CH294424A - Schleif- und Läppscheibe mit ebenen Arbeitsflächen. - Google Patents
Schleif- und Läppscheibe mit ebenen Arbeitsflächen.Info
- Publication number
- CH294424A CH294424A CH294424DA CH294424A CH 294424 A CH294424 A CH 294424A CH 294424D A CH294424D A CH 294424DA CH 294424 A CH294424 A CH 294424A
- Authority
- CH
- Switzerland
- Prior art keywords
- grinding
- ring
- outer ring
- lapping
- dependent
- Prior art date
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24D—TOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
- B24D7/00—Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting otherwise than only by their periphery, e.g. by the front face; Bushings or mountings therefor
- B24D7/06—Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting otherwise than only by their periphery, e.g. by the front face; Bushings or mountings therefor with inserted abrasive blocks, e.g. segmental
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24D—TOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
- B24D7/00—Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting otherwise than only by their periphery, e.g. by the front face; Bushings or mountings therefor
- B24D7/14—Zonally-graded wheels; Composite wheels comprising different abrasives
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
- Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)
Description
Schleif- und Läppscheibe mit ebenen Arbeitsflächen. Zum Schleifen und Läppen werden mei stens nacheinander Schleifscheiben mit ver schiedenen Belägen zur Anwendung gebracht. So wird zum Beispiel das Vorschleifen der Widia-Drehstähle gewöhnlich mit Siliziuni- Carbid-Schleifscheiben durchgeführt, wäh rend das Fein- und Feinstschleifen meistens mit diamantmetallbesetzten Scheiben aus geführt wird. Für das Läppen werden dann Schleifwerkzeuge mit kunststoffgebun denem Diamantstaub verwendet. Die Erfindung ermöglicht in derartigen Fällen die Schleif- und Läpparbeit, zii der bisher zwei oder mehr Arbeitsgänge mit je einem Schleifwerkzeug mit verschiedenen Belägen notwendig sind, in einem einzigen Arbeitsgang auszuführen. Bei der Schleif und Läppscheibe gemäss der Erfindung sind findestens ein Schleif- und ein Läppring mit verschiedenen Belägen zueinander kon zentrisch und gegeneinander axial verschieb bar angeordnet. Es kann dann jeweils der jenige Arbeitsring, der im Augenblick be nötigt wird, gegenüber dem andern vorge schoben werden, so dass er allein zur Wirkung kommt. Wird der andere Arbeitsring finit einem andern Belag benötigt, so wird dieser vorgeschoben bzw. der erstgenannte zu rückgeschoben, so dass nunmehr nur der andere Arbeitsring zur Wirkung kommt. In den Figuren sind einige Ausführungs beispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen Fig. 1 den Axialschnitt einer zwei kon zentrisch angeordnete Schleifringe aufwei senden Schleif- und Läppscheibe, bei. welcher der innere Ring mittels Druckfedern sich am. äussern Ring abstützt, Fig. \? eine der Ausführung nach Fig. 1. ähnliche weitere Ausführungsform, Fig. 3 eine weitere Ausführungsform ähnlich der nach Fig. 1, Fig. 4 eine Ansicht einer weiteren Schleif und Läppscheibe mit einem Schleif- und einem Läppring von der Stirnseite, Fig. 5 eine Seitenansicht derselben und, Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-V I der Fig. 4. Bei. der kombinierten Schleif- und Läpp- sehei.be nach Fig. 1 ist der äussere Ring 1 als Schleifring mit dein Belag ? aus Diamant nietall oder dergleichen mit ebener Arbeits fläche versehen. Dieser Ring ist topfartig ausgebildet und trägt an seiner Nabe 3 eine in seinen Hohlraum ragende, zylindrische rohrförmige Verlängerung 4. Der innere Ring 5, der einen zum Läppen geeigneten Diamantbelag 6, ebenfalls mit ebener Arbeits fläche, trägt, ist ebenfalls topfförmig ausge bildet. Zwischen den Ringen 1 und 5 ist. ein im Ring 1 sitzender Dichtungsring 7 ange-, ordnet. Der innere Ring besitzt einen Teil 8, mit dem er konzentrisch zum äussern Ring über den rohrförmigen Teil 4 des letzteren geschoben ist. Er steht unter der Wirkung von Druckfedern 9, die ihn in eine Stellung axial vorzuschieben trachten, so dass die ebene Arbeitsfläche seines Belages vor der ebenfalls ebenen Arbeitsfläche des Belages des Ringes 1 liegt. Zwischen dem nabenartigen Teil 8 und dem rohrförmigen Teil 4 ist- ein Auslösering 10 angeordnet, der unter der Wirkung von sich an der Nabe 3 des äussern Ringes abstützenden Druck federn 11 steht. Diese drücken ihn an einen Anschlagring 12 auf dem Teil 4, der verhin dert, dass er über den rohrförmigen Teil 4 hinausgeschoben wird und sichern ihn gleich zeitig gegen Verdrehung auf dem Teil 4. Der Ring 10 besitzt Rasten 13, in die Sperr- bolzen14 mit rundem Kopf eingreifen, die in dem nabenartigen Teil 8 des innern Ringes 5 radial verschiebbar angeordnet sind und unter der Wirkung je einer Feder 15 stehen. Durch diese Sperrvorrichtung ist der in nere Ring mit seiner Arbeitsfläche innerhalb des äussern Ringes gehalten. Der Ring 10 besitzt ferner einen Anschlagring 16, der ein Herausfallen des innern Ringes 5 aus dem äussern verhindert. Durch einen Druck auf den Ring 10 weicht dieser entgegen der Wirkung der Druckfedern 11 in den äussern Ring 1 zurück. Dabei ist die Ausbildung des Kopfes der Sperrbolzen 14 und der Rasten 13 so, dass die Sperrbolzen 14 durch diese Bewegung des Ringes zurückgeschoben wer den, so dass der innere Ring 5 unter der Wir kung der Federn 9 vorspringt, bis er zur Anlage an den Anschlagring 16 gelangt. Die Arbeitsfläche des innern Ringes 5 steht nun mehr etwas vor des des äussern Ringes 1 und befindet sich dadurch in der Arbeitsstellung. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 2 ist der topfförmige innere Ring 20 mit seiner Nabe 21 axial verschiebbar auf der zylindrischen Verlängerung<B>2229</B> der Nabe des topfförmigen äussern Ringes 24 in diesem angeordnet. Er steht wieder unter der Wir kung von Druckfedern 25. Der innere Ring ist bei dieser Ausführungsform mit einer mit ihm fest verbundenen Kappe 26 versehen, die die Öffnung der rohrförmigen Verlänge rung 22 abdeckt. In seiner Mitte trägt sie einen Druckknopf <B>227,</B> mittels dessen über einen zwischenhebelartigen Teil 28 auf Rasthebel 29 eingewirkt werden kann, die mit ihrer Nase 30 in eine Ringnut 32 in der rohr- förmigen Verlängerung 22 eingreifen, wo durch der innere Ring wie beim vorbe- schriebenen Beispiel im Innern des äussern Ringes gehalten ist. Werden die Rasthebel 29 durch Druck auf den Druckknopf 27 ausser Eingriff gebracht, so springt der innere Ring 20 im äussern Ring 24 axial vor, so dass seine Arbeitsfläche vor der des äussern Ringes liegt, und ist dadurch arbeitsbereit. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 3 ist ein den Schleifbelag 2 tragender Ringteil 40 auf eine Scheibe 31 mit Nabe mit Hilfe von Schrauben aufgeschraubt. Die Teile 31 und 40 bilden den topfartigen äussern Schleifring, in dem der innere Läpp- ring 33, der wieder unter der Wirkung von Druckfedern 39 steht, konzentrisch ange ordnet und axial verschiebbar ist. Seine axiale Verschiebbarkeit aus dem äussern Ring ist durch einen Anschlag 34 begrenzt. Die Scheibe 31 trägt einen Ring 35, in welchem sich T-förmig ausgebildete Schlitze 36 be finden. In jeden Schlitz greift ein Bolzen 37 ein, die im Ring 33 befestigt sind. Die Ab bildung zeigt-den innern Ring 33 links in in den äussern Ring zurückgeschobener Stellung und rechts in vorgeschobener Stellung. Wird der im äussern Ring gesperrte innere Ring (vergleiche linke Hälfte der Darstellung) gegenüber dem äussern Ring um einige Grade verdreht, so gelangt der axial gerichtete Stegteil 38 der T-förmigen Ausnehmungen 36 über die Bolzen 37, so dass der Ring 33 nunmehr unter der Wirkung der Federn 39 mit seiner Arbeitsfläche vor den äussern Ring 31, 40 springt (vergleiche rechte Hälfte der Fig. 3). Diese bajonettverschlussartige Ver bindung erlaubt es, den innern Ring durch Zurückdrücken und leichtes Drehen wieder in die rückwärtige Stellung zu bringen. Bei der kombinierten Schleif- und Läpp- scheibe nach den Fig. 4 bis 6 ist 41. ein innerer Läppring, der durch Schrauben 42 an dem Stirnflansch 43 einer Büchse 44 befestigt ist. Sein eine ebene Arbeitsfläche bildender Be- lag ist nicht gezeichnet. In die Büchse ist nach der Schleifoberfläche zu eine mit einem Konus versehene Haltebüchse 45 eingeführt, mittels der Läppring 41 und Büchse 44 durch eine nicht gezeichnete Kopfschraube auf eine Antriebswelle befestigt werden können. Der Läppring 41 wird von einem Schleifring 46 mit ebenfalls ebener Schleiffläche unter Zwischenschaltung eines den Staub zurück haltenden Dichtungsringes 47 konzentrisch umfasst. Der Schleifring 46 ist durch Schrau ben 48 an einem leicht konischen Teller 49 befestigt, der durch Schrauben 50 mit einer auf der Büchse 44 axial verschiebbaren Muffe 51, die durch einen Keil 52 von der Büchse 44 bei deren Drehung mitgenommen wird, verbunden ist. Die Muffe 51 trägt zwei Kugellager 53, deren äussere Lagerringe von einer Manschette 54 umfasst und in ihr ge lagert sind. Mit der Manschette 54 fest ver bunden ist ein Schaltgriff 55, der durch einen Schlitz 56 einer Schaltkulisse 57, die als Schutzhaube für den Schleif- und den Läppring ausgebildet und bezüglich der Antriebswelle ortsfest zuzuordnen ist, nach aussen geführt ist. Der zur Umfangsrichtung der Haube schräg laufende Schlitz bewirkt, dass der Schalthebel beim Verschwenken um die Werkzeugachse axial verschoben wird und die notwendige axiale Verstellung des äussern Ringes, so dass dessen Arbeitsfläche vor die des innern, axial festgehaltenen Ringes zu liegen kommt, beiwirkt. Um deh Schalthebel 55 in seinen Endstellungen fest halten zu können, sind federnde Rastbolzen 58, 59 vorgesehen. Bei der schwachen Stei gung des schrägen Schaltschlitzes genügen leicht federnde Rasten, um den Hebel fest zuhalten, deren arretierende Federkraft bei einer beabsichtigten Verstellung des Hebels leicht überwunden werden kann. Es empfiehlt sich, wenigstens einen der Rastbolzen ver stellbar an der Schaltkulisse anzuordnen, um die Abnutzung der Scheiben ausgleichen zu können. Gemäss der Zeichnung ist der Rast bolzen 58 unmittelbar in dem verstärkten Umfangsteil in der Umgebung des Schalt hebelführungsschlitzes 56 der Schutzkappe 57 angeordnet, während sich der andere 59 in einem Winkelstück 60 befindet, das von einer Schraube 61 an der Kulisse gehalten wird, die durch den Schalthebelführungs- schlitz 56 ebenfalls hindurchragt und in diesem verschiebbar ist. Wird die Schraube 61 angezogen, so legt sich das Winkelstück 60 mit einer Breitseite fest gegen den innern Umfang des verstärkten Umfangteils 62 der Schutzkappe 57. Das beschriebene Werkzeug arbeitet wie folgt: Wird der Hebel 55 aus der in den Figuren dargestellten Stellung im Schlitz 56 in die andere Endstellung bewegt, so wird dadurch die Manschette 54 und mit ihr die Muffe -51 auf der Büchse 44 axial (in Fig. 6 nach unten) verschoben. Dabei tritt der Schleifring 46 weiter aus der Schutzhaube bzw. Kulisse 57 vor als der Läppring 41, so dass das Werkzeug lediglich eine Schleif arbeit ausführen kann. Da der Schalthebel 55 durch die Rast 59 in seiner Lage selbst festgehalten wird, ist die Bedienungsperson durch das Halten des Schalthebels nicht. behindert. Ist der Schleifvorgang beendet, so genügt ein einfaches Betätigen des Schalt hebels 55 in der entgegengesetzten Richtung, um ohne Unterbrechung der Rotation der das Werkzeug tragenden Antriebswelle den Schleifring 46 unwirksam und dafür den Läppring 41 wirksam zu machen. Ein un gewolltes Zurückschnellen des Schalthebels 55 ist durch die Abwesenheit von Rückstell- federn, wie sie bei den Beispielen nach Fig. 1 bis 3 vorgesehen waren, sowie durch die ver hältnismässig geringe Neigung des schrägen Führungsschlitzes 56 in Verbindung mit ; den Rasten 58, 59 praktisch ausgeschlossen. Diese Ausführung stellt somit eine besonders glückliche Lösung für eine leicht verstellbare, sicher arbeitende und einfach herzustellende kombinierte Schleif- und Läppscheibe dar.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Schleif- und Läppscheibe mit ebenen Arbeitsflächen, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Schleif- und ein Läppring (1, 5) mit verschiedenen Belägen (?, 6) zu- einander konzentrisch und gegeneinander axial verschiebbar angeordnet sind. UNTERANSPRÜCHE: 1. Schleif- und Läppscheibe nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwi schen den Ringen (1, 5) eine Dichtung (7) angeordnet ist. 2. Schleif- und Läppscheibe nach Patent anspruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass der äussere Ring (1) topf artig ausgebildet ist, in welchem der innere Ring (5) axial verschiebbar angeordnet ist. 3.Schleif- und Läppscheibe nach Patent anspruch und Unteransprüchen 1 und 2, da durch gekennzeichnet, dass der innere Ring (5) unter der Wirkung einer Druckfeder (9) steht, die ihn mit seiner Arbeitsfläche vor die des äussern Ringes (1) zu schieben trachtet, und mit einer aaslösbaren Sperre (14) ver sehen ist, die ihn in einer Stellung, in der seine Arbeitsfläche hinter der des äussern Ringes (1) liegt, hält. 4. Schleif- und Läppscheibe nach Patent anspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, da durch gekennzeichnet, dass der innere Ring (5) ebenfalls topfförmig ausgebildet ist und mit einer Nabe (8) auf einer Nabe (3, 4) des äussern Ringes (1) axial verschiebbar ist. 5.Schleif- und Läppscheibe nach Patent anspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, da durch gekennzeichnet, dass ein in der Nabe des innern Ringes (1) radial verschiebbarer, unter der Wirkung einer Feder (15) stehender Sperrbolzen (14) angeordnet ist, der in eine an einem mit dein äussern Ring (1) verbunde nen Teil (10) befindliche Rast (13) eingreift. 6.Schleif- und Läppscheibe nach Patent anspruch und Unteransprüchen 1 bis 5, da durch gekennzeichnet, dass die Rast (13) an einem mit dem äussern Ring (1) undrehbar verbundenen, aber bezüglich des Ringes axial verschiebbaren Auslösering (10) an geordnet ist, der mittels einer Druckfeder (11) gegen den äussern Ring (1) abgestützt ist, und dass die Rast (12) und der Kopf des Sperrbolzens (14) so ausgebildet sind, dass der Sperrbolzen (14) beim axialen Einwärts schieben des Auslöseringes (10) ausrastet. 7.Schleif- und Läppscheibe nach Patent anspruch und Unteransprüchen 1 bis 6, da durch gekennzeichnet, dass der Auslösering (10) auf einer zylindrischen Verlängerung (4) der Nabe (3) des äussern Ringes (1) axial ver schiebbar angeordnet ist. B. Schleif- und Läppscheibe nach Patent anspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, da durch gekennzeichnet, dass der innere Ring (20), der mit seiner Nabe (21) auf einer rohrförmigen Verlängerung (22) der Nabe des äussern Ringes (24) axial verschiebbar ist, mittels eines in die rohrförmige Verlängerung (22) eingreifenden Rasthebels (29) axial ge halten ist, der mittels eines zentral angeord neten Druckknopfes (27) ausrastbar ist. 9.Schleif- und Läppscheibe nach Patent anspruch und Unteransprüchen 1 bis 4 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Druck knopf (27) an einer mit dem innern Ring (20) fest verbundenen, die rohrförmige Verlänge rung (22) der Nabe des äussern Ringes ab deckenden Kappe (26) angeordnet ist. 10. Schleif- und Läppscheibe nach Patent anspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, da durch gekennzeichnet, dass der innere Ring (33) in dem äussern Ring (40) mittels einer bajonettverschlussartigen Verbindung (36, 37) derart gehalten ist, dass er nach einer Drehung gegenüber dem äussern Ring (40) unter der Wirkung der Druckfeder (39) axial im äussern Ring nach vorn geschoben wird. 11.Schleif- und Läppscheibe nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der äussere Ring (46) den gegen axiale Verschie bung festzuhalten bestimmten innern Ring (41) umfasst und auf ihni axial verschiebbar ist, und dass zur Verschiebung des äussern Ringes ein in einer Schaltkulisse (57) ge führter Schalthebel (55) vorgesehen ist, dessen axiale Bewegung auf den verschieb baren Ring (46) über eine drehbar gelagerte Manschette (54) übertragen wird. 12.Schleif- und Läppseheibe nach Patent anspruch und Unteranspruch<B>11,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der äussere Ring (46) mit einer Muffe (51) versehen ist, die unter Anwendung eines Keils (42) auf der Büchse (44) des innern Ringes (41) axial verschieb bar, aber nicht drehbar ist. 13. Schleif- und Läppscheibe nach Patent anspruch und Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltkulisse (57) als Schutzkappe für die Ringe (41, 46) aus gebildet ist und einen schräg zu ihrer Um fangsrichtung laufenden Schlitz (56) zur Führung des Schalthebels (55) besitzt. 14.Schleif- und Läppscheibe nach Patent anspruch und Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Endstellungen des Schalthebels (55) durch federnde Rasten (58, 59) festgelegt sind. 15. Schleif- und Läppscheibe nach Patent anspruch und Unteransprüchen 11 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Rasten (59) an der Schaltkulisse ver stellbar ist. 16. Schleif- und Läppscheibe nach Patent anspruch und Unteransprüchen 11, 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, dass die ver stellbare Raste (59) durch ein Winkelstück (60) gehalten wird, dessen Befestigungs schraube (61) in dem Schlitz (56) der Schalt hebelführungskulisse (57) verschiebbar an geordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE294424X | 1950-08-05 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH294424A true CH294424A (de) | 1953-11-15 |
Family
ID=6084958
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH294424D CH294424A (de) | 1950-08-05 | 1951-07-04 | Schleif- und Läppscheibe mit ebenen Arbeitsflächen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH294424A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1041321B (de) * | 1954-10-01 | 1958-10-16 | Daimler Benz Ag | Drehkopf zur spanabhebenden Bearbeitung metallischer Werkstuecke |
-
1951
- 1951-07-04 CH CH294424D patent/CH294424A/de unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1041321B (de) * | 1954-10-01 | 1958-10-16 | Daimler Benz Ag | Drehkopf zur spanabhebenden Bearbeitung metallischer Werkstuecke |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3741484C1 (de) | Handwerkzeugmaschine mit automatischer Arretierung der Arbeitsspindel | |
EP0152564B1 (de) | Werkzeugbefestigung | |
DE69704394T2 (de) | Tragbares kraftbetriebenes Gerät | |
EP0344154B1 (de) | Spanneinrichtung zum axialen festspannen eines werkzeuges, insbesondere einer scheibe | |
EP0339027B1 (de) | Spanneinrichtung zum lösbaren befestigen eines werkzeuges, insbesondere einer scheibe | |
EP0336930B1 (de) | Spanneinrichtung zum lösbaren befestigen eines werkzeuges, insbesondere einer scheibe | |
DE7033152U (de) | Schnellwechselfutter fuer werkzeuge. | |
DE2715357A1 (de) | Werkzeugaufnahmevorrichtung | |
DE102020200629A1 (de) | Trägereinstellmechanismus und damit ausgestatteter kinderwagen | |
EP0201662B1 (de) | Bohrfutter für drehschlagendes oder drehendes Bohren | |
DE2935216C2 (de) | Schnellspannmutter, insbesondere zur Befestigung eines Kraftfahrzeugrades auf der Aufspannwelle einer Auswuchtmaschine | |
EP0333731A1 (de) | Tragbare handwerkzeugmaschine, insbesondere winkelschleifer | |
EP0577981A2 (de) | Handstückkopf für ein ärztliches oder zahnärztliches Handstück mit einem hin- und herbewegbaren Behandlungswerkzeug | |
EP0194426B1 (de) | Bohrfutter für drehschlagendes oder drehendes Bohren | |
CH294424A (de) | Schleif- und Läppscheibe mit ebenen Arbeitsflächen. | |
DE3120871C2 (de) | Arretiereinrichtung für die Antriebsspindel von Winkelschleifern oder dgl. Elektrowerkzeuge | |
DE3828954C2 (de) | ||
DE2734675A1 (de) | Druckluftbremse fuer eisenbahnwagen | |
DE962321C (de) | Kombinierte Schleif- und Laeppscheibe mit zwei oder mehr Schleif- oder Laeppringen | |
DE1942341C3 (de) | Transportables Rohrreinigungsgerät | |
DE967490C (de) | Kombinierte Schleif- und Laeppscheibe | |
DE689998C (de) | Futter, insbesondere fuer Bohrwerkzeuge | |
DE508350C (de) | Bohrvorrichtung | |
DE610163C (de) | Vorrichtung zum Einarbeiten von Rillen oder Nuten in Mauern, Waende oder Steine | |
DE8303327U1 (de) | Befestigungsvorrichtung fuer zylindrische schleifscheiben zum flachschleifen an einer schleifspindel |