CH293302A - Injektionspritze. - Google Patents

Injektionspritze.

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Description


  
 



     Injektionsspatze.   



   Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine sich für Serieimpfungen eignende Injektionsspritze mit einem zur Aufnahme des Impfstoffes dienenden Zylinder und einem in diesem verschiebbaren   Kolben.    Im Gegensatz zu bisher bekannten   Injektionsspritzen    dieser Art kennzeichnet sieh der   Erfindtmgsgegen    stand dadurch, dass die   Kolbenstange    gerippt ist und ihr ein Sperrmeehanismus zugeordnet ist, der zwei bewegliche, durch Federwirkung in Eingriff mit zwei benachbarten Rippen derselben gehaltene Sperrglieder aufweist, von denen das eine mit einem einen vorstehenden Drücker bildenden   Verlängerlmgs-    teil versehen ist, das Ganze derart, dass, wenn zum Gebrauch der Spritze, bei der sieh Kolbenstange und Sperrglieder im Sperrzustande befinden,

   ein   Äuslösedruck    auf den genannten Drücker ausgeübt wird, die   Sol-    benstange nur bis zur nächsten Sperrlage vorgeschoben werden kann, in der die nächstfolgende Rippe mit dem Drüekersperrglied in Eingriff gelangt.



   Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des   Erfindungsgegen-    standes veranschaulicht.



   Fig. 1 zeigt die Injektionsspritze in Gesamtansicht;
Fig. 2 zeigt, in grösserem   Massstabe,    einen   Verfikalsehnftt    durch einen in der Spritze eingebauten Sperrmechanismus;
Fig. 3 ist eine Oberansieht zu Fig. 2 bei abgebrochener Deckplatte;
Fig. 4 zeigt einen   ähnlichen    Vertikalschnitt wie Fig. 2, aber in einer andern Zustandslage des Sperrmechanismus, und
Fig. 5 ist eine ähnliche Oberansicht wie   Fig. 3, bei    entfernter Deckplatte und auch in einer andern Zustandslage des Sperrmechanismus.



   Die Injektionsspritze nach   Fig. 1-5    hat einen zur Aufnahme des Impfstoffes bestimmten Zylinder 1, in welchem ein mit einer ge   rippten : Kolbenstange 2a versehener Kolben 2    verschiebbar angeordnet ist. Der   Kolbenstange      2"    ist ein in einem auf dem Zylinder 1 aufgesetzten, mehrteiligen Gehäuse untergebrachter Sperrmechanismus zugeordnet. Der untere Teil dieses Gehäuses bildet gleichzeitig eine Grundplatte 3, auf der zwei von entgegengesetzten Seiten der Kolbenstange 2a her mit zwei benachbarten Rippen der letzteren in Eingriff stehende Sperrglieder 4 und 5 verschiebbar angeordnet sind. Das Sperrglied 4 ist mit einem Verlängerungsteil versehen, der an seinem Ende einen seitlich über das Gehäuse des - Sperrmechanismus hinausragenden Drücker   4"    bildet.

   Die mittlere Partie dieses   Verlängerungsteils    ist mit einer Öffnung versehen, die seitlich von zwei parallelen Längsschenkeln begrenzt ist, die gleichzeitig dem dazwischenliegenden Sperrglied 5 als Füh  flrng    dienen. Zwischen dem Sperrglied 5 und dem Drücker   4"    ist eine in einer Bohrung des   letzteren    angeordnete Druckfeder 6 vorgesehen, die die beiden Sperrglieder 4 und 5 in Eingriff mit der Kolbenstange   2"    hält.  



  Der untere Rand der   Öffnung,    aus welcher der Drücker   4"    aus dem betreffenden Gehäuseteil heraustritt, ist nach aussen hin abgeschrägt. Ausserdem verläuft der Verlängerungsteil des Sperrgliedes 4 vom Drücker   4"    weg bis zum Ende des Sperrgliedes 4 selbst abfallend. Dadurch erreicht man, dass durch einen Druck auf den Drücker   4"    das auf diese Weise   ausser    Eingriff mit der betreffen   den Rippe der : Kolbenstange 2" gebrachte    Sperrglied 4 von einer von unten her auf denselben einwirkenden, in einer Bohrung der Grundplatte 3 untergebrachten Druckfeder 7 von seiner Normallage gemäss Fig. 2 in die in   Fig. 4    gezeigte   Kipplage    überführt wird.



  Der   obereTeil    des Gehäuses des Sperrmechanismus ist drehbar auf dem untern Gehäuseteil angeordnet und weist eine eine Steuerplatte 8 bildende Querwand auf. Diese Steuerplatte 8 weist zwei bogenförmige   F1ührungsschlitze    8a auf, durch die hindurch zwei Stiftschrauben. 9   (P'ig.    3) in die Grundplatte 3 eingeschraubt sind, die gleichzeitig zur   Befestignng    einer Deckplatte 10 auf dem obern Gehäuseteil dienen, wie in Fig. 3 ersichtlich ist.



   In der in Fig. 2 gezeigten Zustandslage des Sperrmechanismus kann die   Kolbenstange    2a weder in der einen noch in der andern   Richtung    verschoben werden. Will man die Spritze zum Einspritzen einer der Teilung der Rippen der Kolbenstange'   2"    entsprechenden Dosis des Impfstoffes verschieben, so übt man einen kurzen   Auslösedruck    auf den Drücker   4"    aus, wodurch das Sperrglied 4, wie oben erläutert, unter Ausübung einer   Kippbewegung,    in die in Fig. 4 gezeigte Aussereingriffsstellung gelangt.

   Die nun entsicherte Kolbenstange 2a wird durch Drücken auf den   Daumenauflageteil    2b vorgeschoben,    wobei sie mit der vorher in : Eingriff mit dem    Sperrglied 4 stehenden Rippe das mit einer schrägen Auflauffläche   5"    versehene Sperrglied 5 nach aussen drückt, bis die beiden Sperrglieder 4 und 5 schliesslich in den nächstfolgenden Rippenzwischenraum einschnappen und die   Kolbenstange      2"    wiederum blockiert ist. Dieses Spiel kann durch stufenweises Vorrücken des Kolbens 2 nach jeweiliger Entsicherung der   Kolbenstange      2"    bis zur vollständigen Leerung des Zylinders 1 wiederholt werden.



   Die Steuerplatte 8 ist ausser mit den Führungsschlitzen 8a auch mit zwei entgegengesetzt angeordneten Ausnehmungen 8b versehen, die auf ihren einander zugekehrten Seiten als Auflauframpe ausgebildet sind. In Eingriff mit diesen beiden Ausnehmungen 8b sind die   Köpfe    zweier Stiftsehrauben 11,   voll    denen die eine in das Sperrglied 4 und die andere in das Sperrglied 5 eingeschraubt ist.



  Durch Drehen des obern Teils des Gehäuses des Sperrmechanismus im Uhrzeigersinn von der in Fig. 5 gezeigten Lage aus werden die Sperrglieder 4 und 5 dank der Auflauframpen und der in Eingriff damit gelangenden Stiftschrauben 11 nach aussen geführt und ausser Eingriff mit der   Kolbenstange      2a    gehalten, so dass die Blockierung der letzteren aufgehoben ist und der   Kolben    2 gewünschtenfalls in ununterbrochener Weise über die totale Hublänge weg geschoben werden kann.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Injektionsspritze für 5 erieimpfungen, mit einem zur Aufnahme des Impfstoffes dienenden Zylinder und einem in diesem verschiebbaren Kolben, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolbenstange gerippt ist und ihr ein Sperrmechanismus zugeordnet ist, der zwei bewegliehe, durch Federwirkung in Eingriff mit zwei benachbarten Rippen derselben gehaltene Sperrglieder aufweist, von denen das eine mit einem einen vorstehenden Drücker bildenden Verlängernngsteil versehen ist, das Ganze derart, dass, wenn zum Gebrauch der Spritze, bei der sich Kolbenstange und Sperrglieder im Sperrzustande befinden, ein Auslösedruck auf den genannten Drücker ausgeübt wird, die Kolbenstange nur bis zur nächsten Sperrlage vorgeschoben werden kann,
    in der die nächstfolgende Rippe mit dem Drüekersperrglied in Eingriff gelangt.
    UNTERANSPRÜCHE: 1. Injektionsspritze nach Patentanepruch, bei tder der genannte Sperrmechanismus in einem mehrteiligen, auf dem genannten Zylin der aufgesetzten Gehäuse untergebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Sperrglieder auf einer im Gehäuse vorgesehenen Grundplatte verschiebbar angeordnet sind und das mit dem Drücker versehene Sperrglied (4) unter dem Einfluss einer in dieser Grundplatte versenkt angeordneten Druckfeder steht, die dazu bestimmt ist, dieses Sperrglied in eine Kipplage zu überführen, in welches es ausser Eingriff mit der betreffenden Rippe der Kolbenstange ist, wenn der genannte Auslösedruek auf den Drücker ausgeübt wird.
    2. Injektionsspritze nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verlängerungsteil des einen Sperrgliedes (4) eine Ausnehmung aufweist, die seitlich von zwei parallelen Schenkeln begrenzt ist, die dem andern Sperrglied (5), zwischen welchem und dem Drücker des erstgenannten Sperrgliedes (4) eine Druckfeder eingeschaltet ist, gleichzeitig als Führung dienen.
    3. Injektionsspritze nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das vom Verlängerungsteil des einen Sperrgliedes geführte Sperrglied (5) eine schräg von oben nach unten verlaufende Auflauffläche aufweist, dank weleher dieses Sperrglied beim jeweiligen Vorrücken der entsicherten Kolbenstange von den Rippen der letzteren nach aussen weggedrückt wird.
    4. Injektionsspritze nach Patentansprueh und Unteransprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Teil des Gehäuses des Sperrmeehanismus drehbar auf dem untern Gehäuseteil angeordnet ist und eine Querwand aufweist, die als durchbrochene Steuerplatte ausgebildet ist, mit der die beiden Sperrglieder (4, 5) derart in Triebverbindung stehen, dass durch eine Drehung des obern Gehäuseteils diese Sperrglieder gegenüber der Kolbenstange in Aussereingriffsstellung gebracht werden können.
    5. Injektionsspritze nach Patentanspruch und Unteransprüehen 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerplatte zwei entgegengesetzt angeordnete Ausnehmungen aufweist, deren einander zugekehrte Ränder als Auflauframpen ausgebildet sind und mit welchen zwei in den Sperrgliedern (4, 5) vorgesehene Stifte in Eingriff stehen.
    6. Injektionsspritze nach Patentansprueh und Unteransprüchen 1-5, wie in den Fig. 1-5 der Zeichnung dargestellt und mit Bezug hierauf beschrieben.
CH293302D 1951-08-21 1951-08-21 Injektionspritze. CH293302A (de)

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