 sind in einem grösse  ren Massstab als die     Fig.    1, 2 und 3 dar  gestellt.  



  Die Maschine weist einen     zylindrischen     Behälter 7 mit seitlich     abstehendem    Getriebe  kasten 8 auf, wobei Behälter 7 und Kasten     \@     ein einziges     Spritzgussstück    bilden. Der Be  hälter 7 besitzt eine ringförmige,     abwärts    ge  neigte Leiste 9, an der mittels drei Schrauben       10a    ein     L-förmiger    Getrieberahmen 10 befe  stigt ist.

   Der eine Schenkel     des    Rahmens     liegt     horizontal und ist mit der     Leiste    9 verschraubt,  und der andere steht vertikal, ragt nach      oben in den Getriebekasten 8 hinein und liegt  gegen die     Aussenwand    des Behälters 7 an, wie       ans        Fig.    1 ersichtlich ist.

   In einer zylindri  schen Bohrung     11a    des Vertikalschenkels des  Rahmens ist an, jedem Ende derselben eine  Büchse 11 eingesetzt, wobei in beiden     Büchsen     11 eine Vertikalspindel 12 gelagert ist, an     @de-          ren    oberem abgesetztem Ende ein Kegelzahn  rad 13     befestigt.    ist, das mit. einem Antriebs  kegelrad 14 in Eingriff ist. Letzteres ist fest       j-erbunden    mit- einem     Antriebskurbelarm    15,  der auf einem in der Wand -des Behälters 7       eingeschraubten    Bolzen 16 montiert. ist. Die  Handkurbel besteht aus dem Kurbelarm 15  und einem an diesem     befestigten    Handgriff  15a.

   Am untern ebenfalls abgesetzten Ende  der Vertikalspindel 12 ist ein Kegelzahnrad  17 befestigt, das mit einem am einen abge  setzten Ende     eileer    Horizontalspindel 18 befe  stigten     Kegelzahnrad        17a-    in     Eingriff    steht.  Die     Vertikalspindel    12 und ihre zugeordneten       Kegelzahnräder    13, 17 sind im     Getriebekasten     8 untergebracht. Die Spindel 1<B>8</B> ist an ihren  Enden in zwei Büchsen 19 gelagert.

   Jede  dieser Büchsen wird von zwei Lagerhälften  20, 21 getragen"     wohei    die obern Lagerhälften  20 im     Horizontalschenkel    des Getrieberah  mens 10 vorgesehen. und die untern Lager  hälften 21 am Rahmen befestigt sind. Der  Getrieberahmen 10 weist eine zentrale ab  wärtsgeriehtete Nabe 2? auf, die mit einer  von einem Vertikalzapfen     2-1    durchsetzten  Büchse 23 versehen ist. An dem über die  Büchse 23 nach     obern    vorspringenden 'Teil des  Zapfens 24 ist ein Kegelzahnrad 25     befestigt,     das     zusammen    mit dem Drehtisch 26 aus  einem einzigen     Spritzgussstüek    hergestellt ist.  Der Tisch 26 ist schwach konkav.

   Auch der       Getrieberahmen    10 besteht. aus einem einzigen       Spritzgtlssstüek.     



  Unterhalb des Getrieberahmens 10 ist ein  abnehmbares schalenförmiges Sieb 27 v     or-          gesehen,das    zwei einander gegenüberliegende  Federgriffe     27a    aufweist. Letztere fassen je  einen Ansatz 2:7b am     Horizontalschenkel    des  Getrieberahmens 10, wodurch das Sieb 27 am  Rahmen 10     aufgehängt        ist..    Das Sieb besitzt  einen Knopf     27c    zur Erleichterung seiner         Wegnahme    und     @@        iederbefesti-ullg.    Der Fuss  des Behälters 7 ist mit     Saugnäpfen    28 ver  sehen, die z.

   B. zum Aufsetzen auf den Bo  den eines     Sehüttsteines,    bestimmt sind.  



  Ein     Crummischlaneh    29 dient zum. Einfüh  ren von     Wasser    in den Behälter 7 durch ein  die Behälterwand durchsetzendes Rohrstück       29a.    Der Behälter 7 besitzt einen     Deekel    30  und ein     Raffelfutter    31. An der Oberseite des  Tisches ?6 ist mittels des Vertikalbolzens 21  und einer auf diesen     aufgesebraubten    Gegen  mutter     31a.    eine     Raffelseheibe    32 befestigt.  



  Im Betrieb werden     Kartoffeln    in den Be  hälter 7 eingelegt, der Deckel 30 aufgesetzt       und    Wasser     zugeführt,    zwecks     Wegsehwem-          mens    der Sehalm und des Schmutzes.

   Wird  der Griff 15a. gedreht, so wird der Antrieb  durch die     Kegelradgetriebe    13, 14 bzw. 17,  17a, die Spindel 18 und das     Kegelrad    25     auf          den,        Drehtiseh    26     übertragen,        so\dass    die Kar  toffeln gegen das     Futter    31     geschleudert    wer  den. Die Schalen werden mit dem Wasser  zum 'Sieb 27 geschwemmt, wo sie aufgefangen  werden, und das Wasser fliesst in einen Ab  lauf. Der Getrieberahmen 10 mit seinem zuge  ordneten Getriebe ist im Gehäuse unter dem       Drehtiseh    26 untergebracht.

   Durch Abstützen       der    beiden     Getriebespindeln    und der auf die  sen befestigten Zahnräder mittels eines ein  zigen Getrieberahmens 10 wird der Zusam  menbau erleichtert, und die Zahnräder wer  den dadurch in ihren Relativlagen fixiert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Kartoffelsehä.lmasehine mit. einer seitlich an einem Behälter angebrachten Handkurbel und einem für die Übertragelng der Kurbel drehung auf einen Tisch vorgesehenen Ge triebe, dadurch gekennzeichnet, dass das Ge triebe miteinander im Eingriff stehende, von der Kurbel, einer Vertikalspindel., einer Hori zontalspindel und vom Tisch getragene Ke gelzahnräder aufweist, wobei die beiden ge nannten Spindeln in Büchsen gelagert sind, die m einem L-förmig,en @et.riebera.llmen an- oleordnet sind,
    dessen\ einer Sehenkel mit der Vertikalspindel längs der Behälterwand liegt und dessen anderer Schenkel mit der Hori- zontalspindel unter dem Tisch angeordnet ist, und einen Träger für den Tisch bildet., wobei dieser Schenkel am Behälter befestigt. ist. U\ TERANT SPRL CHE 1. Kartoffelschälmaschine nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertikalspindel und dessen zugeordnete Ke gelzahnräder in einem Getriebekasten unter- gebracht sind, der mit dem Behälter aus einem Stück besteht und seitlich von diesem absteht.
    2. Kartoffelschälmaschine nach Patentan spruch, wie in der Zeichnung dargestellt und in bezug darauf beschrieben.
CH297341D 1950-10-16 1951-10-11 Kartoffelschälmaschine. CH297341A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1048126X 1950-10-16

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH297341A true CH297341A (de) 1954-03-31

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ID=10870392

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Application Number Title Priority Date Filing Date
CH297341D CH297341A (de) 1950-10-16 1951-10-11 Kartoffelschälmaschine.

Country Status (3)

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CH (1) CH297341A (de)
DE (1) DE927350C (de)
FR (1) FR1048126A (de)

Also Published As

Publication number Publication date
FR1048126A (fr) 1953-12-21
DE927350C (de) 1955-05-05

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