CH293505A - Werkzeug zum Anschneiden von Zapfen an Holzteile. - Google Patents

Werkzeug zum Anschneiden von Zapfen an Holzteile.

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CH293505A
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Oppold Ludwin
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Oppold Ludwin
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G13/00Cutter blocks; Other rotary cutting tools
    • B27G13/005Tools composed of two or more rotating discs
    • B27G13/007Tools composed of two or more rotating discs which are adjustable relatively to each other

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)

Description


  Werkzeug zum     Anschneiden    von Zapfen an     Holzteile.       Zum Anschneiden von Zapfen oder Falzen  an Holzteile für die     verschiedensten    Zwecke,  z. B. für Fensterrahmen, Türblätter und der  gleichen, sind Werkzeuge im Gebrauch, die  als     Zapfenschneidscheiben    bezeichnet werden.

    Dieselben     bestehen    aus einer rotierenden Trag  scheibe und     aus    mehreren Messern, die inner  halb des Scheibenumfanges auf einer Stirn  seite der Tragscheibe in an der Tragscheibe       gelagerten    Haltern montiert sind, und zwar  meistens so,     da.ss    der     Flugkreisradius    der       yIesser    verändert werden kann.  



  Werkzeuge der genannten Art waren ur  sprünglich so ausgebildet, dass die Messer in  radial verlaufenden Schlitzen einer ebenen  Tragscheibe lagen und über deren Umfangs  kante um ein einstellbares Mass vorstanden.  Hierbei können sich indessen schwere Unfälle  ergeben,     wenn,        beispielsweise    das zu bearbei  tende Holz aus seinem Führungsschlitten ge  rissen und dabei die Hand des Arbeiters in  den Bereich der     Messer    geschleudert     wird.     



  Man ist     deshalb    zu     Konstruktionen    über  gegangen, bei     denen,    die     Messer    an einer  Stirnseite der Tragscheibe liegen und einen       Flugkreis    haben, der kleiner als der Scheiben  durchmesser ist. Sie sind auf diese Weise bei  horizontaler Anordnung der Tragscheibe und  nach unten     gerichteten    Messern gut verdeckt  und damit     unfallsieher    angeordnet.  



  In der Praxis erweist es sich als schwierig,  mehrere, z. B. drei oder vier Messer, wie man  sie     zur    Erzielung     ailsreichender        Leistungen          verwenden    muss, an der Tragscheibe atü ge-         nau    den gleichen Flugkreis     einzustellen.    Ver  wendet man aus diesem Grunde beispielsweise  nur zwei Messer, so könnte man genügende       Arbeitsleistungen    nur durch -die     Steigerung     der Drehzahlen erreichen. Dies ist aber bisher  über gewisse Grenzen (z.

   B. 6000 Touren/Min.)  und vor allem über     bestimmte    Scheibendurch  messer hinaus nicht möglich gewesen, weil  dabei ausserordentliche Fliehkräfte auftreten,  die bei     Messeranordnungen    der zuletzt be  schriebenen Art zu     schädlichen        Vibrationen,          unsauberen    Schnitten und selbst zu Rissen  und Brüchen in den Scheiben führen.  



  Die vorliegende Erfindung betrifft ein  Werkzeug     ziun    Anschneiden von Zapfen an  Holzteile, das zum Arbeiten mit-hohen Dreh  zahlen verwendbar sein kann. Es besitzt eine       cum    Rotieren bestimmte Tragscheibe mit min  destens zwei Messern, die innerhalb des Schei  benumfanges auf einer Stirnseite der Scheibe  in eigenen, an der Tragscheibe gelagerten  Haltern montiert sind, wobei die senkrecht  zur     Tragscheibenachse    stehende Ebene, in  welcher die Schwerpunkte der von den Mes  sern, den Messerhaltern und den die Halter  umfassenden Randteilen der Scheibe gebilde  ten Massen liegen, annähernd mit der Flieh=  kraftebene des     Tragscheibenteils    ohne den  die Messer enthaltenden Rand     zusammenfällt.     



  In der     Zeichnung    ist als Ausführungsbei  spiel der Erfindung ein Werkzeug mit zwei  Messern dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt     schaiubildlich    eine Anordnung,  bei welcher zwei dieser     Werkzeuge    auf einer      gemeinsamen Spindel angeordnet. sind, um  zusammen an einem     Werkstück    zu arbeiten.  



       Fig.    2 zeigt eine Draufsicht auf die mit  Messern versehene Stirnseite     eines    der in       Fig.    1     dargestellten    Werkzeuge.  



       Fig.    3 gibt in grösserem Massstab einen  Querschnitt nach Linie     II-II    der     Fig.    2  wieder.  



       Fig.        3cc    ist eine Ergänzungsfigur zu     Fig.    3,  die die Lagerungsteile für die     Messerhalter     und die Randverstärkung der Scheibe veran  schaulicht.  



       Fig.    4 und 5 zeigen im Längsschnitt und  in Draufsicht einen Teil der Tragscheibe mit  einem     Messer    und     Messerhalter    einer Ausfüh  rungsvariante zu     Fig.    3.  



  In     Fig.    1 ist mit 5 ein Holzstück bezeich  net, an das ein Zapfen 6     angeschnitten    wird.  Dies geschieht mit Hilfe von zwei auf einer  gemeinsamen vertikalen Achse angeordneten,  gemeinsam     tonlaufenden    Werkzeugen, von       denen    jedes eine Tragscheibe 7 beziehungs  weise 8 und zwei daran befestigte, sich dia  metral gegenüberliegende Messer 9 und 10  aufweist (vgl. auch     Fig.    2).  



  Jede der Tragscheiben 7     beziehungsweise    8  weist, wie man aus     Fig.    3 und     3a        ersieht,    am  Rand 12 zu seiner Verstärkung eine     Verdik-          kung    in bezog auf ihren die Nabe bildenden  Mittelteil auf, die über den ganzen Umfang  der Scheibe läuft, während der     zwischen     diesem verstärkten Rand und der Nabe lie  gende Körperteil 11 der Scheibe eingeschnür  ten Querschnitt besitzt. Die Umfangsfläche 13  des verstärkten Scheibenrandes 12 weist eine  von der Messerseite der Tragscheibe weg  gegen die Scheibenachse leitende     Schrägung     13' auf.  



  Zur Befestigung der Messer 9 und 10 sind  an der einen Stirnseite der Tragscheibe Auf  nahmeöffnungen 14 als zur Scheibenachse  exzentrische Lagerstellen vorgesehen, die im  Bereiche des verstärkten     Randes    12 liegen.  In den Lagerstellen ist, wie die     Fig.    4 und 5  in grösserem Massstab zeigen, je ein geschlitz  ter Spannring 15 angeordnet, der durch eine  Schraube 16 mit     kegeligem    Kopf 17 an der  Tragscheibe festgehalten wird, wobei der letz-         tere    den Spannring um so mehr     aufwehet    und  gegen die Wandung der Lagerstelle 14 drückt,  je stärker die Schraube 16     eingeschraubt    wird.

    Mittels des Spannringes wird das mit seinem  Schaft     zwischen    Spannring und Seitenwand  der Aufnahmeöffnung in diese eingesetzte  Messer an der Tragscheibe     festgeklemmt.     



  Damit ein Werkzeug der beschriebenen  Art ohne Risiko mit hoher Tourenzahl umlau  fen gelassen werden kann, muss es     geit    ausge  wuchtet sein. Zu diesem Zwecke fällt die  jenige senkrecht zur     Tragscheibenachse    ste  hende Ebene, in der die Schwerpunkte der  von den     Messern    9     und    10 und ihren Lager  teilen, das heisst den zur Befestigung jedes  Messers dienenden Teilen 15 und 16, 17 und  19 und des den Spannring 15     umfassenden     Randteils     14a    der Scheibe mit der Verstär  kung     14b    (vgl.

       Fig.        3a),    gebildeten     Massen     liegen, annähernd mit der     Fliehkraftebene     der Tragscheibe zusammen, das heisst mit der  jenigen Ebene, in welcher die durch die Rota  tion der Tragscheibe entstehenden, resultie  renden Zentrifugalkräfte des in einzelne Sek  torelemente     aufgeteilt    gedachten     Scheibenteils     ohne den die     Messer    enthaltenden Rand wir  ken.  



  Auf     Fig.    3 und 3a der Zeichnung ange  wendet, bedeutet dies, dass der durch die Ein  schnürung 11 gekennzeichnete Teil und die  Nabe der Tragscheibe     symmetrisch    bezüglich  der     Fliehkraftebene    liegen, und dass die gegen  diese Ebene hin gerichteten, auf diese Schei  benteile wirkenden     Biegungskräfte,    die durch  die Fliehkräfte der mit ihrem     Schwerpunkt     etwas rechts von der     Fliehkraftebene    liegen  den Materialmasse der Randverstärkung     14b     erzeugt werden, ihren Ausgleich durch die  Fliehkräfte der um ein geringeres Mass links  der erwähnten     Fliehkraftebene    liegenden  Masse der Messer,

   ihrer Befestigungsteile und  der erwähnten Randteile ohne die Verstär  kung, in Verbindung mit der Reaktion auf  den Arbeitsdruck der Messer 9 und 10 beim  Arbeiten finden.  



  _ Aus den     Fig.    3 bis 5 ist. ersichtlich,     da.ss     der Spannring 15 und der Kopf 17 der  Schraube 16 mit der Aussenseite nicht     aus         dem die Lagerstelle aufweisenden Teil der       Tragscheibenstirnseite    vorragen, sondern, dass  sich mit dem an den Rand der Aufnahmeöff  nung 14 anschliessenden Teil der Stirnseite  eine glatte Fläche ergibt, über welche ledig  lich das Messer hinausragt und die deshalb  den Abfluss der Späne erheblich     erleichert.     



  Damit trotz     dieser    einfachen und glatten  äussern Gestaltung der Messerhalterung eine  Verstellung der Messer     hinsichtlich    ihrer  Richtung möglich ist, weist, wie     Fig.    4 er  kennen lässt, der Spannring 15 auf seinem  Umfang eine gegen seine     innere    Stirnseite hin       kegelig        hinterschnittene    Anlagefläche 18 auf.

    Im Zusammenhang damit ist einentsprechend  dieser     Hinterschneidung        einseitig    geschrägter  Keil 19 vorgesehen, der entweder, wie in       Fig.    4, zwischen der Anlagefläche 18 und dem  Schaft des Messers 9     beziehungsweise    10 in  der Lagerstelle 14 angeordnet werden kann,  so dass das Messer senkrecht zur Stirnseite  der Tragscheibe steht, oder auch zwischen den  Messerschaft und die Wandung der Lager  stelle 14 eingefügt.

   werden kann, so dass die  Messer entsprechend der     Anschrägung    des       Keils    und der     Hinterschneidfläche        des    Spann  ringes schräg zur     Tragscheibenstirnseite    ste  hen; wie in     Fig.    1 an der Tragscheibe 8 ange  deutet.  



  Die Verstellung des Flugkreises der Mes  ser 9 und 10 erfolgt dadurch, dass man den  Spannring 15 zusammen mit dem Messer  und dem Keil in der Lagerstelle 14 verdreht,  wobei durch Anordnung einer Skala 20       (Fig.    5) am Rande der Aufnahmeöffnung 14  eine genaue Einstellung des Flugkreises     mög-          lieh    ist.  



  Es ist beispielsweise auch möglich, den  Keil 19 mit seitlichen Ansätzen zu versehen,  die im     Zusammenwirken    mit dem Spannring  ein unbeabsichtigtes     Herausfallen    des Keils  aus der Lagerstelle 14 verhindern.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Werkzeug zum Anschneiden von Zapfen an Holzteile, mit einer zu rotieren bestimm ten Tragscheibe mit mindestens zwei Messern, die innerhalb des Scheibenumfanges auf einer Stirnseite der Tragscheibe in eigenen,. an der Tragscheibe gelagerten Haltern montiert sind, dadurch gekennzeichnet, dass die senkrecht zur Tragscheibenachse stehende Ebene, in wel- eher die Schwerpunkte der von den Messern, den Messerhaltern und den die Halter umfas senden Randteilen der Scheibe gebildeten Massen liegen, annähernd mit der Fliehkraft ebene des Trägscheibenteils ohne den die Messer enthaltenden Rand zusammenfällt. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Werkzeug nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Tragscheibe wenigstens bei den Lagerstellen der Messer durch Materialanhäufung am Scheibenrand verstärkt ist, wobei der Schwerpunkt jedes Messers und seiner Lagerteile auf der den Messern abgekehrten Seite der Scheibe an nähernd in der erwähnten Fliehkraftebene liegt. 2. Werkzeug nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkung der Tragscheibe an deren Rande sich über deren ganzen Umfang erstreckt. 3.
    Werkzeug nach Patentanspruch @ und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die Umfangsfläche (13) des ver stärkten Scheibenrandes (12) eine von der Messerseite der Tragscheibe weg gegen die Scheibenachse leitende Schrägung aufweist. 4. Werkzeug nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass der Querschnitt der Tragscheibe in dem zwischen Nabe und verstärktem Rand liegenden Körperteil (11) verjüngt ist. 5.
    Werkzeug nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn zeichnet, dass die Aussenfläche der Halter (15 bis 17) für die Messer (9 und 10) über die Aussenkante von zur Bildtrog der Lagerstellen (14) in der Tragscheibe vorgesehenen Auf nahmeöffnungen für die Halter nicht vor ragen, sondern mit dem sich an die Auf nahmeöffnungen anschliessenden Teil der Tragscheibenstirnseite eine glatte Spanleit- fläche bilden. 6.
    Werkzeug nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn zeichnet, dass jedes Messer (9 bzw. 10) durch einen in einer zur Scheibenachse exzentri schen Aufnahmeöffnung (14) der Tragscheibe sitzenden Spannring (15) festgeklemmt ist, wobei die Klemmspannung durch Aufweiten des Ringes mittels des kegeligen Kopfes (17) einer ihn an der Tragscheibe haltenden Schraube (16) bewirkt ist. 7.
    Werkzeug nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch gekenn zeichnet, dass der Spannring (15) auf seinem Umfang eine gegen seine innere Stirnseite hin kegelig hinterschnittene Anlagefläche (18) aufweist, und dass ein entspreehend dieser IIinterschneidung einseitig geschrägter Keil (19) vorgesehen ist, der entweder zwischen den in die Aufnahmeöffnung ragenden Schaft des Messers (9 bzw. 10) und die Anlagefläche (18) oder zwischen Messerschaft und Seiten wand der Aufnahmeöffnung (14) eingefügt werden kann. B.
    Werkzeug nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 7, dadurch gekenn zeichnet, dass der Keil (19) Ansätze aufweist, durch die er bei seiner Lage in der Aufnahme öffnung (14) daran gehindert wird, unbeab sichtigt aus der letzteren zu gleiten.
CH293505D 1948-10-02 1948-10-07 Werkzeug zum Anschneiden von Zapfen an Holzteile. CH293505A (de)

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