CH288129A - Nitschelwerkband. - Google Patents

Nitschelwerkband.

Info

Publication number
CH288129A
CH288129A CH288129DA CH288129A CH 288129 A CH288129 A CH 288129A CH 288129D A CH288129D A CH 288129DA CH 288129 A CH288129 A CH 288129A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
rubber
belt
nitsehelwerk
working surface
ground
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Limited Andre Rubber Company
H Clements
Original Assignee
Andre Rubber Co
H Clements
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Andre Rubber Co, H Clements filed Critical Andre Rubber Co
Publication of CH288129A publication Critical patent/CH288129A/de

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G15/00Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
    • D01G15/02Carding machines
    • D01G15/12Details
    • D01G15/46Doffing or like arrangements for removing fibres from carding elements; Web-dividing apparatus; Condensers
    • D01G15/58Sliver or like rubbing apparatus
    • D01G15/60Constructions of rubbing leathers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Synthetic Leather, Interior Materials Or Flexible Sheet Materials (AREA)
  • Reinforced Plastic Materials (AREA)

Description


      Nitscheiwerkband.       Vorliegende Erfindung bezieht sieh auf       \itsehelwerkbänder    für     Krempelniasehinen,     die z. B. zur Vorbereitung der Fasern für das  Spinnen verwendet werden.  



  Diese Bänder wurden bisher gewöhnlich  aus Leder oder Fellen hergestellt mit. einem  oder mehreren mechanischen     Verbindungs-          Stücken    und auch mit Führungsvorsprüngen  aus Leder, die durch     Nietung    oder ähnliche  Mittel an die Unterseite des Bandes befestigt  waren.  



  Diese     unvermeidlichen        meehanisehen        Ver-          hiiiclnngSstücke    und die     angenieteten    Füh  rungsvorsprünge haben Ungleichheiten in der  äussern oder Arbeitsfläche der     Nitsehclbänder     zur Folge, ebenso     variiert.    die Dicke und       Qualität    des Leders, aus welchem die Bänder  bestehen,     und    eine     ungleiche    Streckung be  wirkt,     dass    sieh keine ,gleichmässigen Ergeb  nisse in der Verdichtungsoperation ergeben.  



  Um diese Nachteile zu     belieben,        wurde        vor-          aeseh@agen,        Nitselielwerkbänder    aus einem  Streifen ans Gummi oder     Gummiersatz    auf  einer Juteunterlage herzustellen, dessen     Eiiden     miteinander verbunden sind und dessen Ober  1'läelie fortlaufend gemacht ist     durch    Befesti  gung eines Streifens aus     Gumnii    oder Gummi  ersatz     über    die überlappenden Enden der  Juterückseite, wobei die     Arlieitsolierfläelie    des  Bandes Rillen aufweist,

   die mit Hilfe einer  Formplatte vor der     Verbindung    der Enden  der Rückseite darauf gebildet werden.    Zweck der vorliegenden Erfindung ist, ein       verbessertes"    endloses     Nitschelwerkband    aus       Kautschiüi    zu schaffen.  



  Zu diesem Zweck besteht das     Nitschelwerk-          band    gemäss der Erfindung aus einem endlos  geformten Band aus Kautschuk, dessen als  Arbeitsfläche dienende äussere Fläche geschlif  fen ist und dessen Innenfläche bei mindestens  einer Kante des Bandes eine zu dieser parallel  verlaufende Reihe von Führungsvorsprüngen  aufweist, die mit der Innenfläche ein Stück  bilden. Im nachstehenden wurden Ausfüh  rungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes er  läutert.  



  Die geschliffene äussere oder Arbeitsober  fläche des Bandes kann in mannigfacher Weise  gestaltet sein, je nach den verschiedenen     Faser-          tvpen,    die verarbeitet werden sollen. Gemäss  einer     bevorzugten    Ausführungsform können  Rillen in diese Oberfläche eingeschliffen sein.  Diese Rillen verlaufen, wenn man das Band  als Zylinder betrachtet,     zweekmässigerweise          whra.ubenlinienförinig    um diesen herum bis  nahe an beide Kanten desselben, an denen sie  einen glatten Rand freilassen.

   Die Rillen von  zwei Bändern können so angeordnet sein, dass  sieh die Rillen der aneinander anliegenden  zusammenwirkenden Flächen der Bänder be  ständig kreuzen, wenn das     Nitschelwerk    in  Betrieb ist. Es hat sieh gezeigt, dass die ge  schliffene Fläche und die     Rillung    ein gleich  mässiges und sauberes     genitscheltes        Vorgarn     ergeben, während die     Rillung    auch den Zweck      erfüllt, dass sieh das Band selbst reinigt, d.<B>11.</B>  Schmutzabfälle wandern durch die Rillen  während des Betriebes aus und werden am  Ende des Bandes abgeladen.

   Es zeigte sich,  dass dies das Abkratzen des Bandes in regel  mässigen Zeitabschnitten, wie es bei     den    Leder  bändern, die bisher verwendet wurden, not  wendig war, überflüssig macht.  



  Die Rillen können rechteckigen oder     V-för-          migen    Querschnitt aufweisen.  



  Ein     geeigneter        svnthetiseher        Kautschuk     für das gesamte     Nitsehehverkband    oder für  zumindest die äussere Fläche desselben kann  aus einem     Butadien-Aerclnitril-Kopolymerisat     und einem V     ulkanisiermittel    wie z. B. Schwe  fel hergestellt werden.

   Die Bänder werden  vollständig aus     svnt.hetisehem"        Kautschuk     hergestellt,     d.li.    ohne irgendeine Gewebever  stärkung, und zudem aus einer Verbindung,  die genügend elastisch ist, um in ihre     anfän-          liehen    Dimensionen zurückzukehren,     wenn    sie  in den Grenzen der normalerweise in     Krenipel-          masehinen    vorkommenden     Streckung    gestreckt  wurden.

   Alternativ können die     Bänder        g-anz     aus     Naturkautschuk    oder mit einer Seite aus  Naturkautschuk und der andern aus einem  synthetischen Kautschuk hergestellt werden,  wobei die beiden Kautschukteile zu einem un  trennbaren Ganzen geformt sind.  



  In der Zeichnung ist eine beispielsweise  Ausführungsform des     Erfindungsgegenstandes     dargestellt.     Fig.1    zeigt eine Ansicht. teilweise  im Schnitt eines     Nitsehelwerkbandes.        Fig.    \' ist  eine     Endansicht    desselben und     Fig.    3 ein       Sehnit.t    in grösserem     i\Iassstab    durch einen Teil  des     Nitschelwerkbandes,    welcher die Rillen in  dessen äussern oder Arbeitsfläche zeigt.  



  ist ein endloses Band aus Natur- oder  K     unstkautschuk,    das auf seiner     Innenfläche          si    urmetrisch angeordnete, zu den Kanten des  Bandes parallel laufende Reihen von Füh  rungsvorsprüngen     B    aufweist., die mit der  Innenfläche ein Stück bilden, während     (\     schraubenlinienförmig in der äussern oder         Arbeitsfläelle    des     Bandes    gebildete     Itilleii     sind.     Gewünschtenfalls    können die Führungs  vorsprünge auch nur längs der einen Kante  des Bandes vorgesehen sein.  



  Man wird erkennen,     claldie    erläuterten       Nitschelwerkbänder    nicht nur den     C-rebraueli     von     zugesehärften        Cberlappungen    und     ä.hn-          liehen    Verbindungsarten vermeiden, sondern  auch keine mechanische Befestigung der     Füli-          rungsvol:sprünge    an ihren Unterseiten auf  weisen.

Claims (1)

  1. PATENT A\SPRI-CII: Nitsehelwerkband für Krenipelmaschinen, bestehend aus einem endlos geformten Band aus Kautschuk, dessen als Arbeitsfläche die nende äussere Fläche geschliffen ist und dessen Innenfläche bei mindestens einer Kante des Bandes eine zu dieser parallel verlaufende Reihe von Führungsvorsprüngen aufweist., die mit der Innenfläche ein Stück bilden.
    UNTERANSPRUCHE: 1. Nitsehelwerkband nach Patentansprueli, dadurch gekennzeichnet, daL1 die Arbeitsfläche aus synthetischem Kautseliuk und die Innen- flä.che aus Naturkautschuk besteht und beide Kautschukteile zu einem untrennbaren Ganzen geformt sind.
    . Nitsehelwerkband naeli Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, < lass in der Arbeits fläche um das einen Zylindermantel bildende Band seliraubenlinienföriiiig herumlaufende Rillen eingeschliffen sind, die nur an den beiden Kanten des 13-,indes einen gflatten Rand freilassen. 3. Nitsehelwerkband naeli Unteranspruch 1.
    dadurch gekennzeichnet, dass der svnthetiselie Kautschuk aus einem Butadieil-@lervlnitril- Kopoly illerisat und einem V ulkanisationsmittel hergestellt ist. -1. Nitsehelwerkband nach Unteransprueli 3, dadurch gekennzeichnet, class das Vulkanisa- tionsmittel Schwefel ist.
CH288129D 1950-05-19 1950-05-19 Nitschelwerkband. CH288129A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH288129T 1950-05-19

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH288129A true CH288129A (de) 1953-01-15

Family

ID=4486082

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH288129D CH288129A (de) 1950-05-19 1950-05-19 Nitschelwerkband.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH288129A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE938602C (de) Reissverschlussstreifenband und Verfahren zu seiner Herstellung
CH518727A (de) Vorrichtung zum Abdichten des Filterraumes zwischen zwei Filterflächen, insbesondere zwei umlaufenden Filterbändern
DE1106653B (de) Kratzenbeschlag fuer die Deckel von Karden
CH288129A (de) Nitschelwerkband.
DE644120C (de) Abreissvorrichtung fuer Flachkaemmaschinen
DE3338792C2 (de)
DE694161C (de) Treib- oder Foerderband aus parallelen Seilen
DE534806C (de) Abstreifvorrichtung fuer Muldenbuegelmaschinen
DE639156C (de) Palmer fuer Filzkalander
DE632154C (de) Heftmittel zum Zusammenhalten der einzelnen uebereinandergeklebten Gewebeschichten eines Gummitreibriemens
DE817129C (de) Gewebe, insbesondere fuer Riemen mit einem elastischen und zusammendrueckbaren Oberflaechenbelag, und Verfahren zur Herstellung eines solchen Gewebes
DER0000814MA (de) Nitschelhose für Textilmaschinen
DE520483C (de) Walkmaschine zum Anfilzen, Filzen und Walken von Hutfachen
DE542201C (de) Durchbrochener Treibriemen, Foerderband o. dgl. aus gummiertem Gewebe
AT98556B (de) An Kratzen und Streckmaschinen anbringbare Trichterkämmvorrichtung.
AT215865B (de) Kardenbeschlag
DE879088C (de) Anordnung zur Verhinderung des seitlichen Wanderns von Wasch- oder Pressbaendern bei Drehfiltern
DE715408C (de) Zellstoffgeweberiemen fuer Antriebs- oder Foerderzwecke
DE713625C (de) Einrichtung zum Behandeln von auf Formen aufgezogenem Textilgut, insbesondere Struempfen
DE565667C (de) Trockenvorrichtung fuer Cellulosehaeute
DE1290851B (de) Latten- bzw. Nadellattentuch fuer Spinnereivorbereitungsmaschinen
DE970921C (de) Foerdertuch mit aufgesetzten Foerderleisten, insbesondere fuer Maehbinder und Maehdrescher
DE667320C (de) Nachgiebiger Faden und Verfahren zu dessen Herstellung
DE748393C (de) Foerdervorrichtung fuer gebrochene Bastfaserstengel in Schwingmaschinen
DE1910888A1 (de) Textilbuerste