Verfahren zum Beschriften und Abtasten von bandförnügen Magnetogrammträ i'e'#/ <B>9</B> Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Beschriften und Abtasten von bandförmigen '-Nfagnetogranunträgern, bei dem ein Magnet kopf, dessen Polspaltlänge nur einen Bruch teil der Bandbreite beträgt, in mehreren nebeneinanderliegenden Zeilen über die ganze Länge des Bandes geführt wird.
Es ist bei walzenförmigen Magnetogramm- trägern bekannt, die Oberfläche der Walze durch entsprechende Führung des Magnet kopfes schraubenlinienförmig zu beschriften. Hierbei ist auch vorgeschlagen worden, in die Walzenoberfläehe eine schraubenlinienförmig verlaufende Führungsrille zu schneiden, die entweder selbst zur Aufnahme der magneti- sierbaren Schicht oder nur zur Aufnahme einer am Magnetkopf sitzenden Führung dient, die dafür sorgt,
dass bei Drehung der Walze der Polspalt des Magnetkopfes längs der zwischen zwei benachbarten Führungs- rillenzeilen liegenden Dammes gleitet. Der artige Magnetogrammwalzen sind unhandlich, erfordern eine mit hohen Kosten verbundene genaue Zentrierung, nehmen einen unverhält nismässig grossen Raum ein und besitzen ein grosses Gewicht. Ferner ist ihre Beschriftung und Abtastung infolge der starren Kurven- -form ihrer Oberfläche beschwert. Die Ma gnettontechnik ist daher von der Walzenform des Magnetogrammträgers abgegangen und hat sieh der Bandform zugewandt.
Die Be schriftung von Magnettonbändern<B>-</B>findet in der Regel in der Weise statt, dass ein Ma gnetkopf, bei dem die Polspaltlänge gleich oder nahezu gleich der Breite des Magnetton bandes ist, an der Oberfläche eines endlichen Magnettonbandes entlanggeführt wird, indem das Band an dem stillstehenden Aufzeieh- nungsmagneten vorbeigezogen und hierbei unter Abwicklung von einer Scheibenspule auf eine andere Scheibenspule gelangt. Die auf diese -Weise beschrifteten Magnettonbän der besitzen eine sehr grosse Länge und bil den daher Scheibenspulen grössen Durchmes sers.
Ihre wiederla-olte Abspielung bzw. die wiederholte Abspielung einzelner Längen des Bandes ist insofern erschwert, als das Band vorher stets rückgespult werden muss.
Es ist ferner bekannt, mit einem Magnet kopf, bei dem die Polspaltlänge etwas weniger als die halbe Breite des Magnetbandes beträgt, endliche Magnetbänder<B>-</B>in der Weise zu be schriften, dass das Band unter Abwicklung von einer Seheibenspule an dem Miagnetkopf derart vorbeigezogen wird, dass eine Ton- schriftzeile nur längs der einen Hälfte der Bandbreite entsteht,
worauf das Band nach dem Passieren des Magnetkopfes wieder in Form einer Scheibenspule aufgewiekelt und anschliessend unter Abwicklung von dieser erneut an dem Magnetkopf in entgegengesetz ter Laufrichtung vorbeigezogen wird, diesmal jedoch zwecks Beschriftung der andern Hälfte der Bandbreite. Dies bedeutet zwar eine bese sere Ausnutzung des Bandes, jedoch muss auch bei derartigen Bändern stets eine Rück- spulung erfolgen, wenn ein Teil ihrer Be- sell.riftung wiederholt abgespielt werden soll.
Auch ist die Scheibenform der Bandspule naell wie vor unhandlich sowie das Einlegen des Bandes in. das Aufzeichnungs- oder<B>Ab-</B> spielgerät mit Schwierigkeiten verbunden.
Der Zweck der Erfindung ist, diese Nach teile zu beseitigen. Erreicht wird dies da durch, dass ein Magnetkopf, bei dem die Pol- spaltlänge *nur einen Bruchteil der Band breite beträgt, an der Oberfläche eines zu einem Wiekel aufgerollten,
durch versehränk- tes oder unverschränktes Verbinden seiner Enden endlos cemachten bandförmigen Ma- gnetogrammträgers in melireren-parallel zur Bandkante verlaufenden, ineinander über gehenden Tonzeilen entlang geführt wird.
Dieses Verfahren führt nicht nur zu Magnet tonbändern, deren wiederholte Abspielung ohne vorherige Rückspulung möglich ist,son- dern auch zu Bändern, die bei gleichem In halte wesentlich kürzer sind als die bekann ten Magogettonbänder, und die einen sehr ge ringen Raum einnehmen und daher äusserst handlich sind.
Um das Beschriften bzw. Abtasten des Magnettonbandes in mehreren parallel zur Bandkante verlaufenden, ineinander über gehenden Tonzellen zu erleichtern, kann der endlose bandförmige Magnetogranunträger mit einer aus mehreren parallel zur Band kante verlaufenden ineinander übergehenden Zeilen bestehenden Führungsrille versehen sein, die in an sieh bekannter Weise dazu dient, den Magnetkopf längs des zwischen zwei benachbarten Führungsrillenzeilen lie genden Dammes des Magnetogrammträgers mittels einer von dein Magnetkopf getragenen, in die Führungsrille eingreifenden Führung zu führen.
Zum Aufzeichnen und späteren Abspielen gemäss der Erfindung hergestellter Magnet tonbänder empfiehlt es sieh schliesslich, das Magnettonband in Wickelform in einer mir mit einer Ein- und Auslauföffnung für eine Bandschlaufe versehenen, im übrigen allseitig geschlossenen Kassette zu lagern, die Be schriftung des so kassettierten Bandes ausser halb der Kassette in der Bandschlaufe vorzu nehmen und das beschriftete Band für die Sehallwiedergabe in der gleichen Kassette zu belassen und in der aus der Kassette heraus gezogenen Bandschlaxife abzuspielen.
In der Zeichn-ung ist das Verfahren gemäss der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht, und zwar zeigt: Fig. <B>1</B> in Draufsicht, teils im Schnitt, ein kassettiertes endloses Magnettonbund mit aus der Kassette herausgezogener, an dem Magnet kopf anliegender Bandschlaufe, Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Stück eines mit einer Führungsrille versehenen Magnet tonbandes, Fig. <B>3</B> einen Schnitt durch das Magnetton band der Fig. 2 mit dem während der Be schriftung daran anliegenden Magnetkopf.
Zur Durchführung des Verfahrens findet ein endloses Magnettonband Verwendung, das 7u einem Wickel<B>1</B> aufgerollt ist, bei 2 innen aus dem Wiehel heraussteigt, bei<B>3</B> über den Wiekel hinweggeführt ist und nach- einer oder mehreren Windungen unter Bildung einer Bandschlaufe 4 bei<B>5</B> aussen wieder auf den Wickel aufläuft.
Dieses Band,ist mit einer Führungsrille versehen, die in mehreren parallelen, ineinander übergehenden Rillen- zeilen <B>6</B> (Fig. 2) mehrmals um die ganze Länge des Bandes heruinläuft und vorzugs weise xam Schluss in einer in sieh geschlos senen Rille endet. Die Rillenzeilen <B>6</B> liegen parallel zur Bandkante und gehen stufenför mig ineinander über.
Es empfiehlt sich, das-zu einem Wiekel aufgerollte Band in einer Kassette<B>8</B> auf einem drehbaren Teller<B>9</B> zu lagern, wobei zweek- mässig in der Kassette nicht dargestellte Organe zur Führung des innen aus dem Wik- kel <B>1</B> heraustretenden und aussen wieder auf diesen auflaufenden Bandes vorgesehen sind.
Eine zweehmässig verschliessbare Öffnung<B>10</B> in der im übrigen allseitig geschlossenen Kas sette<B>8</B> gestattet das Herausführen der Band- sehlaufe 4 aus der Kassette.
Zur Beschriftung des derart ausgebildeten und kassettierten Magnettonbandes findet ein Magnetkopf Verwendung, dessen Polspalt- länge gleich oder annähernd gleich dem Ab- stande der Rillenzeilen <B>6,</B> also gleich oder annähernd gleich der Breite des zwischen zwei benachbarten Rillenzeilen liegenden Dammes ist.
Neben dem Magneten sitzt an dem Magnet kopf ein Führungsstift <B>11,</B> der sich zum Be schriften und Abspielen des Magnettonbandes in dessen Führungsrille einsetzen lässt und dafür Sorge trägt, dass der Magnet 12 die vorschriftsmässige Lage gegenüber der dem Führungsstift benachbarten- Tonzeile ein nimmt.<B>-</B> Die Bandsehlaufe 4 läuft hierbei zweckmässig über eine Umlenkrolle <B>13</B> des Magnettongerätes.
Wird der Führungsstift<B>11</B> in die unterste Rillenzelle <B>6</B> eingelegt und das Magnetton band an dem Magnetkopf vorbeigezogen, so gleitet der Führungsstift nach jedem voll ständigen Ablauf des Bandwickels<B>1</B> in eine benachbarte Rillenzeile <B>6</B> über, bis er schliess- lieh nach mehreren Umlaufen des Bandes in die oberste Rillenzeile zu liegen kommt, die vorzugsweise in eine in sieh geschlossene Rille ausläuft.'Hierbei wird der Magnet 12 jeweils über den Damm<B>7</B> bewegt, der der Rillenzeile <B>6</B> benachbart ist,
in der der Führungsstift läuft. Der Magnet beschriftet also jeweils nur den Damm<B>7</B> der gesamten Bandbreite, der neben der mit dem Führungsstift in Eingriff befindliehen Rillenzeile liegt, und da die Rillenzeilen und damit auch die Dämme<B>7</B> ineinander übergehen, ist die Tonspur auf dem beschrifteten Bande -um so viele Male länger, als das Band in seiner Breite nebenein- anderliegende Führungsrillenzeilen aufweist.
Eine bestimmte Schalldarbietung lässt sich also auf einem viel kürzeren Magnettonbande -unterbringen, als dies bei den bekannten Ma gnettonbändern mit nur einer einzigen Ton spur oder mit zwei gegenläufigen Tonspuren über die Bandbreite der Fall ist. Es kann daher auch der Bandwickel viel kleiner ge halten werden als die Spulenscheiben der be kannten Magnettonbänder, und ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht darin, dass das von dem Wiekel anlaufende Band immer wie der auf den gleichen Wickel aufläuft, so dass die Bildung einer zweiten Spulenscheibe ent behrlich ist.
Die endlose Gestaltung des Bandes ermög licht auch die nahezu pausenlose, wiederholte Abspielang ein und desselben Magnetton- bandes oder jedes beliebigen Ausschnittes aus diesem Bande, was bisher beim Abspielen. von Magnettonbändern unmöglich war.
Soll z. B. nach dem Abspieleii des ganzen Bandes dessen Inhalt wiederholt abgespielt werden, so braucht nur der am Ende der Führungsrille angekommene Führungsstift von dem Bande abgehoben und erneut auf- die erste Rillenzeile <B>6</B> am, Anfange der Band- besehriftung wieder aufgesetzt zu werden. In entsprechender Weise lässt sich auch jeder be liebige Ausschnitt aus der Tonaufzeichnung des Bandes wiederholen.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel .ist von ein ein endlosen Magnetband ausge gangen worden, # dessen Bandenden unver- schränkt miteinander verbunden sind. Man kann aber auch die Bandenden um<B>1800</B> ver schränkt miteinander verbinden, sofern man ein Magnettonband verwendet, bei dein die Magnettonschrift nicht auf die Rückseite durchschlägt; auf diese Weise- gelangt man zu Magnettonbändern, bei denen die Füh rungsrille abwechselnd von der Vorderseite des Bandes auf dessen Rückseite und von dieser wieder auf dessen Vorderseite läuft.
Der zwischen benachbarten Rillenzeilen <B>6</B> lie gende Magnettonschriftdamm wird dann dop pelt so lang wie bei einem endlosen Magnet- tonbande, dessen Enden unverschränkt mit einander verbunden sind. An der erfindungs gemässen Art der Beschriftung des Bandes wird hierdurch nichts geändert. Obwohl es gewisse Vorteile bietet, wenn sich das Band während seiner Beschriftung in der Kassette befindet, kann diese Beschriftung auch ausser halb der Kassette stattfinden und das Band erst nachträglich in die Kassette zum Zwecke der Aufbewahrung eingelegt werden.
Für Amateuraufnahmen, aber auch für gewisse gewerbliche Aufnahmen empfiehlt es sich jedoch, das unbeschriftete Band kassettiert zu liefern, die Beschriftung des Bandes in der aus der Kassette herausgezogenen Band schlaufe, also ausserhalb der Kassette vorzu- nehmen, und das beschriftete Band für die spätere Schallwiedergabe in dieser Kassette zu belassen, wobei die Wiedergabe ebenfalls ausserhalb der Kassette in der Bandschlaufe vorgenommen wird.
The invention relates to a method for writing and scanning band-shaped magnetogram carriers, in which a magnetic head, the pole gap length of which is only a fraction of the Bandwidth is, in several adjacent lines over the entire length of the band.
In the case of roller-shaped magnetogram carriers, it is known to label the surface of the roller in a helical manner by guiding the magnet head accordingly. It has also been proposed to cut a helical guide groove into the roller surface, which either serves to hold the magnetizable layer itself or only to hold a guide seated on the magnetic head, which ensures that
that when the roller rotates, the pole gap of the magnetic head slides along the dam lying between two adjacent lines of guide grooves. The like magnetogram rollers are unwieldy, require precise centering associated with high costs, take up a disproportionately large space and are very heavy. Furthermore, their lettering and scanning is made difficult due to the rigid curve shape of their surface. Magneto technology has therefore departed from the cylindrical shape of the magnetogram carrier and has turned towards the band shape.
The labeling of magnetic tape <B> - </B> usually takes place in such a way that a magnetic head, in which the pole gap length is equal to or almost equal to the width of the magnetic tape, is guided along the surface of a finite magnetic tape by pulling the tape past the stationary take-up magnet and thereby passing from one disc reel to another disc reel while being unwound. The magnetic sound tapes labeled in this way are very long and therefore form large-diameter disc coils.
Their repeated playback or the repeated playback of individual lengths of the tape is made more difficult in that the tape must always be rewound beforehand.
It is also known to use a magnetic head in which the pole gap length is slightly less than half the width of the magnetic tape to label finite magnetic tapes in such a way that the tape unwinds from a disc reel is pulled past the Miagnetkopf in such a way that a sound text line is only created along one half of the bandwidth,
whereupon the tape after passing the magnetic head is rewound in the form of a disc reel and is then pulled past the magnetic head again in the opposite direction, but this time for the purpose of labeling the other half of the tape width. Although this means better utilization of the tape, such tapes must always be rewound if part of their labeling is to be played back repeatedly.
Also, the disc shape of the tape reel is, as before, unwieldy and the insertion of the tape into the recording or playback device is associated with difficulties.
The purpose of the invention is to eliminate these parts after. This is achieved by the fact that a magnetic head, in which the pole gap length * is only a fraction of the band width, is rolled up on the surface of a
by interlocking or interlacing its ends endlessly made band-shaped magnetogram carrier in mottled lines running parallel to the band edge and merging into one another.
This process not only leads to magnetic tapes, which can be played back repeatedly without rewinding, but also to tapes which, with the same content, are considerably shorter than the known magogetton tapes, and which take up very little space and are therefore extremely are handy.
In order to facilitate the writing or scanning of the magnetic tape in several parallel to the tape edge, mutually merging tone cells, the endless tape-shaped magnetogranun carrier can be provided with a guide groove consisting of several parallel to the tape edge merging lines, which are provided in a manner known per se serves to guide the magnetic head along the dam of the magnetogram carrier, which is located between two adjacent lines of guide grooves, by means of a guide which is carried by the magnetic head and engages in the guide groove.
For recording and later playing magnetic tapes produced according to the invention, it is finally recommended to store the magnetic tape in a wound form in a cassette which is provided with an inlet and outlet opening for a tape loop and is otherwise closed on all sides, except for the writing of the tape cassetted in this way half of the cassette in the tape loop and to leave the labeled tape for visual playback in the same cassette and to play it in the tape loop pulled out of the cassette.
In the drawing, the method according to the invention is illustrated in an exemplary embodiment, namely: FIG. 1 shows a top view, partly in section, of a cassetted endless magnetic sound band with the magnet pulled out of the cassette Head adjacent tape loop, Fig. 2 is a plan view of a piece of a magnetic tape provided with a guide groove, Fig. 3 </B> A section through the magnetic tape of Fig. 2 with the magnetic head lying thereon during the writing.
To carry out the method, an endless magnetic tape is used, which is rolled up into a roll <B> 1 </B>, at 2 comes out of the inside of the Wiehel, at <B> 3 </B> it is passed over the Wiekel and one or more turns, forming a tape loop 4 at <B> 5 </B>, runs back onto the outside of the roll.
This band is provided with a guide groove which runs several times around the entire length of the band in several parallel, merging lines of grooves 6 (FIG. 2) and preferably closed in one at the end this groove ends. The rows of grooves <B> 6 </B> lie parallel to the edge of the belt and merge into one another in a stepped manner.
It is advisable to store the tape rolled up into a cradle in a cassette 8 on a rotatable plate 9, with organs not shown in the cassette for guiding the inside out of the coil <B> 1 </B> and outside again on this accruing belt are provided.
A two-way closable opening <B> 10 </B> in the cassette <B> 8 </B> which is otherwise closed on all sides allows the tape loop 4 to be led out of the cassette.
A magnetic head whose pole gap length is equal to or approximately equal to the spacing of the rows of grooves 6, that is to say the same as or approximately equal to the width of the dam lying between two adjacent rows of grooves is used to label the magnetic sound tape designed and cassetted in this way is.
Next to the magnet sits on the magnet head a guide pin 11, which can be used for writing and playing the magnetic tape in its guide groove and ensures that the magnet 12 is in the correct position relative to the one adjacent to the guide pin - Takes a sound line. <B> - </B> The tape loop 4 expediently runs here over a deflection roller <B> 13 </B> of the magnetic sound device.
If the guide pin <B> 11 </B> is inserted into the lowest groove cell <B> 6 </B> and the magnetic tape is pulled past the magnetic head, the guide pin slides after each complete run of the tape roll <B> 1 </ B> into an adjacent row of grooves <B> 6 </B> until it finally comes to rest after several revolutions of the tape in the topmost row of grooves, which preferably ends in a groove that is closed in itself. The magnet 12 each moved over the dam <B> 7 </B>, which is adjacent to the grooved line <B> 6 </B>,
in which the guide pin runs. The magnet therefore only inscribes the dam <B> 7 </B> of the entire strip width, which lies next to the row of grooves in engagement with the guide pin, and since the rows of grooves and thus also the dams <B> 7 </B> one inside the other pass over, the sound track on the labeled tape is so many times longer than the width of the tape has adjacent lines of guide grooves.
A specific sound performance can therefore be accommodated on a much shorter magnetic sound band than is the case with the known magnetic sound bands with only a single sound track or with two sound tracks running in opposite directions across the bandwidth. The tape reel can therefore also be kept much smaller than the reel discs of known magnetic sound tapes, and a further significant advantage is that the tape running from the crank always runs onto the same reel as that, so that a second reel disc is formed is dispensable.
The endless design of the tape also enables the almost non-stop, repeated playback of one and the same magnetic tape or any section from this tape, which was previously done during playback. from magnetic tapes was impossible.
Should z. If, for example, after the entire tape has been played back, the contents of the tape are played repeatedly, the guide pin that has arrived at the end of the guide groove only needs to be lifted off the tape and re-attached to the first row of grooves on the beginning of the tape marking to be put back on. Any excerpt from the tape's audio recording can be repeated in a corresponding manner.
In the illustrated embodiment, an endless magnetic tape has been assumed, the tape ends of which are connected to one another without any interlocking. However, you can also connect the ends of the tape to one another in a restricted manner by <B> 1800 </B>, provided you are using a magnetic tape with which the magnetic tape does not penetrate the back; In this way, one arrives at magnetic tapes in which the guide groove runs alternately from the front of the tape to its rear and from this again to its front.
The magnetic sound writing dam lying between adjacent lines of grooves <B> 6 </B> is then twice as long as in the case of an endless magnetic sound tape, the ends of which are connected to one another without being interlaced. In the fiction, according to the type of label on the tape is not changed. Although it offers certain advantages if the tape is in the cassette while it is being inscribed, this inscription can also take place outside the cassette and the tape can only be inserted into the cassette afterwards for the purpose of storage.
For amateur recordings, but also for certain commercial recordings, it is advisable to deliver the unlabeled tape in a cassette, to label the tape in the tape loop pulled out of the cassette, i.e. outside of the cassette, and to carry out the labeled tape for later sound reproduction to be left in this cassette, the playback also being carried out outside the cassette in the tape loop.