CH286137A - Vorrichtung an Druckmaschinen zum regelbaren Befeuchten von rotierenden Druckplatten. - Google Patents

Vorrichtung an Druckmaschinen zum regelbaren Befeuchten von rotierenden Druckplatten.

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CH286137A
CH286137A CH286137DA CH286137A CH 286137 A CH286137 A CH 286137A CH 286137D A CH286137D A CH 286137DA CH 286137 A CH286137 A CH 286137A
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CH
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Aktiengesellschaft Schleicher
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Faber & Schleicher Aktiengesel
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F7/00Rotary lithographic machines
    • B41F7/20Details
    • B41F7/24Damping devices
    • B41F7/30Damping devices using spraying elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description


  Vorrichtung an Druckmaschinen zum regelbaren Befeuchten von rotierenden Druckplatten.    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung  an     Driiekinasehinen    zum regelbaren     Befeueh-          ten    von rotierenden     Druekplatten.     



  Bei solchen     Masehinen    geschieht das Be  feuchten im allgemeinen durch ein     Feucht-          werk,    bei welchem eine gleichmässig oder in  Intervallen umlaufende Metallwalze, der     soge-          nannte        Duktor,    in einen Wasserbehälter ein  taucht.

   Die von der Oberfläche des     Duktors     aus dem Wasserbehälter mitgenommene     Feueh-          tigkeit    wird     dureh    eine schwenkbare, mit  einem Stoffüberzug versehene Walze, dem       sogenannten    Heber, während einer durch eine  Kurvenbewegung bestimmten Zeitdauer vom       Duktor    abgenommen und an ein weiteres Wal  zensystem abgegeben, welches die     Druekplatte          einfeuehtet.     



  Die Regulierung der     Wasserniengge    ist in  verschiedener Weise möglich, zum Beispiel  durch Veränderung des vom Umfang des     Duk-          tors    im Wasserbad     zurüekgelegten    Weges oder  durch verschieden langes Anpressen des He  bers an den     Duktor.     



  Bei     sehnellaufenden    Maschinen bereitet die  Verwendung eines solchen Hebers Schwierig  keiten, da einmal bei während des Betriebes  eintretenden Änderungen des Durchmessers  des Hebers kein stossfreier Anlauf der Schwing  bewegung möglich ist und anderseits auch die  Umlaufgeschwindigkeit des Hebers auf die<B>je-</B>  weilige Umlaufgeschwindigkeit des     Duktors     gebracht werden     muss.       Um diese Nachteile zu beseitigen, ist be  reits vorgeschlagen worden, das Wasser mit  Hilfe von     Pressluftstrahlgebläsen    in feiner  Verteilung aufzuspritzen und darauf mittels  der     Feuchtwalzen    weiter zu verteilen.  



  Dieser Vorschlag hat jedoch keine prak  tische Bedeutung erlangt, weil sieh die Düsen  durch die Verunreinigung des Wassers in  kurzer Zeit verstopfen und ausserdem auch bei  Anordnung zahlreicher Düsen. der Wasser  nebel nicht genügend gleichmässig ausfällt.  



  Die Erfindung bezweckt die Beseitigung  der erwähnten Nachteile bekannter     Befeuch-          tungsvorrichtungen    durch Schaffung einer  Vorrichtung zum     re,-elbaren    Befeuchten von  rotierenden Druckplatten durch     Aläfsprühen     feinverteilter Flüssigkeit mittels Einwirkung  von     Druekluft    auf einen Flüssigkeitsträger,  aus welchem die Flüssigkeit ausgeblasen wird.  



  Die Erfindung besteht darin,     dass    der  Flüssigkeitsträger durch einen Flüssigkeits  behälter und anschliessend über ein Blasrohr  läuft, und     dass    sein Abstand von der zu be  leuchtenden Fläche regulierbar ist.  



  Der Flüssigkeitsträger kann aus einer  Gurte bestehen, welche über eine regulierbar  angetriebene Walze läuft, oder auch aus einer  durchlässigen Hohlwalze, deren Abstand von  der zu beleuchtenden Fläche einstellbar und  deren     Umla-iiigesehwindigkeit    zweckmässig re  gulierbar ist.  



  Das Blasrohr ist dabei vorzugsweise derart  in einem doppelten Hebelsystem gelagert,     dass,         durch das erste Hebelwerk, im Falle der Ver  wendung einer Gurte dieselbe gespannt wird  und durch das zweite Hebelwerk, zum Beispiel  durch Anschläge lind     'Muttern,    der Abstand  des Flüssigkeitsträgers von der zu befeuchten  den Fläche regelbar ist.  



  Zwischen dem Flüssigkeitsträger     bzw.    dem  Blasrohr und der zu     befeuebtenden    Fläche  kann ein zweckmässig durch Hebel und  Schrauben verstellbares     Abdeekbleeh    angeord  net sein.  



  Bei einer bevorzugten     Ausführungsform     ist der rotierenden Druckplatte eine Auftrag  walze zugeordnet,     auf    welche der     Blasstrahl     gerichtet sein kann.  



  In der Zeichnung sind zwei Ausführungs  formen des     Erfindungsgegenstandes    darge  stellt, und zwar zeigen:       Fig.   <B>1</B> einen Querschnitt und       Fig.    2 eine     Draufsieht,    teilweise im Schnitt,  der ersten     Ausführungsform    und       Fig.   <B>3</B> und 4 die entsprechenden Darstel  lungen der zweiten Ausführungsform.  



  Das     Feuchtwerk    für den Plattenzylinder<B>1</B>  besitzt eine ortsfeste     Aaftragwalze    2, welche  mit einem     Stoflüberz-tig   <B>3</B> versehen ist. Diese  Teile der Vorrichtung sind bekannt.  



  Bei der Ausführungsform gemäss     Fig.   <B>1</B>  und 2 läuft in der in einem oben offenen  Flüssigkeitsbehälter vorgesehenen     Befe-Lich-          tungsflüssigkeit    4, zum Beispiel -Wasser, eine  drehbar gelagerte Walze<B>5</B> um, deren     Umlauf-          gesehwindigkeit    in bekannter Weise regelbar  ist. Die Walze<B>5</B> treibt eine endlose Gurte<B>6</B>  an, welche über ein nicht umlaufendes Blas  rohr<B>7</B> gleitet. Die     Luftaustrittsöffnungen    des  Blasrohres<B>7</B> sind schräg -nach oben gegen die  Unterseite der Auftragwalze 2 gerichtet.

   Das  Blasrohr<B>7</B> ist mittels zweier Winkelhebel<B>11</B>  an einem     Winkelhebelpaar   <B>8</B> gelagert, Der  untere Schenkel jedes Hebels<B>11</B> wird durch  eine Feder 12 nach rechts     (Fig.   <B>1)</B> und der  obere Schenkel damit nach links gezogen. Da  durch wird die Gurte<B>6</B> gespannt, indem die  Feder das Blasrohr<B>7</B> nach links     (Fig.   <B>1)</B>     züi     ziehen bestrebt ist.  



  Der Abstand<B>A</B> zwischen dem Blasrohr       bzw.    der Oberseite der Gurte<B>6</B> -und der Un-         terseite    der Auftragwalze 2 kann durch das  Hebelpaar<B>8</B> mittels     Sehraubenmuttern   <B>10</B> ge  regelt werden, welche sieh gegen feste     An-          sehläge   <B>9</B> am     Masehinenrahmen    stützen.  



  Die     Druekluftzufuhr        züm    Blasrohr<B>7</B> er  folgt seitlich durch eine Leitung 7a und ist  durch ein Drosselventil 14 mit einem Kolben  <B>13</B> regelbar.  



  Die Gurte<B>6</B> ist     hygroskopiseh        bzw.        be-          netzbar        und    ausserdem luftdurchlässig. Sie  kann aus Textilstoff oder auch     aLis    gelochtem  Gummi oder dergleichen bestehen.  



  Bei ihrem     EintaLiehen    in die Flüssigkeit  nimmt die Gurte<B>6</B> Feuchtigkeit     auf,    und zwar  in Form zahlreicher kleiner Flüssigkeitspol  ster. Gelangen diese Flüssigkeitspolster mit  der Gurte vor die     Öffnangen    des Blasrohres<B>7,</B>  das heisst in den Druckluftstrom, so werden  sie von diesem aus der Gurte ausgeblasen und  gegen die zu beleuchtende Fläche, bei der  beschriebenen     Vorriehtung    also gegen die Un  terseite der Auftragwalze 2, geschleudert. Die  Flüssigkeit wird dann von -dem Überzug<B>3</B>  dieser Walze aufgenommen und gleichmässig       auf    die     Druekplatte        auf    dem Zylinder<B>1</B> auf  gebracht.  



  Die zugeführte Wassermenge kann sowohl  durch Änderung der     Umlaufgesehwindigkeit     der Gurte<B>6</B> als auch durch Änderung des       Luftdruekes    und damit der     Ausströmgesehwin-          digkeit    der Luft geregelt werden. Ferner ist es  möglich, die Luft stossweise durch die Gurte<B>6</B>  zu blasen, so     dass    die     Regelang    der Befeuch  tung bei gleichbleibender Lauf     gesehwindigkeit     der Gurte durch Veränderung der Dauer und  gegebenenfalls der Intensität, der Luftstösse  erfolgen kann.  



  An der Antriebswalze<B>5</B> sind     Andrüek-          walzen   <B>15</B> und<B>16</B> vorgesehen, um die Feuch  tigkeit an den Seiten oder an denjenigen  Stellen abzupressen, die weniger Feuchtigkeit  benötigen.  



  Bei der Ausführungsform gemäss     Fig.   <B>3</B>  und 4 besteht der     FlüssigkeitstAger    aus einer  Hohlwalze<B>17,</B> die siebartig mit radialen Boh  rungen versehen ist     und    in einem Flüssig  keitsbehälter<B>18</B> mit in an sieh bekannter  Weise regulierbarer     Gesehwindigkeit        timläuft         Innerhalb der Walze<B>17</B> ist ein Blasrohr<B>19</B>  für Druckluft angeordnet, dessen     Ausblase-          sehlitz    gegen die zu     befeuehtende    Fläche     ge-          riehtet    ist.  



  Beim Eintauchen in den Flüssigkeitsbehäl  ter<B>18</B> füllen sich die radialen Bohrungen der  Walze<B>17</B> mit Flüssigkeit Lind werden durch  den Umlauf der Walze vor den     Ausblase-          sehlitz    des Blasrohres<B>19</B> gebracht. Durch den  Luftstrom wird die Flüssigkeit aus den     radia-          ]en    Bohrungen der Walze<B>17</B> ausgeblasen und  gegen die zu     befe-Liehtende    Fläche     gesehleu-          dert.     



  Wie beim Beispiel nach     Fig.   <B>1</B> und 2 wirkt  auch hier die     Druekplatte   <B>1</B> mit einer ihr ge  genüber unbeweglich angeordneten Walze 2'  mit     Stoffüberzug   <B>3'</B> zusammen, welche aber,  wie in     Fig.   <B>3</B> gezeigt, nicht zum Übertragen,  sondern nur zum gleichmässigen Verteilen der  auf die Druckplatte<B>1</B> aufgesprühten Flüssig  keit dient.  



  Die Regulierung des Abstandes der Hohl  walze von der zu     befeiaehtenden    Fläche     ge-          schiebt    bei diesem     Ausführungsbeispiej    da  durch,     dass    die Achse der     DrLiekplatte   <B>1</B> und  mit dieser diejenige der     Verteilwalze    2' mit  tels einer nicht dargestellten Vorrichtung ver  stellbar ist, während die Achse der     Hohl-walze     und der Flüssigkeitsbehälter<B>18</B> ortsfest am       -Masehinenrahmen    angebracht sind.  



  Die Regulierung der     Feuehtigkeitsmenge     erfolgt dagegen durch teilweises Abdecken  des     Luftstromes.    Zu diesem Zweck ist zwi  schen der Walze<B>17</B> und der zu beleuchtenden  Fläche ein an den drehbar gelagerten Hebeln  20 befestigtes     Abdeckblech    21 vorgesehen.  Durch Verstellen der Schrauben 22 in einer  fest am     Masehinenrahmen    gelagerten Füh  rung<B>23</B> kommt die Vorderkante des     Bleehes     21 mehr oder weniger in den Luftstrom und  sperrt dadurch einen kleineren oder grösseren  Teil desselben ab,

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung an Druckmasehinen, zum re gelbaren Befeuchten rotierender Druckplatten durch Aufsprühen feinverteilter Flüssigkeit mittels Einwirkung von Druckluft auf einen Flüssigkeitsträger, aus welchem die Flüssig keit ausgeblasen wird, dadurch gekennzeich net, dass der Flüssigkeitsträger durch einen Flüssigkeitsbehälter und anschliessend über ein Blasrohr läuft, und dass sein Abstand von der zu beleuchtenden Fläche regulierbar ist.
    UNTERANSPRüCHE: <B>1.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Flüssigkeits träger aus einer Gurte<B>(6)</B> besteht, welche über eine regulierbar angetriebene Walze<B>(5)</B> <B>z3</B> läuft. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeiehnet, dass das Blasrohr<B>(7)</B> schwenkbar gelagert ist.
    <B>3.</B> Vorrichtung nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass das Blasrohr<B>(7)</B> in einem doppelten Hebelsystem<B>(11, 8)</B> derart gelagert ist, dass durch das erste Hebelsystem <B>(11.)</B> die Gurte<B>(6)</B> gespannt wird und durch das zweite Hebelsystem<B>(8)</B> der Abstand<B>(A)</B> der Gurte<B>(6)</B> von der zu beleuchtenden Fläche (2) regelbar ist. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Flüssigkeits träger aus einer durchlässigen Hohlwalze<B>(17)</B> besteht, deren Abstand von der zu befeuch tenden Fläche einstellbar und deren Umlauf- gesehwindigkeit regulierbar ist.
    <B>5.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der rotierenden Druckplatte<B>(1)</B> eine Auftragwalze (2) zuge ordnet ist. <B>6.</B> Vorrichtung nach Unteransprueh <B>5,</B> da durch gekennzeichnet, dass der die Flüssig keit mit sich führende Druekluftstrahl auf die Auftragwalze (2) gerichtet ist. <B>7.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch oekennzeiehnet, dass zwischen dem Flüssigkeitsträger<B>(17)</B> und der zu beleuch tenden Fläche ein verstellbares Abdeckblech (21) angeordnet ist.
CH286137D 1949-04-09 1950-04-03 Vorrichtung an Druckmaschinen zum regelbaren Befeuchten von rotierenden Druckplatten. CH286137A (de)

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CH286137D CH286137A (de) 1949-04-09 1950-04-03 Vorrichtung an Druckmaschinen zum regelbaren Befeuchten von rotierenden Druckplatten.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1997036746A1 (de) * 1996-03-29 1997-10-09 Oce Printing Systems Gmbh Druckverfahren zum bedrucken eines trägermaterials

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1997036746A1 (de) * 1996-03-29 1997-10-09 Oce Printing Systems Gmbh Druckverfahren zum bedrucken eines trägermaterials

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