CH290642A - Verfahren zum Beschriften und Abtasten von bandförmigen Magnetogrammträgern. - Google Patents

Verfahren zum Beschriften und Abtasten von bandförmigen Magnetogrammträgern.

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CH290642A
CH290642A CH290642DA CH290642A CH 290642 A CH290642 A CH 290642A CH 290642D A CH290642D A CH 290642DA CH 290642 A CH290642 A CH 290642A
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CH
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Tefi-Apparatebau Dr Daniel K G
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Daniel Tefi Apparatebau
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/004Recording on, or reproducing or erasing from, magnetic drums

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  • Magnetic Record Carriers (AREA)
  • Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)

Description


  Verfahren zum Beschriften und Abtasten von     bandförnügen        Magnetogrammträ        i'e'#/     <B>9</B>    Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum  Beschriften und Abtasten von bandförmigen       '-Nfagnetogranunträgern,    bei dem ein Magnet  kopf, dessen     Polspaltlänge    nur einen Bruch  teil der Bandbreite beträgt, in mehreren       nebeneinanderliegenden    Zeilen über die ganze  Länge des Bandes geführt wird.  



  Es ist bei walzenförmigen     Magnetogramm-          trägern    bekannt, die Oberfläche der Walze  durch entsprechende Führung des Magnet  kopfes     schraubenlinienförmig    zu beschriften.  Hierbei ist auch vorgeschlagen worden, in die       Walzenoberfläehe    eine     schraubenlinienförmig     verlaufende Führungsrille zu schneiden, die  entweder selbst zur Aufnahme der     magneti-          sierbaren    Schicht oder     nur    zur Aufnahme  einer am Magnetkopf sitzenden Führung  dient, die dafür sorgt,

       dass    bei Drehung der  Walze der Polspalt des Magnetkopfes längs  der zwischen zwei benachbarten     Führungs-          rillenzeilen    liegenden Dammes gleitet. Der  artige     Magnetogrammwalzen    sind unhandlich,  erfordern eine mit hohen Kosten verbundene  genaue Zentrierung, nehmen einen unverhält  nismässig grossen Raum ein und besitzen ein  grosses Gewicht. Ferner ist ihre Beschriftung  und     Abtastung    infolge der starren     Kurven-          -form    ihrer Oberfläche beschwert. Die Ma  gnettontechnik ist daher von der Walzenform  des     Magnetogrammträgers    abgegangen und  hat sieh der Bandform zugewandt.

   Die Be  schriftung von Magnettonbändern<B>-</B>findet in  der Regel in der Weise statt,     dass    ein Ma  gnetkopf, bei dem die     Polspaltlänge    gleich    oder nahezu gleich der Breite des Magnetton  bandes ist, an der Oberfläche eines endlichen  Magnettonbandes entlanggeführt wird, indem  das Band an dem stillstehenden     Aufzeieh-          nungsmagneten    vorbeigezogen und hierbei  unter Abwicklung von einer Scheibenspule  auf eine andere Scheibenspule gelangt. Die       auf    diese -Weise beschrifteten Magnettonbän  der besitzen eine sehr grosse Länge und bil  den daher     Scheibenspulen        grössen    Durchmes  sers.

   Ihre     wiederla-olte        Abspielung        bzw.    die  wiederholte     Abspielung    einzelner Längen des  Bandes ist insofern erschwert, als das Band  vorher stets rückgespult werden     muss.     



  Es ist ferner bekannt, mit einem Magnet  kopf, bei dem die     Polspaltlänge    etwas weniger  als die halbe Breite des Magnetbandes beträgt,  endliche Magnetbänder<B>-</B>in der Weise zu be  schriften,     dass    das Band unter Abwicklung  von einer     Seheibenspule    an dem     Miagnetkopf     derart vorbeigezogen wird,     dass    eine     Ton-          schriftzeile    nur längs der einen Hälfte der  Bandbreite entsteht,

   worauf das Band nach  dem Passieren des Magnetkopfes wieder in  Form einer Scheibenspule     aufgewiekelt    und  anschliessend unter Abwicklung von dieser  erneut an dem Magnetkopf in entgegengesetz  ter Laufrichtung vorbeigezogen wird, diesmal  jedoch zwecks Beschriftung der andern Hälfte  der Bandbreite. Dies bedeutet zwar eine     bese          sere    Ausnutzung des Bandes, jedoch     muss     auch bei derartigen Bändern stets eine     Rück-          spulung    erfolgen, wenn ein Teil ihrer     Be-          sell.riftung    wiederholt abgespielt werden soll.

        Auch ist die Scheibenform der Bandspule       naell    wie vor unhandlich sowie das Einlegen  des Bandes in. das     Aufzeichnungs-    oder<B>Ab-</B>  spielgerät mit Schwierigkeiten verbunden.  



  Der Zweck der Erfindung ist, diese Nach  teile     zu    beseitigen. Erreicht wird dies da  durch,     dass    ein Magnetkopf, bei dem die     Pol-          spaltlänge        *nur    einen Bruchteil der Band  breite beträgt, an der Oberfläche eines zu  einem     Wiekel        aufgerollten,

      durch     versehränk-          tes    oder     unverschränktes    Verbinden seiner  Enden endlos     cemachten        bandförmigen        Ma-          gnetogrammträgers    in     melireren-parallel    zur  Bandkante verlaufenden, ineinander über  gehenden Tonzeilen entlang geführt wird.

    Dieses Verfahren führt nicht     nur    zu Magnet  tonbändern, deren wiederholte     Abspielung     ohne vorherige     Rückspulung    möglich     ist,son-          dern    auch zu Bändern, die bei gleichem In  halte wesentlich kürzer sind als die bekann  ten     Magogettonbänder,        und    die einen sehr ge  ringen Raum einnehmen und daher äusserst  handlich sind.  



  Um das Beschriften     bzw.    Abtasten des  Magnettonbandes in mehreren parallel zur  Bandkante verlaufenden, ineinander über  gehenden Tonzellen zu erleichtern, kann der  endlose     bandförmige        Magnetogranunträger     mit einer aus mehreren parallel zur Band  kante verlaufenden ineinander übergehenden  Zeilen bestehenden Führungsrille versehen  sein, die in an sieh bekannter Weise dazu  dient, den Magnetkopf längs des zwischen  zwei benachbarten     Führungsrillenzeilen    lie  genden Dammes des     Magnetogrammträgers     mittels einer von dein Magnetkopf getragenen,  in die Führungsrille eingreifenden Führung  zu führen.  



       Zum    Aufzeichnen und späteren Abspielen  gemäss der Erfindung hergestellter Magnet  tonbänder empfiehlt es sieh schliesslich, das       Magnettonband    in Wickelform in einer     mir     mit einer Ein- und Auslauföffnung für eine  Bandschlaufe versehenen, im übrigen allseitig  geschlossenen Kassette zu lagern, die Be  schriftung des so kassettierten Bandes ausser  halb der Kassette in der Bandschlaufe vorzu  nehmen und das beschriftete Band für die         Sehallwiedergabe    in der gleichen Kassette zu  belassen und in der aus der Kassette heraus  gezogenen     Bandschlaxife    abzuspielen.  



  In der     Zeichn-ung    ist das Verfahren gemäss  der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel  veranschaulicht, und zwar zeigt:       Fig.   <B>1</B> in Draufsicht, teils im Schnitt, ein  kassettiertes endloses     Magnettonbund    mit aus  der Kassette herausgezogener, an dem Magnet  kopf anliegender Bandschlaufe,       Fig.    2 eine Draufsicht auf ein Stück eines  mit einer Führungsrille versehenen Magnet  tonbandes,       Fig.   <B>3</B> einen Schnitt durch das Magnetton  band der     Fig.    2 mit dem während der Be  schriftung daran anliegenden Magnetkopf.  



       Zur    Durchführung des Verfahrens findet  ein endloses Magnettonband Verwendung, das  7u einem Wickel<B>1</B> aufgerollt ist, bei 2 innen  aus dem     Wiehel        heraussteigt,    bei<B>3</B> über den       Wiekel    hinweggeführt ist und nach- einer  oder mehreren Windungen unter Bildung  einer Bandschlaufe 4 bei<B>5</B> aussen wieder auf  den Wickel aufläuft.

   Dieses     Band,ist    mit  einer Führungsrille versehen, die in mehreren  parallelen, ineinander übergehenden     Rillen-          zeilen   <B>6</B>     (Fig.    2) mehrmals um die ganze  Länge des Bandes     heruinläuft    und vorzugs  weise     xam        Schluss    in einer in sieh geschlos  senen Rille endet. Die     Rillenzeilen   <B>6</B> liegen  parallel zur Bandkante und gehen stufenför  mig ineinander über.  



  Es empfiehlt sich,     das-zu    einem     Wiekel     aufgerollte Band in einer Kassette<B>8</B>     auf    einem  drehbaren Teller<B>9</B> zu lagern, wobei     zweek-          mässig    in der Kassette nicht dargestellte  Organe zur Führung des innen aus dem     Wik-          kel   <B>1</B> heraustretenden und aussen wieder     auf     diesen auflaufenden Bandes vorgesehen sind.

    Eine     zweehmässig    verschliessbare Öffnung<B>10</B>  in der im übrigen allseitig geschlossenen Kas  sette<B>8</B> gestattet das Herausführen der     Band-          sehlaufe    4 aus der Kassette.  



  Zur Beschriftung des derart ausgebildeten  und kassettierten Magnettonbandes findet ein  Magnetkopf Verwendung, dessen     Polspalt-          länge    gleich oder annähernd gleich dem     Ab-          stande    der     Rillenzeilen   <B>6,</B> also gleich oder      annähernd gleich der Breite des zwischen  zwei benachbarten     Rillenzeilen    liegenden  Dammes ist.  



  Neben dem Magneten sitzt an dem Magnet  kopf ein     Führungsstift   <B>11,</B> der sich zum Be  schriften     und    Abspielen des Magnettonbandes  in dessen Führungsrille einsetzen     lässt    und  dafür Sorge trägt,     dass    der Magnet 12 die  vorschriftsmässige Lage gegenüber der dem       Führungsstift    benachbarten- Tonzeile ein  nimmt.<B>-</B> Die     Bandsehlaufe    4 läuft hierbei  zweckmässig über eine     Umlenkrolle   <B>13</B> des  Magnettongerätes.  



  Wird der Führungsstift<B>11</B> in die unterste       Rillenzelle   <B>6</B> eingelegt und das Magnetton  band an dem Magnetkopf vorbeigezogen, so  gleitet der     Führungsstift    nach jedem voll  ständigen Ablauf des Bandwickels<B>1</B> in eine  benachbarte     Rillenzeile   <B>6</B> über, bis er     schliess-          lieh    nach mehreren Umlaufen des Bandes in  die oberste     Rillenzeile    zu liegen kommt, die  vorzugsweise in eine in sieh geschlossene Rille       ausläuft.'Hierbei    wird der Magnet 12 jeweils  über den Damm<B>7</B> bewegt, der der     Rillenzeile     <B>6</B> benachbart ist,

   in der der     Führungsstift     läuft. Der Magnet beschriftet also jeweils     nur     den Damm<B>7</B> der gesamten Bandbreite, der  neben der mit dem     Führungsstift    in Eingriff       befindliehen        Rillenzeile    liegt, und da die       Rillenzeilen    und damit auch die Dämme<B>7</B>  ineinander übergehen, ist die Tonspur     auf     dem beschrifteten Bande -um so viele Male  länger, als das Band in seiner Breite     nebenein-          anderliegende        Führungsrillenzeilen    aufweist.

    Eine bestimmte Schalldarbietung     lässt    sich  also auf einem viel kürzeren     Magnettonbande     -unterbringen, als dies bei den bekannten Ma  gnettonbändern mit nur einer einzigen Ton  spur oder mit zwei gegenläufigen Tonspuren  über die Bandbreite der Fall ist. Es kann  daher auch der Bandwickel viel kleiner ge  halten werden als die     Spulenscheiben    der be  kannten     Magnettonbänder,    und ein weiterer  wesentlicher Vorteil besteht darin,     dass    das  von dem     Wiekel    anlaufende Band immer wie  der auf den gleichen Wickel aufläuft, so     dass     die Bildung einer zweiten     Spulenscheibe    ent  behrlich ist.

      Die endlose Gestaltung des Bandes ermög  licht auch die nahezu pausenlose, wiederholte       Abspielang    ein und desselben     Magnetton-          bandes    oder jedes beliebigen Ausschnittes aus  diesem Bande, was bisher beim Abspielen. von  Magnettonbändern unmöglich war.  



  Soll z. B. nach dem     Abspieleii    des ganzen  Bandes dessen Inhalt wiederholt abgespielt  werden, so braucht nur der am Ende der  Führungsrille angekommene Führungsstift  von dem Bande abgehoben und erneut     auf-          die    erste     Rillenzeile   <B>6</B> am, Anfange der     Band-          besehriftung    wieder aufgesetzt zu werden. In  entsprechender Weise     lässt    sich auch jeder be  liebige Ausschnitt aus der Tonaufzeichnung  des Bandes wiederholen.  



  In dem dargestellten     Ausführungsbeispiel     .ist von ein ein endlosen Magnetband ausge  gangen worden,     #    dessen Bandenden     unver-          schränkt    miteinander verbunden sind. Man  kann aber auch die Bandenden um<B>1800</B> ver  schränkt miteinander verbinden, sofern man  ein Magnettonband verwendet, bei dein die       Magnettonschrift    nicht auf die Rückseite  durchschlägt; auf diese Weise- gelangt man  zu Magnettonbändern, bei denen die Füh  rungsrille abwechselnd von der Vorderseite  des Bandes auf dessen Rückseite und von  dieser wieder     auf    dessen Vorderseite läuft.

    Der zwischen benachbarten     Rillenzeilen   <B>6</B> lie  gende     Magnettonschriftdamm    wird dann dop  pelt so lang wie bei einem endlosen     Magnet-          tonbande,    dessen Enden     unverschränkt    mit  einander verbunden sind. An der erfindungs  gemässen Art der Beschriftung des Bandes  wird hierdurch nichts geändert. Obwohl es  gewisse Vorteile bietet, wenn sich das Band  während seiner Beschriftung in der Kassette  befindet, kann diese Beschriftung auch ausser  halb der Kassette stattfinden und das Band  erst nachträglich in die Kassette zum Zwecke  der Aufbewahrung eingelegt werden.

   Für  Amateuraufnahmen, aber auch für gewisse  gewerbliche Aufnahmen empfiehlt es sich  jedoch, das     unbeschriftete    Band kassettiert zu  liefern, die Beschriftung des Bandes in der  aus der Kassette herausgezogenen Band  schlaufe, also ausserhalb der Kassette vorzu-      nehmen, und das beschriftete Band für die  spätere Schallwiedergabe in dieser Kassette  zu belassen, wobei die Wiedergabe ebenfalls  ausserhalb der Kassette in der Bandschlaufe  vorgenommen wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH-. Verfahren z-Lun Beschriften und Abtasten von bandförmigen Magnetogrammträgern, bei dem ein Magnetkopf, dessen Polspaltlänge nur einen Bruchteil der Bandbreite beträgt, in mehreren nebeneinanderliegenden Zeilen fiber die ganze Bandlänge geführt wird, da durch gekennzeichnet, dass der Magnetkopf an der Oberfläche eines zu einem Wiekel <U>auf-</U> gerollten, endlosen bandförmigen Magneto- grammträgers in mehreren parallel.
    zur Band kante verlaufenden, ineinander übergehenden Ton7eilen entlane aeführt wird., UNTERANSPRüCHE: <B>1.</B> Verfahren nach Patentanspruch, ge- kenn eichnet durch die Verwendung eines endlosen bandförmigen Magnetogrammträgers mit einer aus mehreren parallel zur Band- kante verlaufenden,
    ineinander übergehenden Zeilen bestehenden Führungsrille für die Führung des Magnetkopfes längs des zwi schen zwei benachbarten Führungsrillen- zeilen liegenden Dammes des Magnetogramm- trägers mittels einer von dem Magnetkopf ge tragenen, in die Führungsrille eingreifenden Führung. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das endlose Band in Wickelforin in einer nur mit einer Ein- und Auslauföffnung Tür die Bandschlaufe versehenen, im übrigen allseitig geschlossenen Kassette gelagert ist, die Beschriftung des Bandes ausserhalb der Kassette in der Band schlaufe erfolgt und das beschriftete Band Tür die Schallwiedergabe in dieser Kassette verbleibt, wobei seine magnetische Abtastung ebenfalls von der aus der Kassette herausge zogenen Bandschlaufe aus erfolgt.
    <B>3.</B> Verfahren nach Patentansprueh, da durch gekennzeichnet, dass ein Magnetton band verwendet wird, das durch versehränktes Verbinden seiner Enden endlos gemacht ist.
CH290642D 1951-05-18 1951-05-18 Verfahren zum Beschriften und Abtasten von bandförmigen Magnetogrammträgern. CH290642A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1094009B (de) * 1955-03-01 1960-12-01 Siemens Ag Vorrichtung zur Pruefung von Magnettonschichttraegern
DE1115944B (de) * 1953-08-05 1961-10-26 Standard App Fabrik G M B H Tonbandspieler

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1115944B (de) * 1953-08-05 1961-10-26 Standard App Fabrik G M B H Tonbandspieler
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