CH293505A - Tool for cutting tenons on wooden parts. - Google Patents

Tool for cutting tenons on wooden parts.

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CH293505A
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Oppold Ludwin
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Oppold Ludwin
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G13/00Cutter blocks; Other rotary cutting tools
    • B27G13/005Tools composed of two or more rotating discs
    • B27G13/007Tools composed of two or more rotating discs which are adjustable relatively to each other

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)
  • Knives (AREA)

Description

  

  Werkzeug zum     Anschneiden    von Zapfen an     Holzteile.       Zum Anschneiden von Zapfen oder Falzen  an Holzteile für die     verschiedensten    Zwecke,  z. B. für Fensterrahmen, Türblätter und der  gleichen, sind Werkzeuge im Gebrauch, die  als     Zapfenschneidscheiben    bezeichnet werden.

    Dieselben     bestehen    aus einer rotierenden Trag  scheibe und     aus    mehreren Messern, die inner  halb des Scheibenumfanges auf einer Stirn  seite der Tragscheibe in an der Tragscheibe       gelagerten    Haltern montiert sind, und zwar  meistens so,     da.ss    der     Flugkreisradius    der       yIesser    verändert werden kann.  



  Werkzeuge der genannten Art waren ur  sprünglich so ausgebildet, dass die Messer in  radial verlaufenden Schlitzen einer ebenen  Tragscheibe lagen und über deren Umfangs  kante um ein einstellbares Mass vorstanden.  Hierbei können sich indessen schwere Unfälle  ergeben,     wenn,        beispielsweise    das zu bearbei  tende Holz aus seinem Führungsschlitten ge  rissen und dabei die Hand des Arbeiters in  den Bereich der     Messer    geschleudert     wird.     



  Man ist     deshalb    zu     Konstruktionen    über  gegangen, bei     denen,    die     Messer    an einer  Stirnseite der Tragscheibe liegen und einen       Flugkreis    haben, der kleiner als der Scheiben  durchmesser ist. Sie sind auf diese Weise bei  horizontaler Anordnung der Tragscheibe und  nach unten     gerichteten    Messern gut verdeckt  und damit     unfallsieher    angeordnet.  



  In der Praxis erweist es sich als schwierig,  mehrere, z. B. drei oder vier Messer, wie man  sie     zur    Erzielung     ailsreichender        Leistungen          verwenden    muss, an der Tragscheibe atü ge-         nau    den gleichen Flugkreis     einzustellen.    Ver  wendet man aus diesem Grunde beispielsweise  nur zwei Messer, so könnte man genügende       Arbeitsleistungen    nur durch -die     Steigerung     der Drehzahlen erreichen. Dies ist aber bisher  über gewisse Grenzen (z.

   B. 6000 Touren/Min.)  und vor allem über     bestimmte    Scheibendurch  messer hinaus nicht möglich gewesen, weil  dabei ausserordentliche Fliehkräfte auftreten,  die bei     Messeranordnungen    der zuletzt be  schriebenen Art zu     schädlichen        Vibrationen,          unsauberen    Schnitten und selbst zu Rissen  und Brüchen in den Scheiben führen.  



  Die vorliegende Erfindung betrifft ein  Werkzeug     ziun    Anschneiden von Zapfen an  Holzteile, das zum Arbeiten mit-hohen Dreh  zahlen verwendbar sein kann. Es besitzt eine       cum    Rotieren bestimmte Tragscheibe mit min  destens zwei Messern, die innerhalb des Schei  benumfanges auf einer Stirnseite der Scheibe  in eigenen, an der Tragscheibe gelagerten  Haltern montiert sind, wobei die senkrecht  zur     Tragscheibenachse    stehende Ebene, in  welcher die Schwerpunkte der von den Mes  sern, den Messerhaltern und den die Halter  umfassenden Randteilen der Scheibe gebilde  ten Massen liegen, annähernd mit der Flieh=  kraftebene des     Tragscheibenteils    ohne den  die Messer enthaltenden Rand     zusammenfällt.     



  In der     Zeichnung    ist als Ausführungsbei  spiel der Erfindung ein Werkzeug mit zwei  Messern dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt     schaiubildlich    eine Anordnung,  bei welcher zwei dieser     Werkzeuge    auf einer      gemeinsamen Spindel angeordnet. sind, um  zusammen an einem     Werkstück    zu arbeiten.  



       Fig.    2 zeigt eine Draufsicht auf die mit  Messern versehene Stirnseite     eines    der in       Fig.    1     dargestellten    Werkzeuge.  



       Fig.    3 gibt in grösserem Massstab einen  Querschnitt nach Linie     II-II    der     Fig.    2  wieder.  



       Fig.        3cc    ist eine Ergänzungsfigur zu     Fig.    3,  die die Lagerungsteile für die     Messerhalter     und die Randverstärkung der Scheibe veran  schaulicht.  



       Fig.    4 und 5 zeigen im Längsschnitt und  in Draufsicht einen Teil der Tragscheibe mit  einem     Messer    und     Messerhalter    einer Ausfüh  rungsvariante zu     Fig.    3.  



  In     Fig.    1 ist mit 5 ein Holzstück bezeich  net, an das ein Zapfen 6     angeschnitten    wird.  Dies geschieht mit Hilfe von zwei auf einer  gemeinsamen vertikalen Achse angeordneten,  gemeinsam     tonlaufenden    Werkzeugen, von       denen    jedes eine Tragscheibe 7 beziehungs  weise 8 und zwei daran befestigte, sich dia  metral gegenüberliegende Messer 9 und 10  aufweist (vgl. auch     Fig.    2).  



  Jede der Tragscheiben 7     beziehungsweise    8  weist, wie man aus     Fig.    3 und     3a        ersieht,    am  Rand 12 zu seiner Verstärkung eine     Verdik-          kung    in bezog auf ihren die Nabe bildenden  Mittelteil auf, die über den ganzen Umfang  der Scheibe läuft, während der     zwischen     diesem verstärkten Rand und der Nabe lie  gende Körperteil 11 der Scheibe eingeschnür  ten Querschnitt besitzt. Die Umfangsfläche 13  des verstärkten Scheibenrandes 12 weist eine  von der Messerseite der Tragscheibe weg  gegen die Scheibenachse leitende     Schrägung     13' auf.  



  Zur Befestigung der Messer 9 und 10 sind  an der einen Stirnseite der Tragscheibe Auf  nahmeöffnungen 14 als zur Scheibenachse  exzentrische Lagerstellen vorgesehen, die im  Bereiche des verstärkten     Randes    12 liegen.  In den Lagerstellen ist, wie die     Fig.    4 und 5  in grösserem Massstab zeigen, je ein geschlitz  ter Spannring 15 angeordnet, der durch eine  Schraube 16 mit     kegeligem    Kopf 17 an der  Tragscheibe festgehalten wird, wobei der letz-         tere    den Spannring um so mehr     aufwehet    und  gegen die Wandung der Lagerstelle 14 drückt,  je stärker die Schraube 16     eingeschraubt    wird.

    Mittels des Spannringes wird das mit seinem  Schaft     zwischen    Spannring und Seitenwand  der Aufnahmeöffnung in diese eingesetzte  Messer an der Tragscheibe     festgeklemmt.     



  Damit ein Werkzeug der beschriebenen  Art ohne Risiko mit hoher Tourenzahl umlau  fen gelassen werden kann, muss es     geit    ausge  wuchtet sein. Zu diesem Zwecke fällt die  jenige senkrecht zur     Tragscheibenachse    ste  hende Ebene, in der die Schwerpunkte der  von den     Messern    9     und    10 und ihren Lager  teilen, das heisst den zur Befestigung jedes  Messers dienenden Teilen 15 und 16, 17 und  19 und des den Spannring 15     umfassenden     Randteils     14a    der Scheibe mit der Verstär  kung     14b    (vgl.

       Fig.        3a),    gebildeten     Massen     liegen, annähernd mit der     Fliehkraftebene     der Tragscheibe zusammen, das heisst mit der  jenigen Ebene, in welcher die durch die Rota  tion der Tragscheibe entstehenden, resultie  renden Zentrifugalkräfte des in einzelne Sek  torelemente     aufgeteilt    gedachten     Scheibenteils     ohne den die     Messer    enthaltenden Rand wir  ken.  



  Auf     Fig.    3 und 3a der Zeichnung ange  wendet, bedeutet dies, dass der durch die Ein  schnürung 11 gekennzeichnete Teil und die  Nabe der Tragscheibe     symmetrisch    bezüglich  der     Fliehkraftebene    liegen, und dass die gegen  diese Ebene hin gerichteten, auf diese Schei  benteile wirkenden     Biegungskräfte,    die durch  die Fliehkräfte der mit ihrem     Schwerpunkt     etwas rechts von der     Fliehkraftebene    liegen  den Materialmasse der Randverstärkung     14b     erzeugt werden, ihren Ausgleich durch die  Fliehkräfte der um ein geringeres Mass links  der erwähnten     Fliehkraftebene    liegenden  Masse der Messer,

   ihrer Befestigungsteile und  der erwähnten Randteile ohne die Verstär  kung, in Verbindung mit der Reaktion auf  den Arbeitsdruck der Messer 9 und 10 beim  Arbeiten finden.  



  _ Aus den     Fig.    3 bis 5 ist. ersichtlich,     da.ss     der Spannring 15 und der Kopf 17 der  Schraube 16 mit der Aussenseite nicht     aus         dem die Lagerstelle aufweisenden Teil der       Tragscheibenstirnseite    vorragen, sondern, dass  sich mit dem an den Rand der Aufnahmeöff  nung 14 anschliessenden Teil der Stirnseite  eine glatte Fläche ergibt, über welche ledig  lich das Messer hinausragt und die deshalb  den Abfluss der Späne erheblich     erleichert.     



  Damit trotz     dieser    einfachen und glatten  äussern Gestaltung der Messerhalterung eine  Verstellung der Messer     hinsichtlich    ihrer  Richtung möglich ist, weist, wie     Fig.    4 er  kennen lässt, der Spannring 15 auf seinem  Umfang eine gegen seine     innere    Stirnseite hin       kegelig        hinterschnittene    Anlagefläche 18 auf.

    Im Zusammenhang damit ist einentsprechend  dieser     Hinterschneidung        einseitig    geschrägter  Keil 19 vorgesehen, der entweder, wie in       Fig.    4, zwischen der Anlagefläche 18 und dem  Schaft des Messers 9     beziehungsweise    10 in  der Lagerstelle 14 angeordnet werden kann,  so dass das Messer senkrecht zur Stirnseite  der Tragscheibe steht, oder auch zwischen den  Messerschaft und die Wandung der Lager  stelle 14 eingefügt.

   werden kann, so dass die  Messer entsprechend der     Anschrägung    des       Keils    und der     Hinterschneidfläche        des    Spann  ringes schräg zur     Tragscheibenstirnseite    ste  hen; wie in     Fig.    1 an der Tragscheibe 8 ange  deutet.  



  Die Verstellung des Flugkreises der Mes  ser 9 und 10 erfolgt dadurch, dass man den  Spannring 15 zusammen mit dem Messer  und dem Keil in der Lagerstelle 14 verdreht,  wobei durch Anordnung einer Skala 20       (Fig.    5) am Rande der Aufnahmeöffnung 14  eine genaue Einstellung des Flugkreises     mög-          lieh    ist.  



  Es ist beispielsweise auch möglich, den  Keil 19 mit seitlichen Ansätzen zu versehen,  die im     Zusammenwirken    mit dem Spannring  ein unbeabsichtigtes     Herausfallen    des Keils  aus der Lagerstelle 14 verhindern.



  Tool for cutting tenons on wooden parts. For cutting tenons or rabbets on wooden parts for various purposes, e.g. For example, for window frames, door leaves and the like, tools are in use which are referred to as tenon cutting disks.

    These consist of a rotating support disk and several knives, which are mounted inside the disk circumference on one end of the support disk in holders mounted on the support disk, usually in such a way that the radius of the cutting circle can be changed.



  Tools of the type mentioned were originally designed so that the knives lay in radially extending slots of a flat support disk and protruded over the circumferential edge by an adjustable amount. Here, however, serious accidents can occur if, for example, the wood to be processed torn from its guide carriage and the hand of the worker is thrown into the area of the knife.



  One has therefore gone to constructions in which the knives are located on one face of the support disc and have a flight circle that is smaller than the disc diameter. In this way, when the support disk is arranged horizontally and the knives are pointing downwards, they are well covered and thus arranged to avoid accidents.



  In practice it proves to be difficult, several, z. B. three or four knives, as you have to use them to achieve ailsreichender performance, set exactly the same flight circle on the support disc atü. For example, if only two knives are used for this reason, sufficient work performance can only be achieved by increasing the number of revolutions. However, this has so far been beyond certain limits (e.g.

   B. 6000 tours / min.) And above all was not possible beyond certain disc diameters, because extraordinary centrifugal forces occur that lead to harmful vibrations, unclean cuts and even cracks and breaks in the discs with knife arrangements of the last type described .



  The present invention relates to a tool for cutting tenons on wooden parts that can be used for working with high speeds. It has a rotating support disk with at least two knives, which are mounted within the disk circumference on one face of the disk in their own holders mounted on the support disk, the plane perpendicular to the support disk axis in which the centers of gravity of the Mes sern, the knife holders and the holder comprising the edge parts of the disc are gebilde th masses, approximately coincides with the centrifugal = force plane of the support disc part without the edge containing the knife.



  In the drawing, a tool with two knives is shown as Ausführungsbei game of the invention.



       Fig. 1 shows a diagram of an arrangement in which two of these tools are arranged on a common spindle. to work together on a workpiece.



       FIG. 2 shows a plan view of the end face, which is provided with knives, of one of the tools shown in FIG. 1.



       FIG. 3 shows, on a larger scale, a cross-section along line II-II in FIG.



       Fig. 3cc is a supplementary figure to Fig. 3, which illustrates the storage parts for the knife holder and the edge reinforcement of the disc.



       FIGS. 4 and 5 show, in longitudinal section and in plan view, part of the support disk with a knife and knife holder of an embodiment variant of FIG. 3.



  In Fig. 1, 5 is a piece of wood denotes net, on which a pin 6 is cut. This is done with the help of two arranged on a common vertical axis, common clay running tools, each of which has a support disk 7 or 8 and two attached, diametrically opposite knives 9 and 10 (see. Also Fig. 2).



  Each of the support disks 7 and 8, as can be seen from FIGS. 3 and 3a, has a thickening on the edge 12 for its reinforcement in relation to its central part forming the hub, which extends over the entire circumference of the disk, during the between this reinforced edge and the hub lying low body part 11 of the disc has constricted cross-section. The circumferential surface 13 of the reinforced disc edge 12 has a bevel 13 ′ which conducts away from the knife side of the support disc towards the disc axis.



  To attach the knife 9 and 10 on one end face of the support disc on receiving openings 14 are provided as eccentric bearings to the disc axis, which are in the region of the reinforced edge 12. As FIGS. 4 and 5 show on a larger scale, a slotted clamping ring 15 is arranged in each of the bearing points, which is held by a screw 16 with a conical head 17 on the support disk, the latter being the more important for the clamping ring blows up and presses against the wall of the bearing point 14, the more the screw 16 is screwed in.

    By means of the clamping ring, the knife inserted into this opening with its shaft between the clamping ring and the side wall of the receiving opening is clamped to the support disk.



  In order for a tool of the type described to be able to rotate at a high number of revolutions without risk, it must be well balanced. For this purpose, the plane that is perpendicular to the axis of the support disk falls in which the centers of gravity of the knives 9 and 10 and their bearings share, that is, the parts 15 and 16, 17 and 19 and the clamping ring 15 used to attach each knife comprehensive edge part 14a of the disc with the reinforcement 14b (cf.

       Fig. 3a), formed masses are approximately together with the centrifugal force plane of the support disk, that is, with the plane in which the resulting centrifugal forces of the disk part divided into individual sector sectors without the knife containing edge we ken.



  Applied to Fig. 3 and 3a of the drawing, this means that the part marked by the constriction 11 and the hub of the support disk are symmetrical with respect to the centrifugal plane, and that the bending forces directed against this plane and acting on these disk parts, which are generated by the centrifugal forces of the material mass of the edge reinforcement 14b with their center of gravity slightly to the right of the centrifugal plane, their compensation by the centrifugal forces of the mass of the knives lying to a lesser extent to the left of the centrifugal plane mentioned,

   Find their fastening parts and the mentioned edge parts without the reinforcement effect, in connection with the reaction to the working pressure of the knives 9 and 10 when working.



  _ From Figs. 3 to 5 is. It can be seen that the outer side of the clamping ring 15 and the head 17 of the screw 16 do not protrude from the part of the support disk face that has the bearing point, but that a smooth surface results with the part of the end face adjacent to the edge of the receiving opening 14 , beyond which the knife protrudes and which therefore facilitates the drainage of the chips considerably.



  So that, despite this simple and smooth outer design of the knife holder, the direction of the knives can be adjusted, the clamping ring 15 has a conical undercut contact surface 18 on its circumference, as shown in FIG. 4.

    In connection with this, a wedge 19 which is beveled on one side corresponding to this undercut is provided, which either, as in FIG. 4, can be arranged between the contact surface 18 and the shaft of the knife 9 or 10 in the bearing point 14, so that the knife is perpendicular to the face of the Support disk is, or between the knife shaft and the wall of the bearing point 14 inserted.

   can be so that the knives hen according to the bevel of the wedge and the undercut surface of the clamping ring at an angle to the supporting disk face; as in Fig. 1 on the support plate 8 indicates.



  The adjustment of the flight circle of the Mes ser 9 and 10 takes place in that the clamping ring 15 is rotated together with the knife and the wedge in the bearing 14, with a precise setting by arranging a scale 20 (Fig. 5) on the edge of the receiving opening 14 of the flight circle is possible borrowed.



  For example, it is also possible to provide the wedge 19 with lateral extensions which, in cooperation with the clamping ring, prevent the wedge from accidentally falling out of the bearing point 14.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Werkzeug zum Anschneiden von Zapfen an Holzteile, mit einer zu rotieren bestimm ten Tragscheibe mit mindestens zwei Messern, die innerhalb des Scheibenumfanges auf einer Stirnseite der Tragscheibe in eigenen,. an der Tragscheibe gelagerten Haltern montiert sind, dadurch gekennzeichnet, dass die senkrecht zur Tragscheibenachse stehende Ebene, in wel- eher die Schwerpunkte der von den Messern, den Messerhaltern und den die Halter umfas senden Randteilen der Scheibe gebildeten Massen liegen, annähernd mit der Fliehkraft ebene des Trägscheibenteils ohne den die Messer enthaltenden Rand zusammenfällt. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM: Tool for cutting tenons on wooden parts, with a supporting disc to be rotated with at least two knives, which are in their own within the disc circumference on one face of the supporting disc. Holders mounted on the support disk are mounted, characterized in that the plane perpendicular to the support disk axis, in which the centers of gravity of the masses formed by the knives, the knife holders and the edge parts of the disk encompassing the holder, are approximately level with the centrifugal force of the carrier disc part collapses without the edge containing the knife. SUBCLAIMS 1. Werkzeug nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Tragscheibe wenigstens bei den Lagerstellen der Messer durch Materialanhäufung am Scheibenrand verstärkt ist, wobei der Schwerpunkt jedes Messers und seiner Lagerteile auf der den Messern abgekehrten Seite der Scheibe an nähernd in der erwähnten Fliehkraftebene liegt. 2. Werkzeug nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkung der Tragscheibe an deren Rande sich über deren ganzen Umfang erstreckt. 3. Tool according to claim, characterized in that the support disk is reinforced at least at the bearing points of the knife by accumulation of material on the edge of the disk, the center of gravity of each knife and its bearing parts on the side of the disk facing away from the knives being approximately in the aforementioned centrifugal force plane. 2. Tool according to claim and dependent claim 1, characterized in that the reinforcement of the support disk extends over its entire circumference at its edge. 3. Werkzeug nach Patentanspruch @ und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die Umfangsfläche (13) des ver stärkten Scheibenrandes (12) eine von der Messerseite der Tragscheibe weg gegen die Scheibenachse leitende Schrägung aufweist. 4. Werkzeug nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass der Querschnitt der Tragscheibe in dem zwischen Nabe und verstärktem Rand liegenden Körperteil (11) verjüngt ist. 5. Tool according to patent claim @ and dependent claims 1 and 2, characterized in that the peripheral surface (13) of the reinforced disc edge (12) has a bevel leading away from the knife side of the support disc towards the disc axis. 4. Tool according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the cross section of the support disk is tapered in the body part (11) lying between the hub and the reinforced edge. 5. Werkzeug nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn zeichnet, dass die Aussenfläche der Halter (15 bis 17) für die Messer (9 und 10) über die Aussenkante von zur Bildtrog der Lagerstellen (14) in der Tragscheibe vorgesehenen Auf nahmeöffnungen für die Halter nicht vor ragen, sondern mit dem sich an die Auf nahmeöffnungen anschliessenden Teil der Tragscheibenstirnseite eine glatte Spanleit- fläche bilden. 6. Tool according to claim and dependent claims 1 to 4, characterized in that the outer surface of the holder (15 to 17) for the knives (9 and 10) over the outer edge of the image trough of the bearing points (14) provided in the support disc on receiving openings for the Holders do not protrude, but rather form a smooth chip guide surface with the part of the front face of the support disk adjoining the receiving openings. 6th Werkzeug nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn zeichnet, dass jedes Messer (9 bzw. 10) durch einen in einer zur Scheibenachse exzentri schen Aufnahmeöffnung (14) der Tragscheibe sitzenden Spannring (15) festgeklemmt ist, wobei die Klemmspannung durch Aufweiten des Ringes mittels des kegeligen Kopfes (17) einer ihn an der Tragscheibe haltenden Schraube (16) bewirkt ist. 7. Tool according to claim and dependent claims 1 to 5, characterized in that each knife (9 or 10) is clamped by a clamping ring (15) seated in a receiving opening (14) of the support disk eccentric to the disk axis, the clamping tension being achieved by expanding the Ring is effected by means of the conical head (17) of a screw (16) holding it on the support disk. 7th Werkzeug nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch gekenn zeichnet, dass der Spannring (15) auf seinem Umfang eine gegen seine innere Stirnseite hin kegelig hinterschnittene Anlagefläche (18) aufweist, und dass ein entspreehend dieser IIinterschneidung einseitig geschrägter Keil (19) vorgesehen ist, der entweder zwischen den in die Aufnahmeöffnung ragenden Schaft des Messers (9 bzw. 10) und die Anlagefläche (18) oder zwischen Messerschaft und Seiten wand der Aufnahmeöffnung (14) eingefügt werden kann. B. Tool according to patent claim and dependent claims 1 to 6, characterized in that the clamping ring (15) has on its circumference a contact surface (18) which is conically undercut towards its inner end face, and that a wedge (19) which is inclined on one side corresponding to this undercut is provided , which can be inserted either between the protruding into the receiving opening shaft of the knife (9 or 10) and the contact surface (18) or between the knife shaft and the side wall of the receiving opening (14). B. Werkzeug nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 7, dadurch gekenn zeichnet, dass der Keil (19) Ansätze aufweist, durch die er bei seiner Lage in der Aufnahme öffnung (14) daran gehindert wird, unbeab sichtigt aus der letzteren zu gleiten. Tool according to patent claim and dependent claims 1 to 7, characterized in that the wedge (19) has lugs by which it is prevented in its position in the receiving opening (14) from accidentally sliding out of the latter.
CH293505D 1948-10-02 1948-10-07 Tool for cutting tenons on wooden parts. CH293505A (en)

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