CH285290A - Zahnersatz. - Google Patents

Zahnersatz.

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CH285290A
CH285290A CH285290DA CH285290A CH 285290 A CH285290 A CH 285290A CH 285290D A CH285290D A CH 285290DA CH 285290 A CH285290 A CH 285290A
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CH
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teeth
dental
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Incorporated Aust Laboratories
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Austenal Lab Inc
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Prosthetics (AREA)

Description


  



  Zahnersatz.



   Die Erfindung bezieht sich auf einen Zahnersatz, der je einen   vorfabrizierten    künstliehen Zahnbogensatz für den Ober- und Unterkiefer aufweist, wobei die Zähne der beiden Kiefer aufeinander abgestimmt sind. und die Zähne der einzelnen Partien jedes Kiefers durch das Zahnmaterial fest   mitein-      ander verbunden    sind und jeder Satz als ganze Einheit mit einer Gebissplatte   verbun-    den werden kann. Die Erfindung ist dadureh gekennzeichnet, dass mindestens einer dieser   Zahnbogensätze    durch eine seine Schenkel verbindende, vorzugsweise nach der   Vereini-    gung mit der   Gebissplatte,    wieder entfernbare Verstrebung versteift ist.



   Zum Aufbau   soleher    Zahnbogensätze wird man   zweekmässigerweise    Zahnbloekausführung von verschiedener Grosse und Form verwenden, so dass für versehiedene   Mundformen    und-grossen   individuelle Sätze zur Verfü-    gung stehen, die für die Herstellung eines Gebisses nicht mehr verändert zu werden brauchen.



   Der Scheitel einerseits und die Schenkel der   Zahnbogensätze    anderseits können aus verschiedenem Material bestehen. So können die   Hinterzähne    zum Beispiel aus Porzellan oder einem andern geeigneten Material bestehen, um bessere   Kauflachen zu beschaffen,    während die Vorderzähne aus Kunststoffen, wie Kunstharz oder sonst einem vom Material der Hinterzähne versehiedenen Produkt bestehen können, zum Beispiel, um die Bindung zwischen denselben und der Gebissbasis zu ver  bessern, das Gewicht    der Vorderzähne herabsetzen, das Klappern beim Kauen oder Spreehen zu vermeiden usw.



   Zweckmässigerweise besteht mindestens einer der   Zahnbogensätze    aus zwei Teilen, von denen der hintere Teil die Molaren und der vordere Teil die   Vorderzähne enthält. Dabei    können Mittel vorgesehen sein, um die beiden Teile starr miteinander zu verbinden, ferner Alittel, um die vorbestimmte gegenseitige Lage der Molaren auf einander gegenüberliegenden Seiten des   Hinterteils    mindestens so lange aufreeht zu hal. ten, bis   dieVerbindung desHinter-    teils mit dem Vorderteil erfolgt ist.



   Die Verstrebung der Schenkel der Zahn  bogensätze    verleiht, wie sich zeigte, denselben die erforderliche Steifigkeit und hält die Blockein der gewünschten gegenseitigen Lage. ferner verhindert sie ein Verziehen während der Lagerung, was besonders dann wichtig ist, wenn die Zahnblöeke aus Kunststoff hergestellt sind.



   Es ist möglieh, einen ganzen   Zahnblock    in einem   Stüek aus    Kunstharz herzustellen.



   Die zusammengehörigen   Zahnbogensätze    können in den   versehiedensten    Formen,   Grö-    P, en und Farbtönen im Vorrat gehalten werden, um allen individuellen Anforderungen entsprechen zu können.



   Es hat sich gezeigt, dass ein derartiger Zahnersatz in versehiedenen Grössen und F'ormen für fast jeden   Alund    passend konfek tioniert werden kann, und da die Zälme der einzelnen Kieferpartien fest zu einem starren einheitlichen Gebilde verbunden sind, kann vermieden werden, dass beim Transport oder hei der Handhabung Deformationen auftreten, so dass stets die richtige vorgeformte anatomische und mechanische Beziehung zwischen den Zähnen eingehalten werden kann.



   Der Erfindungsgegenstand wird nachstehend an Hand von Ausführungsbeispielen mter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.



   Fig.   1    ist eine Vorderansicht eines obern und untern Zahnbogensatzes in der richtigen gegenseitigen Lage dargestellt.



   Fig. 2 ist eine perspektivische Darstellung des obern Zahnbogensatzes der Fig. 1.



   Fig. 3 ist eine perspektivische Darstellung des untern Zahnbogensatzes in Fig.   l.   



   Fig. 4 ist ein Schnitt nach der Linie   4-4    in Fig. 2.



   Fig. 5 ist ein gebrochener Vertikalschnitt durch den Vorderteil des obern Zahnbogensatzes und zeigt denselben in Verbindung mit einer   Gebissgrundlage.   



   Fig. 6 ist eine Vorderansicht einer andern Ausführungsform des obern und untern Zahnbogensatzes in ihrer richtigen gegenseitigen Lage.



   Fig. 7 ist eine   pempektivische Ansicht    des obern Zahnbogensatzes der Fig. 6.



   Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht des untern Zahnbogensatzes der Fig. 6.



   Fig. 9 ist eine perspektivische Ansicht des cbern durch die Hinterzähne gebildeten Blocks.



   Fig. 10 ist eine perspektivische Ansicht des separaten durch die Vorderzähne gebildeten Blocks.



   Fig. 11 ist ein Teilschnitt nach der Linie   Il-11    in Fig. 7.



   Fig. 12 ist ein gebrochener Vertikalschnitt durch den Vorderteil des obern Zahnbogensatzes, in Verbindung mit einer   Gebissgrund-    lage.



   Unter Bezugnahme auf die in den Fig. 1   bis 5 dargestellte Ausführungsform zeigt    Fig.   1    bei 1 einen obern vorgeformten Zahnbogensatz und bei   2    einen untern   vorgeform-    ten Zahnbogensatz in richtiger Einstellung zum Zahnbogensatz   1.   



   Der obere Zahnbogen enthält einen vollständigen   Satz von vierzehn Oberzähnen für den    Oberkiefer. Die Zähne, welche aus den sechs Vorderzähnen 3 und den Molaren und vordern   Backenzähnen 4 bestehen, werden in    der richtigen anatomischen und mechanischen Beziehung vorgeformt und bei 5 alle starr und fest miteinander verbunden, um den   Zahnbloek    zu bilden.



   Der untere   Zahnblock 2 enthält    einen   voll-    ständigen Satz von vierzehn Unterzähnen für den Unterkiefer. Diese Zähne, welche aus den sechs Vorderzähnen 6 und den Molaren und   vordern      Backenzähnen    7 bestehen, sind bei 8 alle fest zu einem starren   Zahnblock    verbunden.



   Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, ist zwisehen den Schenkeln der   Zahnbogensätze    eine laterale Verstrebung vorgesehen, um die gewiinschte Steifheit des Bogens und die gegenseitige Lage der Zähne naeh dessen Fertigstellung zu siehern. Die Verstrebung des obern Blocks hat, wie aus Fig. 2   ersicht-      lich,    die Form einer   H-förmigen    Stütze, deren Schenkel 9 sieh   zwisehen    den hintersten   Zäh-    nen 4 und deren anderer Schenkel 10 sich zwischen den weiter naeh vorne liegenden   Hinterzähnen    erstreckt.

   Die Enden der Schenkel 9 und 10 sind mit den Zähnen als ein   Stüek    ausgebildet und das   Verbindungs-    stüek 11 der   Selienkel    9 und 10 bildet mit letzteren ebenfalls ein   Stiiek.   



   Die Verstrebung kann mit dem Zahnbogen aus einem Stück, bei dessen Herstellung geformt werden. Das Verbindungsstiiek 11 ist flach ausgebildet und kann zum Beispiel die   Formnummer    und Farbnummer sowie andere   lngaben,    die die Grösse und Form des Blocks und gewünschtenfalls die Farbe und Form der Zähne sowie Name des Produktes und Herstellers tragen.



   Die Verstrebung kann vom Block entfernt werden, indem man die Enden der   querver-    laufenden Schenkel von den anstossenden Zähnen wegsehneidet, wenn die   Gebissgrund-    lage geformt oder an den Gaumenenden der Zähne befestigt wird, um die Platte oder das   Gebiss    zu bilden.



   Zur Herstellung von Gebissen kann man su vorgehen, dass man zunächst eine harte Grundplatte aus   Sehellack    oder einem andern geeigneten   Material dem Modell anpasst,    das man in üblicher Weise von einem Abdruck im   Mande    des Patienten hergestellt hat. Dann wird Wachs auf die   Kantenzone    der ange  passten    Grundplatte aufgetragen, an welcher der   Zahnbloek    mit Wachs befestigt wird. Das Gebilde kann dann im Munde des Patienten angepasst werden, wobei das Wachs gewisse Versehiebungen zulässt. Naehdem die gewünschte Anpassung erfolgt ist, werden die   Versuchsplatten    wieder auf die Modelle gebracht und unter   Beendigung desWachsungs-    vorgangs in üblicher Weise weiterbehandelt.



  Das Wachs wird dann zum Beispiel durch Auskochen in der üblichen Weise entfernt und das Harzmaterial für die   Gebissgrundlage    in die Höhlung eingeführt und an den vorgeformten Block angeformt. Bei der Verformung der   Gebissgrundlage    12 in Fig. 5 können die Zähne, wenn sie aus Kunstharz bestehen, an ihren dem Zahnfleisch zugekehrten Enden erweicht werden.



   Bei der in den Fig. 6-12 dargestellten Ausführungsform, enthält der obere Zahnbogen 13 einen vollständigen Satz von vier   Hinterzähnen    15 (Molaren und vordern   Backenzähne)    auf jeder Seite, die im richtigen anatomischen und mechanischen Ver  hältnis    vorgeformt sind und bei 16 miteinander zu einem fest verbundenen starren   Zahnblockteil    vereinigt sind.



   Der obere Zahnbogen 13 enthält auch einen separaten Vorderteil 17 aus sechs Vorder  zähnen 18,    die ebenfalls   untersich starr verbun-    den sind. Die anstossenden Enden der Hinter  blöeke nnd des Vorderbloeks    weisen Mittel auf, um die Teile in riehtiger anatomischer und funktioneller Beziehung, aneinander zu befestigen.

   Die   Vorderzähne 18 können    so in verschiedenen   Formen, Grössen und Ausfüh-    rungen hergestellt werden und passen in eine gewisse Serie von   Blocken.    Dies ermöglicht es, dem Zahnarzt oder dem Laboratorium, ver  sehiedene    Sorten Vorderblocke mit   verschie-    denen geschlossenen hintern   Zahnblöeken      aus-      zuprobieren    und clen ausgewählten Vorderblock mit den für ihn bestimmten Hinterblocken zu vereinigen.



   Zur Verbindung der Block weisen die bei  den vordem Backenzähne Vertiefungen 19    auf. in welche Vorsprünge   20    versehiedener Vor  derblöeke    von je sechs Zähnen hineinpassen.



  Man kann deshalb verschiedene Vorderblockc ausprobieren, indem man ihre Vorsprünge 20 in die Vertiefungen 19 einsetzt und die Vor    derblöeke    in die richtige   anatomisehe und    funktionelle Beziehung zu den   Hinterblocken      einrichtet.    Wenn der   Vorderblock    ausgewählt ist, werden die Vorsprünge 20 in den Ver  tiefungen    19 durch Verkleben oder sonstwie befestigt.



   Die Stifte 20 können in den Enden des   Vorderbloeks    einzementiert sein, und zwar vorzugsweise zueinander parallel, oder sie können mit den Enden ein Stück bilden oder sonstwie daran befestigt sein. Natürlich lcönnen die Vertiefungen auch in den Enden des   Vorderblocks    sein und die Stifte am   Hinterblock    ; ferner kann man auch andere Mittel zur Verbindung der Blockteile verwenden.



   Der untere Zahnbogen 14 besteht in gleicher Weise aus einem vollständigen Block von acht Hinterzähnen 21,   vordern      Backen-    zähnen und Molaren, vier auf jeder Seite, die im richtigen anatomisehen und mechanischen Verhältnis vorgeformt und bei 22 zu einem untern, starren Zahnblock verbunden sind.



  Sowohl die untern als die obern Zahnbogen und insbesondere die   Hinterblöcke    stehen miteinander in genauer Okklusion.



   Der untere Bogen 14 umfasst auch einen separaten   Vorderzahnblock    23 aus sechs Vor  derzähnen    24, die fest untereinander verbunden sind. Die anstossenden Enden der untern   Corder-un      Hinterzahnbloekteile    weisen Mittel auf, diese gegenseitig in richtiger anatomischer und funktioneller Beziehung zu verbinden.

   Wie bei den obern Vorderzähnen 18, können auch die untern Vorderzähne   24    in   verschiedenen Formen, Grössen und Ausfüh-    rungen hergestellt sein und in eine gewisse Serie von   Blocken passen.    Dies   ermöglieht    dem Zahnarzt oder einem Laboratorium ver  schiedene    Typen   unterer    Vorderzähne mit   rersehiedenen    untern   hintern Teilblöelçen aus-      zuprobieren    und den ausgewählten Vorderblock mit den   Hinterblöeken,    mit denen er verwendet werden soll, zu verbinden.



   Auch hier weist der vordere Backenzahn des hintern Zahnblocks Vertiefungen 26 auf, in welche Vorsprünge   27    an den Enden der   Vorderblöeke    von je sechs Zähnen   passen.Wie    beim obern Block, kann man   aneth    hier ver  schiedene    Sätze von   Unterzähnen      ausprobie-    ren, indem man die Vorsprünge'7 derselben in die Vertiefungen 26 einführt und den untern Vorderzahnsatz in die richtige   anato-    mische und funktionelle Lage zu den Hinterblöcken bringt. Wenn der untere   Vorderzahn-    block ausgewählt ist, werden die Vorsprünge 27 in den   Vertiefungen 26 einzementiert oder    sonstwie befestigt.



   Bei der dargestellten Ausführungsform ist zwischen den hintern   Teilblöeken    ein laterales Stützelement vorgesehen, um die ge  wünschte    Starrheit der Teilblöeke und die richtige Lage der Zähne zueinander zn sichern, wenn der Block fertiggestellt ist. Das Stützelement für den obern hintern Teilblocl : ist, wie in Fig. 7 und 9 gezeigt,   H-förmig uIlel    sein Schenkel 28 erstreckt sich quer   zwisehen    hintersten Zähnen 15, während der Schenkel   29    zwischen den vordersten Zähnen oder vordern   Backenzähnen    liegt.

   Die Enden der Schenkel 28 und 29 sind mit den einander gegenüberliegenden Zähnen als ein   Stüek    ausgebildet und das Verbindungsstück 30 zwischen den Schenkeln 28 und 29 ist mit diesen als ein Stück ausgebildet.



   Das Halteorgan kann bei der Herstellung der Zähne mit diesen als ein Stück geformt werden. Das Verbindungsstück 30 ist als flaches Element dargestellt und kann zum Beispiel die Formnummer und   Farbnummer    oder andere Angaben über Grösse und Form der Zähne oder den Namen des Produktes und des Herstellers tragen.



      Das. Stützelement für die untern hintern    Zahnblöeke   i) st gleich ausgebildet wie das-    jenige fiir die obern, und seine Teile sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen.



   Die in Fig. 6-12 dargestellten Blöcke werden bei der Herstellung von Gebissen in   gleicherWeiseverwendet,    wie vorher be  schrieben    wurde. Die Stützelemente 28-30 können dabei mindestens so lange belassen werden, bis die   Verbindung der Hinterteile    mit den   Vorderteilen    erfolgt ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Zahnersatz, der je einen vorfabrizierten künstlichen Zahnbogensatz, sowohlfürden Ober-als auch für den Unterkiefer aufweist, wobei die Zähne der beiden Kiefer aufein- ander abgestimmt sind und die Zähne der einzelnen Partien jedes Kiefers durch das Zahnmaterial fest miteinander verbunden sind, und jeder Satz als ganze Einheit mit einer Gebissplatte verbunden werden kann. dadurch gekeinzeichnet, dalS mindestens einer dieser Zahnbogensätze durch eine seine Schenkel verbindende, wieder entfernbare Ver- strebung versteift ist.
    UNTERANSPRÜCHE : 1. Zahnersatz nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass mindestens ein Zahnbogensatz aus zwei Teilen besteht, wobei der hintere Teil die Alolaren und der vordere Teil die Vorderzähne enthält.
    2. Zahnersatz nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Zahnbogensatz aus zwei Teilen besteht, wobei der Hinterteil die liolaren und der Vorderteil die Vorderzähne enthält, wobei Mittel vorgesehen sind, um die beiden Teile starr miteinander zu verbinden, ferner Mittel, um die vorbestimmte gegenseitige Lage der Molaren auf einander gegenüberliegenden Seiten des Hinterteils mindestens so lange aufrecht zu halten, bis die. Verbindung dieses Hinterteils mit dem Vorderteil erfolgt ist.
CH285290D 1947-12-24 1948-12-13 Zahnersatz. CH285290A (de)

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