CH290642A - Method for writing on and scanning tape-shaped magnetogram carriers. - Google Patents

Method for writing on and scanning tape-shaped magnetogram carriers.

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CH290642A
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CH
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magnetic
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shaped
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German (de)
Inventor
Tefi-Apparatebau Dr Daniel K G
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Daniel Tefi Apparatebau
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/004Recording on, or reproducing or erasing from, magnetic drums

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  • Magnetic Record Carriers (AREA)
  • Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)

Description

  

  Verfahren zum Beschriften und Abtasten von     bandförnügen        Magnetogrammträ        i'e'#/     <B>9</B>    Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum  Beschriften und Abtasten von bandförmigen       '-Nfagnetogranunträgern,    bei dem ein Magnet  kopf, dessen     Polspaltlänge    nur einen Bruch  teil der Bandbreite beträgt, in mehreren       nebeneinanderliegenden    Zeilen über die ganze  Länge des Bandes geführt wird.  



  Es ist bei walzenförmigen     Magnetogramm-          trägern    bekannt, die Oberfläche der Walze  durch entsprechende Führung des Magnet  kopfes     schraubenlinienförmig    zu beschriften.  Hierbei ist auch vorgeschlagen worden, in die       Walzenoberfläehe    eine     schraubenlinienförmig     verlaufende Führungsrille zu schneiden, die  entweder selbst zur Aufnahme der     magneti-          sierbaren    Schicht oder     nur    zur Aufnahme  einer am Magnetkopf sitzenden Führung  dient, die dafür sorgt,

       dass    bei Drehung der  Walze der Polspalt des Magnetkopfes längs  der zwischen zwei benachbarten     Führungs-          rillenzeilen    liegenden Dammes gleitet. Der  artige     Magnetogrammwalzen    sind unhandlich,  erfordern eine mit hohen Kosten verbundene  genaue Zentrierung, nehmen einen unverhält  nismässig grossen Raum ein und besitzen ein  grosses Gewicht. Ferner ist ihre Beschriftung  und     Abtastung    infolge der starren     Kurven-          -form    ihrer Oberfläche beschwert. Die Ma  gnettontechnik ist daher von der Walzenform  des     Magnetogrammträgers    abgegangen und  hat sieh der Bandform zugewandt.

   Die Be  schriftung von Magnettonbändern<B>-</B>findet in  der Regel in der Weise statt,     dass    ein Ma  gnetkopf, bei dem die     Polspaltlänge    gleich    oder nahezu gleich der Breite des Magnetton  bandes ist, an der Oberfläche eines endlichen  Magnettonbandes entlanggeführt wird, indem  das Band an dem stillstehenden     Aufzeieh-          nungsmagneten    vorbeigezogen und hierbei  unter Abwicklung von einer Scheibenspule  auf eine andere Scheibenspule gelangt. Die       auf    diese -Weise beschrifteten Magnettonbän  der besitzen eine sehr grosse Länge und bil  den daher     Scheibenspulen        grössen    Durchmes  sers.

   Ihre     wiederla-olte        Abspielung        bzw.    die  wiederholte     Abspielung    einzelner Längen des  Bandes ist insofern erschwert, als das Band  vorher stets rückgespult werden     muss.     



  Es ist ferner bekannt, mit einem Magnet  kopf, bei dem die     Polspaltlänge    etwas weniger  als die halbe Breite des Magnetbandes beträgt,  endliche Magnetbänder<B>-</B>in der Weise zu be  schriften,     dass    das Band unter Abwicklung  von einer     Seheibenspule    an dem     Miagnetkopf     derart vorbeigezogen wird,     dass    eine     Ton-          schriftzeile    nur längs der einen Hälfte der  Bandbreite entsteht,

   worauf das Band nach  dem Passieren des Magnetkopfes wieder in  Form einer Scheibenspule     aufgewiekelt    und  anschliessend unter Abwicklung von dieser  erneut an dem Magnetkopf in entgegengesetz  ter Laufrichtung vorbeigezogen wird, diesmal  jedoch zwecks Beschriftung der andern Hälfte  der Bandbreite. Dies bedeutet zwar eine     bese          sere    Ausnutzung des Bandes, jedoch     muss     auch bei derartigen Bändern stets eine     Rück-          spulung    erfolgen, wenn ein Teil ihrer     Be-          sell.riftung    wiederholt abgespielt werden soll.

        Auch ist die Scheibenform der Bandspule       naell    wie vor unhandlich sowie das Einlegen  des Bandes in. das     Aufzeichnungs-    oder<B>Ab-</B>  spielgerät mit Schwierigkeiten verbunden.  



  Der Zweck der Erfindung ist, diese Nach  teile     zu    beseitigen. Erreicht wird dies da  durch,     dass    ein Magnetkopf, bei dem die     Pol-          spaltlänge        *nur    einen Bruchteil der Band  breite beträgt, an der Oberfläche eines zu  einem     Wiekel        aufgerollten,

      durch     versehränk-          tes    oder     unverschränktes    Verbinden seiner  Enden endlos     cemachten        bandförmigen        Ma-          gnetogrammträgers    in     melireren-parallel    zur  Bandkante verlaufenden, ineinander über  gehenden Tonzeilen entlang geführt wird.

    Dieses Verfahren führt nicht     nur    zu Magnet  tonbändern, deren wiederholte     Abspielung     ohne vorherige     Rückspulung    möglich     ist,son-          dern    auch zu Bändern, die bei gleichem In  halte wesentlich kürzer sind als die bekann  ten     Magogettonbänder,        und    die einen sehr ge  ringen Raum einnehmen und daher äusserst  handlich sind.  



  Um das Beschriften     bzw.    Abtasten des  Magnettonbandes in mehreren parallel zur  Bandkante verlaufenden, ineinander über  gehenden Tonzellen zu erleichtern, kann der  endlose     bandförmige        Magnetogranunträger     mit einer aus mehreren parallel zur Band  kante verlaufenden ineinander übergehenden  Zeilen bestehenden Führungsrille versehen  sein, die in an sieh bekannter Weise dazu  dient, den Magnetkopf längs des zwischen  zwei benachbarten     Führungsrillenzeilen    lie  genden Dammes des     Magnetogrammträgers     mittels einer von dein Magnetkopf getragenen,  in die Führungsrille eingreifenden Führung  zu führen.  



       Zum    Aufzeichnen und späteren Abspielen  gemäss der Erfindung hergestellter Magnet  tonbänder empfiehlt es sieh schliesslich, das       Magnettonband    in Wickelform in einer     mir     mit einer Ein- und Auslauföffnung für eine  Bandschlaufe versehenen, im übrigen allseitig  geschlossenen Kassette zu lagern, die Be  schriftung des so kassettierten Bandes ausser  halb der Kassette in der Bandschlaufe vorzu  nehmen und das beschriftete Band für die         Sehallwiedergabe    in der gleichen Kassette zu  belassen und in der aus der Kassette heraus  gezogenen     Bandschlaxife    abzuspielen.  



  In der     Zeichn-ung    ist das Verfahren gemäss  der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel  veranschaulicht, und zwar zeigt:       Fig.   <B>1</B> in Draufsicht, teils im Schnitt, ein  kassettiertes endloses     Magnettonbund    mit aus  der Kassette herausgezogener, an dem Magnet  kopf anliegender Bandschlaufe,       Fig.    2 eine Draufsicht auf ein Stück eines  mit einer Führungsrille versehenen Magnet  tonbandes,       Fig.   <B>3</B> einen Schnitt durch das Magnetton  band der     Fig.    2 mit dem während der Be  schriftung daran anliegenden Magnetkopf.  



       Zur    Durchführung des Verfahrens findet  ein endloses Magnettonband Verwendung, das  7u einem Wickel<B>1</B> aufgerollt ist, bei 2 innen  aus dem     Wiehel        heraussteigt,    bei<B>3</B> über den       Wiekel    hinweggeführt ist und nach- einer  oder mehreren Windungen unter Bildung  einer Bandschlaufe 4 bei<B>5</B> aussen wieder auf  den Wickel aufläuft.

   Dieses     Band,ist    mit  einer Führungsrille versehen, die in mehreren  parallelen, ineinander übergehenden     Rillen-          zeilen   <B>6</B>     (Fig.    2) mehrmals um die ganze  Länge des Bandes     heruinläuft    und vorzugs  weise     xam        Schluss    in einer in sieh geschlos  senen Rille endet. Die     Rillenzeilen   <B>6</B> liegen  parallel zur Bandkante und gehen stufenför  mig ineinander über.  



  Es empfiehlt sich,     das-zu    einem     Wiekel     aufgerollte Band in einer Kassette<B>8</B>     auf    einem  drehbaren Teller<B>9</B> zu lagern, wobei     zweek-          mässig    in der Kassette nicht dargestellte  Organe zur Führung des innen aus dem     Wik-          kel   <B>1</B> heraustretenden und aussen wieder     auf     diesen auflaufenden Bandes vorgesehen sind.

    Eine     zweehmässig    verschliessbare Öffnung<B>10</B>  in der im übrigen allseitig geschlossenen Kas  sette<B>8</B> gestattet das Herausführen der     Band-          sehlaufe    4 aus der Kassette.  



  Zur Beschriftung des derart ausgebildeten  und kassettierten Magnettonbandes findet ein  Magnetkopf Verwendung, dessen     Polspalt-          länge    gleich oder annähernd gleich dem     Ab-          stande    der     Rillenzeilen   <B>6,</B> also gleich oder      annähernd gleich der Breite des zwischen  zwei benachbarten     Rillenzeilen    liegenden  Dammes ist.  



  Neben dem Magneten sitzt an dem Magnet  kopf ein     Führungsstift   <B>11,</B> der sich zum Be  schriften     und    Abspielen des Magnettonbandes  in dessen Führungsrille einsetzen     lässt    und  dafür Sorge trägt,     dass    der Magnet 12 die  vorschriftsmässige Lage gegenüber der dem       Führungsstift    benachbarten- Tonzeile ein  nimmt.<B>-</B> Die     Bandsehlaufe    4 läuft hierbei  zweckmässig über eine     Umlenkrolle   <B>13</B> des  Magnettongerätes.  



  Wird der Führungsstift<B>11</B> in die unterste       Rillenzelle   <B>6</B> eingelegt und das Magnetton  band an dem Magnetkopf vorbeigezogen, so  gleitet der     Führungsstift    nach jedem voll  ständigen Ablauf des Bandwickels<B>1</B> in eine  benachbarte     Rillenzeile   <B>6</B> über, bis er     schliess-          lieh    nach mehreren Umlaufen des Bandes in  die oberste     Rillenzeile    zu liegen kommt, die  vorzugsweise in eine in sieh geschlossene Rille       ausläuft.'Hierbei    wird der Magnet 12 jeweils  über den Damm<B>7</B> bewegt, der der     Rillenzeile     <B>6</B> benachbart ist,

   in der der     Führungsstift     läuft. Der Magnet beschriftet also jeweils     nur     den Damm<B>7</B> der gesamten Bandbreite, der  neben der mit dem     Führungsstift    in Eingriff       befindliehen        Rillenzeile    liegt, und da die       Rillenzeilen    und damit auch die Dämme<B>7</B>  ineinander übergehen, ist die Tonspur     auf     dem beschrifteten Bande -um so viele Male  länger, als das Band in seiner Breite     nebenein-          anderliegende        Führungsrillenzeilen    aufweist.

    Eine bestimmte Schalldarbietung     lässt    sich  also auf einem viel kürzeren     Magnettonbande     -unterbringen, als dies bei den bekannten Ma  gnettonbändern mit nur einer einzigen Ton  spur oder mit zwei gegenläufigen Tonspuren  über die Bandbreite der Fall ist. Es kann  daher auch der Bandwickel viel kleiner ge  halten werden als die     Spulenscheiben    der be  kannten     Magnettonbänder,    und ein weiterer  wesentlicher Vorteil besteht darin,     dass    das  von dem     Wiekel    anlaufende Band immer wie  der auf den gleichen Wickel aufläuft, so     dass     die Bildung einer zweiten     Spulenscheibe    ent  behrlich ist.

      Die endlose Gestaltung des Bandes ermög  licht auch die nahezu pausenlose, wiederholte       Abspielang    ein und desselben     Magnetton-          bandes    oder jedes beliebigen Ausschnittes aus  diesem Bande, was bisher beim Abspielen. von  Magnettonbändern unmöglich war.  



  Soll z. B. nach dem     Abspieleii    des ganzen  Bandes dessen Inhalt wiederholt abgespielt  werden, so braucht nur der am Ende der  Führungsrille angekommene Führungsstift  von dem Bande abgehoben und erneut     auf-          die    erste     Rillenzeile   <B>6</B> am, Anfange der     Band-          besehriftung    wieder aufgesetzt zu werden. In  entsprechender Weise     lässt    sich auch jeder be  liebige Ausschnitt aus der Tonaufzeichnung  des Bandes wiederholen.  



  In dem dargestellten     Ausführungsbeispiel     .ist von ein ein endlosen Magnetband ausge  gangen worden,     #    dessen Bandenden     unver-          schränkt    miteinander verbunden sind. Man  kann aber auch die Bandenden um<B>1800</B> ver  schränkt miteinander verbinden, sofern man  ein Magnettonband verwendet, bei dein die       Magnettonschrift    nicht auf die Rückseite  durchschlägt; auf diese Weise- gelangt man  zu Magnettonbändern, bei denen die Füh  rungsrille abwechselnd von der Vorderseite  des Bandes auf dessen Rückseite und von  dieser wieder     auf    dessen Vorderseite läuft.

    Der zwischen benachbarten     Rillenzeilen   <B>6</B> lie  gende     Magnettonschriftdamm    wird dann dop  pelt so lang wie bei einem endlosen     Magnet-          tonbande,    dessen Enden     unverschränkt    mit  einander verbunden sind. An der erfindungs  gemässen Art der Beschriftung des Bandes  wird hierdurch nichts geändert. Obwohl es  gewisse Vorteile bietet, wenn sich das Band  während seiner Beschriftung in der Kassette  befindet, kann diese Beschriftung auch ausser  halb der Kassette stattfinden und das Band  erst nachträglich in die Kassette zum Zwecke  der Aufbewahrung eingelegt werden.

   Für  Amateuraufnahmen, aber auch für gewisse  gewerbliche Aufnahmen empfiehlt es sich  jedoch, das     unbeschriftete    Band kassettiert zu  liefern, die Beschriftung des Bandes in der  aus der Kassette herausgezogenen Band  schlaufe, also ausserhalb der Kassette vorzu-      nehmen, und das beschriftete Band für die  spätere Schallwiedergabe in dieser Kassette  zu belassen, wobei die Wiedergabe ebenfalls  ausserhalb der Kassette in der Bandschlaufe  vorgenommen wird.



  The invention relates to a method for writing and scanning band-shaped magnetogram carriers, in which a magnetic head, the pole gap length of which is only a fraction of the Bandwidth is, in several adjacent lines over the entire length of the band.



  In the case of roller-shaped magnetogram carriers, it is known to label the surface of the roller in a helical manner by guiding the magnet head accordingly. It has also been proposed to cut a helical guide groove into the roller surface, which either serves to hold the magnetizable layer itself or only to hold a guide seated on the magnetic head, which ensures that

       that when the roller rotates, the pole gap of the magnetic head slides along the dam lying between two adjacent lines of guide grooves. The like magnetogram rollers are unwieldy, require precise centering associated with high costs, take up a disproportionately large space and are very heavy. Furthermore, their lettering and scanning is made difficult due to the rigid curve shape of their surface. Magneto technology has therefore departed from the cylindrical shape of the magnetogram carrier and has turned towards the band shape.

   The labeling of magnetic tape <B> - </B> usually takes place in such a way that a magnetic head, in which the pole gap length is equal to or almost equal to the width of the magnetic tape, is guided along the surface of a finite magnetic tape by pulling the tape past the stationary take-up magnet and thereby passing from one disc reel to another disc reel while being unwound. The magnetic sound tapes labeled in this way are very long and therefore form large-diameter disc coils.

   Their repeated playback or the repeated playback of individual lengths of the tape is made more difficult in that the tape must always be rewound beforehand.



  It is also known to use a magnetic head in which the pole gap length is slightly less than half the width of the magnetic tape to label finite magnetic tapes in such a way that the tape unwinds from a disc reel is pulled past the Miagnetkopf in such a way that a sound text line is only created along one half of the bandwidth,

   whereupon the tape after passing the magnetic head is rewound in the form of a disc reel and is then pulled past the magnetic head again in the opposite direction, but this time for the purpose of labeling the other half of the tape width. Although this means better utilization of the tape, such tapes must always be rewound if part of their labeling is to be played back repeatedly.

        Also, the disc shape of the tape reel is, as before, unwieldy and the insertion of the tape into the recording or playback device is associated with difficulties.



  The purpose of the invention is to eliminate these parts after. This is achieved by the fact that a magnetic head, in which the pole gap length * is only a fraction of the band width, is rolled up on the surface of a

      by interlocking or interlacing its ends endlessly made band-shaped magnetogram carrier in mottled lines running parallel to the band edge and merging into one another.

    This process not only leads to magnetic tapes, which can be played back repeatedly without rewinding, but also to tapes which, with the same content, are considerably shorter than the known magogetton tapes, and which take up very little space and are therefore extremely are handy.



  In order to facilitate the writing or scanning of the magnetic tape in several parallel to the tape edge, mutually merging tone cells, the endless tape-shaped magnetogranun carrier can be provided with a guide groove consisting of several parallel to the tape edge merging lines, which are provided in a manner known per se serves to guide the magnetic head along the dam of the magnetogram carrier, which is located between two adjacent lines of guide grooves, by means of a guide which is carried by the magnetic head and engages in the guide groove.



       For recording and later playing magnetic tapes produced according to the invention, it is finally recommended to store the magnetic tape in a wound form in a cassette which is provided with an inlet and outlet opening for a tape loop and is otherwise closed on all sides, except for the writing of the tape cassetted in this way half of the cassette in the tape loop and to leave the labeled tape for visual playback in the same cassette and to play it in the tape loop pulled out of the cassette.



  In the drawing, the method according to the invention is illustrated in an exemplary embodiment, namely: FIG. 1 shows a top view, partly in section, of a cassetted endless magnetic sound band with the magnet pulled out of the cassette Head adjacent tape loop, Fig. 2 is a plan view of a piece of a magnetic tape provided with a guide groove, Fig. 3 </B> A section through the magnetic tape of Fig. 2 with the magnetic head lying thereon during the writing.



       To carry out the method, an endless magnetic tape is used, which is rolled up into a roll <B> 1 </B>, at 2 comes out of the inside of the Wiehel, at <B> 3 </B> it is passed over the Wiekel and one or more turns, forming a tape loop 4 at <B> 5 </B>, runs back onto the outside of the roll.

   This band is provided with a guide groove which runs several times around the entire length of the band in several parallel, merging lines of grooves 6 (FIG. 2) and preferably closed in one at the end this groove ends. The rows of grooves <B> 6 </B> lie parallel to the edge of the belt and merge into one another in a stepped manner.



  It is advisable to store the tape rolled up into a cradle in a cassette 8 on a rotatable plate 9, with organs not shown in the cassette for guiding the inside out of the coil <B> 1 </B> and outside again on this accruing belt are provided.

    A two-way closable opening <B> 10 </B> in the cassette <B> 8 </B> which is otherwise closed on all sides allows the tape loop 4 to be led out of the cassette.



  A magnetic head whose pole gap length is equal to or approximately equal to the spacing of the rows of grooves 6, that is to say the same as or approximately equal to the width of the dam lying between two adjacent rows of grooves is used to label the magnetic sound tape designed and cassetted in this way is.



  Next to the magnet sits on the magnet head a guide pin 11, which can be used for writing and playing the magnetic tape in its guide groove and ensures that the magnet 12 is in the correct position relative to the one adjacent to the guide pin - Takes a sound line. <B> - </B> The tape loop 4 expediently runs here over a deflection roller <B> 13 </B> of the magnetic sound device.



  If the guide pin <B> 11 </B> is inserted into the lowest groove cell <B> 6 </B> and the magnetic tape is pulled past the magnetic head, the guide pin slides after each complete run of the tape roll <B> 1 </ B> into an adjacent row of grooves <B> 6 </B> until it finally comes to rest after several revolutions of the tape in the topmost row of grooves, which preferably ends in a groove that is closed in itself. The magnet 12 each moved over the dam <B> 7 </B>, which is adjacent to the grooved line <B> 6 </B>,

   in which the guide pin runs. The magnet therefore only inscribes the dam <B> 7 </B> of the entire strip width, which lies next to the row of grooves in engagement with the guide pin, and since the rows of grooves and thus also the dams <B> 7 </B> one inside the other pass over, the sound track on the labeled tape is so many times longer than the width of the tape has adjacent lines of guide grooves.

    A specific sound performance can therefore be accommodated on a much shorter magnetic sound band than is the case with the known magnetic sound bands with only a single sound track or with two sound tracks running in opposite directions across the bandwidth. The tape reel can therefore also be kept much smaller than the reel discs of known magnetic sound tapes, and a further significant advantage is that the tape running from the crank always runs onto the same reel as that, so that a second reel disc is formed is dispensable.

      The endless design of the tape also enables the almost non-stop, repeated playback of one and the same magnetic tape or any section from this tape, which was previously done during playback. from magnetic tapes was impossible.



  Should z. If, for example, after the entire tape has been played back, the contents of the tape are played repeatedly, the guide pin that has arrived at the end of the guide groove only needs to be lifted off the tape and re-attached to the first row of grooves on the beginning of the tape marking to be put back on. Any excerpt from the tape's audio recording can be repeated in a corresponding manner.



  In the illustrated embodiment, an endless magnetic tape has been assumed, the tape ends of which are connected to one another without any interlocking. However, you can also connect the ends of the tape to one another in a restricted manner by <B> 1800 </B>, provided you are using a magnetic tape with which the magnetic tape does not penetrate the back; In this way, one arrives at magnetic tapes in which the guide groove runs alternately from the front of the tape to its rear and from this again to its front.

    The magnetic sound writing dam lying between adjacent lines of grooves <B> 6 </B> is then twice as long as in the case of an endless magnetic sound tape, the ends of which are connected to one another without being interlaced. In the fiction, according to the type of label on the tape is not changed. Although it offers certain advantages if the tape is in the cassette while it is being inscribed, this inscription can also take place outside the cassette and the tape can only be inserted into the cassette afterwards for the purpose of storage.

   For amateur recordings, but also for certain commercial recordings, it is advisable to deliver the unlabeled tape in a cassette, to label the tape in the tape loop pulled out of the cassette, i.e. outside of the cassette, and to carry out the labeled tape for later sound reproduction to be left in this cassette, the playback also being carried out outside the cassette in the tape loop.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH-. Verfahren z-Lun Beschriften und Abtasten von bandförmigen Magnetogrammträgern, bei dem ein Magnetkopf, dessen Polspaltlänge nur einen Bruchteil der Bandbreite beträgt, in mehreren nebeneinanderliegenden Zeilen fiber die ganze Bandlänge geführt wird, da durch gekennzeichnet, dass der Magnetkopf an der Oberfläche eines zu einem Wiekel <U>auf-</U> gerollten, endlosen bandförmigen Magneto- grammträgers in mehreren parallel. PATENT CLAIM-. Process z-Lun Labeling and scanning of tape-shaped magnetogram carriers, in which a magnetic head, the pole gap length of which is only a fraction of the tape width, is guided in several adjacent lines over the entire length of the tape, as characterized by the fact that the magnetic head on the surface of a corner <U> on- </U> rolled, endless band-shaped magnetogram carriers in several parallel. zur Band kante verlaufenden, ineinander übergehenden Ton7eilen entlane aeführt wird., UNTERANSPRüCHE: <B>1.</B> Verfahren nach Patentanspruch, ge- kenn eichnet durch die Verwendung eines endlosen bandförmigen Magnetogrammträgers mit einer aus mehreren parallel zur Band- kante verlaufenden, to the tape edge, merging tone lines along the line. SUBClaims: <B> 1. </B> Method according to patent claim, characterized by the use of an endless tape-shaped magnetogram carrier with one of several parallel to the tape edge, ineinander übergehenden Zeilen bestehenden Führungsrille für die Führung des Magnetkopfes längs des zwi schen zwei benachbarten Führungsrillen- zeilen liegenden Dammes des Magnetogramm- trägers mittels einer von dem Magnetkopf ge tragenen, in die Führungsrille eingreifenden Führung. 2. existing guide groove for guiding the magnetic head along the dam of the magnetogram carrier lying between two adjacent lines of guide grooves by means of a guide carried by the magnetic head and engaging in the guide groove. 2. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das endlose Band in Wickelforin in einer nur mit einer Ein- und Auslauföffnung Tür die Bandschlaufe versehenen, im übrigen allseitig geschlossenen Kassette gelagert ist, die Beschriftung des Bandes ausserhalb der Kassette in der Band schlaufe erfolgt und das beschriftete Band Tür die Schallwiedergabe in dieser Kassette verbleibt, wobei seine magnetische Abtastung ebenfalls von der aus der Kassette herausge zogenen Bandschlaufe aus erfolgt. A method according to claim, characterized in that the endless tape in winding form is stored in a tape loop provided with only one inlet and outlet opening door, otherwise closed on all sides, the tape is labeled outside the cassette in the tape loop and that labeled tape door, the sound reproduction remains in this cassette, whereby its magnetic scanning also takes place from the tape loop pulled out of the cassette. <B>3.</B> Verfahren nach Patentansprueh, da durch gekennzeichnet, dass ein Magnetton band verwendet wird, das durch versehränktes Verbinden seiner Enden endlos gemacht ist. <B> 3. </B> Method according to patent claim, characterized in that a magnetic sound tape is used, which is made endless by connecting its ends in an entangled manner.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1094009B (en) * 1955-03-01 1960-12-01 Siemens Ag Device for testing magnetic sound media
DE1115944B (en) * 1953-08-05 1961-10-26 Standard App Fabrik G M B H Tape player

Cited By (2)

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