CH297051A - Reissnagel. - Google Patents

Reissnagel.

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CH297051A
CH297051A CH297051DA CH297051A CH 297051 A CH297051 A CH 297051A CH 297051D A CH297051D A CH 297051DA CH 297051 A CH297051 A CH 297051A
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CH
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Inventor
Johan Stausgaard Harre Kurt
Original Assignee
Johan Stausgaard Harre Kurt
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43MBUREAU ACCESSORIES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B43M15/00Drawing-pins, Thumb-tacks

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  • Toys (AREA)
  • Sheet Holders (AREA)
  • Insertion Pins And Rivets (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description


  Reissnagel.    Die vorliegende Erfindung bezieht     sich     auf einen Reissnagel, der sieh ohne Zuhilfe  rrahme von Werkzeugen oder Fingernägeln  nach Anbringen leicht wieder entfernen lässt,  und zwar ohne das Papier oder dergleichen  zu beschädigen, durch das er gedrückt wor  den war.  



  Die Erfindung bezweckt ferner die Erzie  lung eines Reissnagels, dessen Stift während  des Eindrückens von dem Kopf gesteuert  werden kann, so dass der Stift sich nicht biegt  oder vom Kopf abbricht.  



  Der erfindungsgemässe Reissnagel ist ge  kennzeichnet durch die Kombination eines  länglichen Blechkopfes, dessen eine     Endpar-          tie    in solcher Weise scharf in bezug auf die  andere Endpartie abgebogen ist, dass sie mit  dieser andern Endpartie einen stumpfen  Winkel bildet, und eines krummen Stiftes,  der von der Unterseite einer der genannten  Kopfendpartien in solcher Weise hervorragt,  dass das Zentrum seiner Krümmung auf einer  Kipplinie liegt, in der die beiden Endpartien  des Kopfes ineinander übergehen,

   wobei die  Stiftspitze innerhalb des spitzwinkligen     Rau-          rmes    zwischen der den Stift tragenden     Kopf-          endpartie    und der gedachten Verlängerung  der Ebene der andern Kopfpartie gelegen ist.  



  Ein solcher Reissnagel bietet den Vorteil,  dass er während des Eindrückens in einen  Gegenstand gesteuert werden kann, weil sieh  sein Kopf gegen den betreffenden Gegenstand    stützen und um die Kipplinie kippen kann,  wodurch man vermeidet, den Stift Biegungs  momenten auszusetzen. Ausserdem lässt sich  der Stift durch ein einfaches Hinabdrücken  der von ihm am     weitesten    entfernten Kopf  partie wieder ganz herausziehen, wobei der  Stift ebenfalls gesteuert. wird und somit das  von ihm im     Gegenstand    gebildete Loch nicht  durch Seitenbewegungen vergrössert oder auf  gerissen wird.  



  Mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung  werden nachstehend     zwei    Ausführungsbei  spiele des Erfindungsgegenstandes beschrie  ben. Es zeigen:       Fig.    1 eine     Perspektivansicht    einer ersten  Ausführungsform     des;

          erfindungsgemässen     Reissnagels,       Fig.    2     eine        Perspektivansicht    einer zweiten  Ausführungsform des Reissnagels,       Fig.    3 eine     Seitenansicht        eines    erfindungs  gemässen Reissnagels in der Lage, wo. der  Stift selbst eben in den     Gegenstand    einge  drückt. werden soll oder gerade aus diesem  ausgezogen ist und       Fig.    4 eine Seitenansicht des Reissnagels,  der durch ein Papier in ein Reissbrett oder  eine ähnliche     Unterlage        hineingedrückt    ist.  



  Wie ersichtlich ist, beziehen sich die     Fig.    3       und    4 auf die     Ausführungsform    des Reiss  nagels gemäss     Fig.    1,     können    aber auch in  bezug auf das Beispiel nach     Fig.    2 gelten,  da diese Ausführungen in     bezug    auf die all  gemeine     Konstruktion    gleich sind. Gleiche      Hinweisziffern bezeichnen in sämtlichen       Figuren    gleiche Teile.  



  Der     Reissnagel    besteht aus einem läng  lichen Blech 1, das den Kopf des Reissnagels  bildet. Die eine Endpartie 2 dieses Bleches ist  in solcher Weise scharf nach oben gebogen,  dass sie mit der Ebene der andern Endpartie  3 einen stumpfen Winkel bildet, wodurch eine  Kipplinie oder Kippkante 4 quer über den  Kopf auf der Unterseite desselben gebildet  wird, und zwar an der Stelle, wo die beiden  Endpartien 2 bzw. 3 ineinander übergehen.  Die eine Endpartie 3 des Kopfes 1 ist mit  einem krummen Stift 5 versehen, der von der  untern Kopfseite wegragt.

   Die Krümmung  des Stiftes 5 ist so gewählt, dass ihr Zentrum  mit einem Punkt in der Kipplinie 4 zusam  menfällt, und der Stift 5 selbst ist von solcher  Länge, dass seine Spitze 6 innerhalb des spitz  winkligen Raumes liegt., der von der     Kopf-          endpartie,    die den Stift 5 trägt, und der ge  dachten Verlängerung 7 der Ebene der andern  Kopfendpartie 2 liegt. Der spitzwinklige  Raum ist in Fig. 3 ersichtlich im Aufriss dar  gestellt zwischen den Begrenzungsflächen 1  und 7.  



  Der Stift des Reissnagels kann entweder  für sich hergestellt und am Kopf 1 angenietet  sein wie der Stift 5 in     Fig.    1, oder er kann       aus    dem Kopf 1 ausgestanzt sein und     demzu-          folge    ein einziges Stück mit diesem bilden.  Der letztgenannte Fall ist durch     Fig.    2 ver  anschaulicht, wobei der Stift mit 5' und die  durch das     Ausstanzen    desselben im Kopf 1  entstandene Aussparung mit 8 bezeichnet     ist.       Aus     Fig.    4 geht, hervor, wie der Stift 5  des Reissnagels, wenn er durch einen Papier  bogen 9 in eine Unterlage 10 gedrückt wird,  eine     krumme    Bahn beschreibt..

   Es ist. ferner  ersichtlich,     dass    der Reissnagel durch Nieder  drücken der aufwärtsgebogenen Endpartie 2  des Kopfes 1 mit Leichtigkeit. entfernt wer  den kann, weil der Kopf dann um die     Kipp-          linie    4 kippen wird, wodurch der Stift 5 der  selben krummen Bahn wie beim Anbringen  folgen wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Reissnagel, gekennzeichnet durch die Kom bination eines länglichen Blechkopfes (1), dessen eine Endpartie (2) in solcher Weise scharf in bezug auf die andere Endpartie (3<B>)</B> abgebogen ist, dass sie mit dieser andern End- partie (3) einen stumpfen Winkel bildet, und eines krummen Stiftes (5), der von der Un terseite einer der genannten Kopfendpartien in solcher Weise hervorragt, dass das Zentrum seiner Krümmung auf einer Kipplinie (4) liegt, in der die beiden Endpartien des Kopfes ineinander übergehen, wobei die Spitze (6)
    des Stiftes innerhalb des spitz winkligen Raumes zwischen der den Stift tra genden Kopfendpartie und der gedachten Z erlängerung der Ebene der andern Kopf- endpartie gelegen ist. UNTERANSPRUCH: Reissnagel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift in einem Stück mit dem Kopf besteht und a.us diesem ausge stanzt ist.
CH297051D 1950-12-16 1951-12-15 Reissnagel. CH297051A (de)

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SE695771X 1950-12-16

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CH297051A true CH297051A (de) 1954-03-15

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ID=20315332

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CH297051D CH297051A (de) 1950-12-16 1951-12-15 Reissnagel.

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CH (1) CH297051A (de)
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GB (1) GB695771A (de)

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FR2629016B1 (fr) * 1988-03-25 1991-05-24 Gaudry Jean Paul Punaise a au moins une pointe
CN107470521A (zh) * 2017-10-11 2017-12-15 程子祥 一体冲压式图钉及加工方法

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DK76699C (da) 1953-11-16
DE890917C (de) 1953-09-24
GB695771A (en) 1953-08-19

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