CH286381A - Vorrichtung zum Aneinanderbefestigen von zwei Kanthölzern gleicher H#he. - Google Patents

Vorrichtung zum Aneinanderbefestigen von zwei Kanthölzern gleicher H#he.

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CH286381A
CH286381A CH286381DA CH286381A CH 286381 A CH286381 A CH 286381A CH 286381D A CH286381D A CH 286381DA CH 286381 A CH286381 A CH 286381A
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Feller Rudolf
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Feller Rudolf
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G7/00Connections between parts of the scaffold
    • E04G7/02Connections between parts of the scaffold with separate coupling elements
    • E04G7/06Stiff scaffolding clamps for connecting scaffold members of common shape
    • E04G7/08Clamps for parallelly-arranged members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description


      w     Vorrichtung zum     Aneinanderbefestigen    von zwei Kanthölzern gleicher     HIS       Um zwei Kanthölzer gleicher Höhe zur       Verlängerung        aneinanderzureihen,        können    die  Kanthölzer mittels mindestens zwei sie durch  dringende Schrauben verbunden werden.  Meist wird diese Befestigungsart auf dem       Ball    verwendet. Aber die Schraubenmuttern  gellen oft verloren, und die     Kanthölzer    wer  den durch     die    Schraubenlöcher     beschwiicht.     



  Eine weitere Befestigungsart besteht aus  zwei je in sich geschlossenen Bändern, die die  Kanthölzer umgreifen und mit zwei starken  Kanten sich im Holze festhaken.  



  Eine solche     Verbindungsvorrichtung        muss     sich leicht und sicher montieren lassen und  darf keine kleinen leicht     verlierbaren    Teile  aufweisen.  



  Gegenstand vorliegender     Erfindung        isi.     eine Vorrichtung zum     Aneinanderbefestigen     von zwei     Kanthölzei:n    gleicher Höhe, gekenn  zeichnet durch zwei je einen rechten Winkel  bildende     zusammensetzbare    gleiche Teile, bei  welchen eine Winkelschiene den     ;

  Scheitel    bil  det und der eine Schenkel aus einer weiteren  Winkelschiene und mindestens zwei Querschie  nen gebildet ist, welche mit den beiden Winkel  schienen durch je eine Niete     verbinden    sind,  und einen über. die zweite     Winkelschiene    vor  stehenden Haken und einen über die Scheitel  winkelschiene vorstehenden     Zapfen.    besitzen,  w     lihrend    der andere     Schenkel    der beiden  Teile aus mindestens zwei Armen besteht, die  in der Winkelebene um die Zapfen der Quer  schienen schwenkbar sind und mit Haken an  ihren     -freien-Enden    mit den     Haken.    der Quer-    schienen des andern Teils in Eingriff ge  bracht werden können,

   wobei an beiden Enden  der Querschienen unter den Winkelschienen  je eine nach innen gerichtete     Haltespitze     angebracht ist.  



  Auf beiliegender Zeichnung ist     @    ein     Aus-          F'ührungsbeispiel    des     Erfindungsgegenstandes     dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt den     Griuidriss,          Fig.    2 den Seitenruss und       Fig.    3 den Aufriss der zu     zweidrittel    mon  tierten     Vorrichtung.     



  In     Fig.    4 ist ein Hilfsgerät für die Mon  tage dargestellt.  



  Die     gezeichnete    Vorrichtung besteht, aus  zwei genau gleichen, einen rechten     Winkel     bildenden Teilen, die     zusammengefügt    wer  den. In nachfolgender Beschreibung werden  die einzelnen Stücke der beiden Teile mit dein  Index a und b versehen.  



  Am Winkeleisen la,     1b,    welches je den  Scheitel des Winkels des Teils bildet,- sind  drei Querschienen 2a, 2a' und 2a"     resp.    2b,       2b'    und     2b"    mittels einer je losen Niete befe  stigt. Das andere Ende der Querschienen ist  mit einem zweiten Winkeleisen 3a, 3b eben  falls durch je eine Niete verbunden., so dass  die Querschienen sieh gegen die Winkelschie  nen ein wenig     verschwenken    lassen.

   Die Quer  schienen 2 stehen an beiden Enden über die  Winkelschienen vor und bilden bei den     Schei-          telwinkelschienen    1 einen Zapfen     5a,   <I>5b,</I> und  bei den andern Winkelschienen besitzen. sie  einen Schlitz     4(s,    4b. Auf-     clen    Zapfen     5a,    5b      sind Arme     6a,        6a'    und 6a"     resp.    6b, 6b' und  6b" drehbar gelagert, welche an ihren freien  Enden mit Schlitzen     7a,    7a' und     7a",        resp.     7b, 7b' und 7b" versehen sind.

   Die Nieten,  welche die Querschienen     2a,    2a', 2a", 2b, 2b',  2b"     mit    der     Scheitelwinkelschiene    la bzw.     1b     verbinden, sind auf der Innenseite der Win  kelschiene verlängert und bilden Kegelspitzen  <I>8a, 8b.</I>  



  Da die Kanthölzer auf den verschiedenen       Baustellen.    normiert sind, genügen einige  Grössen der Vorrichtung. Die Länge der  Arme 6a, 6a', 6a", 6b, 6b' 6b" ist gleich der  Höhe des     Holzes,    während die Länge der  Querschienen gleich der doppelten Breite der       Kanthölzer    ist.  



  Die     Verbindung    der beiden Kanthölzer.  erfolgt nun folgendermassen: Ihre Enden 11  und 7.2 werden nebeneinander in den Teil mit  Index     a    gelegt, so dass dessen Winkelschienen  zwei     in    derselben Ebene liegende Kanten der  beiden Hölzer umfassen. Über die zwei andern  Kanten kommt der zweite Teil (Index b) zu  liegen. Die Kegelspitzen werden ins Holz ge  drückt, so dass ein Ausweichen unmöglich ist.  Durch Einschwenken der sechs Arme wird  dann die Vorrichtung geschlossen.

   Der Halt  der     Vorrichtung    an den     Kanthölzern    kann  durch Einschlagen von     Nägeln.    durch die bei  zusammengesetzten Teilen sich deckenden Lö  cher 9a, 9b in den Armen     6a    und 6b bzw.       10a,    10b     und    in den Winkeleisen 1a bzw. 1b  gesichert werden.  



  Das Eintreiben der     Kegelspitzen    ins Holz       kann    mittels des Gerätes nach     Fig.    4 erfolgen,  welches aus einem Haken 13 und einem mit  Exzenter 14 versehenen Hebelarm 15 besteht.  



  Verschiebt man das Gerät auf dem Zeich  nungsblatt horizontal, bis es an der Vorrich-         tung    in     Fig.    3 anliegt, so ist, ohne weiteres  ersichtlich, wie es für den Gebrauch ange  setzt werden muss.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCII Vorrichtung zum Aneinanderbefestigen von zwei Kanthölzern gleicher Höhe, Bekenn-, zeichnet durch zwei je einen rechten Winkel bildende, zusammensetzbare gleiche Teile, bei welchen eine Winkelschiene den Scheitel bil det und der eine Schenkel aus einer weiteren Winkelschiene und mindestens zwei Quer schienen gebildet ist, welche mit den beiden Winkelschienen durch je eine Niete verbun den sind,
    und einen über die zweite Winkel- schiene vorstehenden Haken und einen über die Scheitelwinkelschiene vorstehenden Zap fen besitzen, während der andere .Schenkel der beiden Teile aus mindestens zwei Armen besteht, die in der Winkelebene um die Zap fen der Querschienen schwenkbar sind und.
    mit Haken an ihren freien Enden mit den, Haken der Querschienen des andern Teils in Eingriff gebracht werden können, wobei an beiden Enden der Querschienen unter den Winkelschienen je eine nach innen gerichtete Haltespitze angebracht ist. , UNTERAXSPRÜ CHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Arme sowie die Scheitelschiene je eine Bohrung aufweisen, welche bei zusammengesetzten Teilen überein anderliegen, so dass ein Sicherungsnagel ein- geschlagen werden kann. 2.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, wie auf der Zeichnung dargestellt.
CH286381D 1950-08-31 1950-08-31 Vorrichtung zum Aneinanderbefestigen von zwei Kanthölzern gleicher H#he. CH286381A (de)

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