CH285192A - Vierlinsiges photographisches Objektiv grosser relativer Öffnung, bestehend aus drei durch Lufträume getrennten Gliedern. - Google Patents

Vierlinsiges photographisches Objektiv grosser relativer Öffnung, bestehend aus drei durch Lufträume getrennten Gliedern.

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CH285192A
CH285192A CH285192DA CH285192A CH 285192 A CH285192 A CH 285192A CH 285192D A CH285192D A CH 285192DA CH 285192 A CH285192 A CH 285192A
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radii
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Aktiengesellschaf Voigtlaender
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Voigtlaender Ag
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    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B9/00Optical objectives characterised both by the number of the components and their arrangements according to their sign, i.e. + or -
    • G02B9/12Optical objectives characterised both by the number of the components and their arrangements according to their sign, i.e. + or - having three components only

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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Description


      Vierlinsiges    photographisches Objektiv     grof & er    relativer Öffnung, bestehen  aus drei durch Lufträume getrennten Gliedern.    Die Erfindung betrifft ein     vierlinsiges          photographisches    Objektiv grosser relativer       Üffnung,    bestehend aus drei durch Lufträume  getrennten Gliedern, bei dem das der Blende  objektseitig (hier und im folgenden immer  im Sinne der     photographischen    Aufnahme zu       verstehen),    benachbarte     Mittelglied    eine  Negativlinse und das vorangehende ungleich  <B>e</B> erste Glied eine Sammellinse     ist,

       wobei das erste und mittlere Glied eine zer  streuend wirkende Luftlinse einschliessen und  ihre stärker gekrümmten Aussenflächen gegen  (las Objekt zu konvex gekrümmt sind, während  auf der andern     Blendenseite    als drittes Glied  ein verkittetes Sammelglied steht, welches aus  zwei Einzellinsen entgegengesetzten Stärke  vorzeichens zusammengesetzt ist     lind    deren       Kittfläelie    ebenfalls gegen     das    Objekt zu kon  vex gekrümmt ist,

   wobei die     Krümmungs-          radien    jeder dieser genannten Flächen grösser       sind        als        85%        des        nutzbaren        Aperturdurch-          niessers    der Frontöffnung des Objektivs,        orunter    der     Quotient        ans    seiner Brennweite  dividiert durch die     Anfangs        öffnungszahl    des  selben verstanden wird.  



  Objektive dieser Art gestatten die Durch  führung einer     guten        Korrektion    der Bild  fehler in und ausser der Achse bei einer im  allgemeinen recht befriedigenden Behebung  der chromatischen Restfehler. Sofern dieses  Objektiv jedoch eine besonders weit getriebene  Beseitigung der chromatischen Restfehler auf  weisen soll, war     bisher    die     Herbeiführung       einer solchen     Farbkorrektion    höherer Ordnung  nur für kleine relative Öffnungen oder aber       für    ein kleines Gesichtsfeld durchzuführen.  



  Das Objektiv nach vorliegender Erfindung  besitzt die für die Zwecke der     Farb-Photo-          graphie    und     Farb-Reproduktionstechnik    er  forderliche chromatische     Korrektion    höherer  Ordnung auch über ein relativ ausgedehntes  Gesichtsfeld hinweg für grosse relative Öff  nungen, die bis über     l.:3,5    hinausgehen kön  nen.

   Das erfindungsgemässe Objektiv ist in  Übereinstimmung mit     vorbekannten    Objek  tiven dieser Art derart aufgebaut, dass die  beiden der Blende benachbarten Zerstreuungs  linsen aus Gläsern bestehen, deren     Brech-          mIilen    für die     d.-Linie    des Heliumspektrums  (5876     AE)    deutlich kleiner sind als 1,60.       Unter    deutlich ist hier und im folgenden stets       eine        Wertabweichung        von        mindestens        0,5        %        zll     verstehen.

   Das der     Erfindung    zugrunde lie  gende Ziel der     Herbeiführung    eines chromati  schen     Korrektionszustandes    höherer Ordnung  bei gleichzeitiger     Herbeiführung    einer sphäri  Khen,     astigmatischen    und     komatischen    Kor  rektion für eine grosse relative Öffnung und  über ein ausgedehntes Gesichtsfeld hinweg  wird dadurch     erreicht,    dass die beiden der  Blende benachbarten     Zerstreuungslinsen        aus     Gläsern bestehen, deren mittlere Farbenzer  streuung (Dispersion)

   für den durch die       Fraunhoferschen    Linien C und F     be-          crenzten        Spektralbereich    von 4861     AE    bis  6563     AE    Wellenlänge zwischen den Werten      0,01175 und 0,01475 liegt, wobei gleichzeitig  die der Blende abgekehrte Sammellinse des  Kittgliedes     aus    einem Glase besteht, dessen  Brechzahl     (n,1)    für die     d-Linie    des Helium  spektrums zwischen den Werten 1,625 und  1,675     liegt,    wobei diese Linse ausserdem aus  einem solchen Glase besteht,

   dass die Differenz  der mittleren Farbzerstreuung für den durch  die     Fraunhoferschen    Linien C und F  begrenzten     Spektralbereieh        zwischen    dieser  Sammellinse (L IV) und der     einzelstehenden          Negativlinse    (L     II),    welches die beiden     di-          optriseh    am     stärksten    wirkenden     Linsen    des  Objektives sind, deutlich kleiner ist als 0,00275.  



  Unter Beibehaltung der     vorbesehriebenen          Restfehlerkorrektion    kann die Anfangsöff  nung des Objektivs wesentlich über 1:4,5  hinaus durch eine Erhöhung der positiven  Brechkraft des Kittgliedes gesteigert werden,  indem die Gläser des Kittgliedes in der Weise  gewählt sind, dass das arithmetische Mittel der  Brechzahlen dessen beider Linsen grösser ist       als    1,60, bezogen auf die Linie d des Spek  trums des     Heliumlichts.    Darüber hinaus kann  das     Öffnungsverhältnis    des Objektivs bis über  1:

  3,5 gesteigert werden unter Erhaltung  jener feinen     Auskorrektion    der     Restbildfehler,     wenn der     Absolutwert    des Radius der Aussen  fläche der Sammellinse des Kittgliedes     (R7)     grösser ist     als    der Radius der dem Objekt zu  gekehrten Fläche der einzelstehenden Front  linse     (R1),    und zwar derart,

       da.ss    die Differenz  der     Absohitwerte        diser    beiden     Krümmungs-          radieu        zwischen        101/o        und        20%        der        Brenn-          weite    des Objektives liegt.  



  Weiterhin hat sieh gezeigt, dass bei dem  Objektiv nach der Erfindung das Gesichtsfeld  über den Betrag von etwa     4011        hinaus    bis auf  über     5011    gesteigert und damit die Bildfeld  ausdehnung von bekannten     Universal-Objekti-          ven    erreicht werden kann, wenn die Summe  der     Absolutwerte    der     Krümmungsra,dien     <B>(B,</B>     -E-    1 R , 1) des sammelnden Elementes des  Kittgliedes grösser     ist    als der absolute Wert  des Radius     (R3)    der objektseitigen Flächen  der einzelstehenden     Zerstreuungslinse.     



  Der erfindungsgemäss erzielte technische  Fortschritt wird durch die nachfolgende ver-    gleichende Gegenüberstellung der seitlichen       Farbkorrektion    zwischen einem bekannten,  normalerweise als     apoehromatisch    bezeichne  ten lichtschwachen     Reproduktions-Objektiv     mit einer relativen Maximalöffnung von 1:9  und einem Ausführungsbeispiel des Objektivs  nach vorliegender Erfindung dargestellt.  



  Hierzu sei ein durch den Mittelpunkt der  Blende gehender Hauptstrahl betrachtet, der  im     Blendenraum    eine Neigung von 200 gegen  die optische Achse besitzt und der auf der  Objektseite in das Objektiv     aberrationsfrei     eintritt.

       Dieser    Hauptstrahl verlässt das Ob  jektiv nach seiner chromatischen Aufspaltung  innerhalb des Objektivs schliesslich mit einer       angularen        chromatischen    Reststreuung, die  für den     Spektralbereich    von A' bis h entspre  chend einem     Wellenlängenberei.eh    von ins  gesamt 3635<B>AB</B> im allgemeinen einen       Streuungsgrössenwert    von etwa 8     bis    12 Win  kelsekunden beim lichtschwachen     Apoehromat-          Anastigmaten    besitzt.

   Zur beispielsweisen  Gegenüberstellung wird das nachfolgende     Aus-          führungsbeispiel    herangezogen, bei dem für  den unter einer Neigung von 20   zur optischen       Achse    die Blende passierenden Hauptstrahl  der objektseitige Eintrittswinkel     1511    28'  40", 296 beträgt und der nach seinem Austritt  nur noch mit folgenden     angularen    chromati  schen     Neigungs-Aberrationen    behaftet ist    <I>Austrittswinkel</I>    <B>150</B> 24'     10",440    für A' mit 7682     AE     15   24'     1211,204    für C mit 6563     AE     <B>150</B> 24' 11",

  952 für d mit 5876     AE     <B>150</B> 24' 11",052 für e mit 5461     AE     <B>150</B> 24' 10",692 für F mit 4861     AE     <B>150</B> 24'     10",512        für    g mit<B>4</B>358     AE          1511    24' 12",096 für     lt    mit.     4047        AE       Diese     angularen    Abweichungen sind durch  strenge exakte     trigonometrische        Durehrech-          nung    (8stellige Rechnung) ermittelt, was im  Hinblick auf. diese sorgfältige Fehlerbehebung  notwendig war.

   Die Abweichungen in bezug  auf die     d-Linie    des Heliumspektrums ergeben  sieh durch     Differenzenbildung    wie     folgt:         <I>Für</I>     den,   <I>Bereich</I>       1:

  01r     <B><I>-l'-</I></B> d = -1",512  <I>C - d =</I> + 0",252  d = 0  d - e = -0",900  <I>d -F =</I> -1",260       d    - g =     -1",440          d-h   <I>=</I> +0",144 ,  womit also innerhalb dieses weiten     Spektral-          bereiches    die maximale chromatische Strahlen  divergenz für diesen Neigungswinkel zwischen  -1",512 und +0",252 liegt und damit einen  Totalwert über diesen     gesamten    Wellenlängen  bereich von 3635     AE    hinweg von nur 1",764  besitzt.  



  In der     Abb.    1. ist ein Ausführungs  beispiel des Objektives nach vorliegender Er  findung dargestellt, das eine Brennweite von  f = 200 mm besitzt und     dessen    Aufbau mit    dem in     Abb.    3 dargestellten, auf die normale  Einheitsbrennweite von f =100 mm bezogenen  nachfolgenden Zahlenbeispiel übereinstimmt.  In     Abb.    2     ist    die oben angegebene     ang21-          lare        chromatische        Hauptstrahlen-Korrektion     innerhalb des ebenfalls oben gegebenen Wel  lenlängenbereichs graphisch dargestellt.  



  Die     Krümmungsradien    des     Ausführungs-          beispiels    nach     Abb.    3 sind mit R, die Mitten  dicken der Linsen mit d und die Luftabstände  mit l bezeichnet. Die Brechzahlen der Gläser  beziehen sieh auf die     d-Linie    des Helium  spektrums, während ihre zugehörige Farben  zerstreuung durch die     Abbesche    Zahl v  charakterisiert ist.

   Die Blende ist     lnit    B be  zeichnet, und     pp'    ist der     Abstand    der     gau-          ssischen    Bildebene vom Scheitel der letzten       Linse.    Die relative Öffnung des Objektivs  nach     Abb.    1 ist 1:3,5 entsprechend einen       Offnungsdurchmesser    von 0,28571 X f.

      <I>Beispiel:</I>  F = 100,0 1:3,5     pö    = 83,355       R,    =     -f-    33,9730       d,    = 6,1878     n,    = 1,62166     v,    = 60,3       R2    = unendlich  12 = 6,9862 Luft  R3 =<B>-62,6724</B>       d3    = 2,4951     n2    = 1,57911     v2    = 41,7       R4    =     -E-    29,5817  14 = 7,4852 Luft       Rb    =     -f-    1625,595       d,    = 2,1957     n3    = 1,57911     v3    = 41,

  7       RB    =     +    27,3401  d<B><I>6</I></B> = 8,1839     n4    = 1,65770     v4    = 50,8       R7    =<B>-46,3666</B>       Dispersion    für Linse I = 0,01029  von C bis F Linse     II    = 0,01387       Linse        III    = 0,01387  Linse IV = 0,01295    Es ist also: n2 =1,57911 und n3 =1,5791l,  beide Brechzahlen sind somit kleiner als 1,60,  ihre mittlere Farbenzerstreuung von C bis F  liegt     mit    je 0,01387 zwischen 0,01175 und    0,01475.

   Die Brechzahl des Glases     7z4    liegt mit  1,6577 zwischen 1,625, seine Farbenzer  streuung für den Bereich von C bis F be  trägt 0,01295, und die     Dispersions-Differenz         gegenüber der Linse     II    beträgt 0,01387 bis       G,01295    = 0,00092, wobei dieser Wert also  deutlich kleiner ist als 0,00275.  



  Weiterhin sind die     Breehzahlen    der Gläser  des sammelnden Kittgliedes für die     d-Linie     des     Heliumspektrums    gleich 1,57911 und  <B>1,65770,</B> ihr arithmetisches Mittel ist mit  1,618405 deutlich grösser als 1,60. Ausserdem  ist die Differenz der     Absolutwerte    der beiden  Aussenradien     IR7I-R1    = 12,3936 und liegt       somit        zwischen        10        %        und        20        %        der        Brennweite     des Objektivs, welche 100 mm beträgt.

   Weiter  hin ist die Summe der     Absolutwerte    der Ra  dien des sammelnden Elementes des Kitt  gliedes     B6        -f-        IR,    1 = 73,7067 und somit grösser  als der absolute Wert des Radius R3 = 62,6724.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vierlinsiges photographisches Objektiv grosser relativer Öffnung, bestehend aus drei durch Lufträume getrennten Gliedern, welches aus einer der Blende objektseitig benachbarten Negativlinse als Mittelglied, einer ihr voran gehenden ungleichschenkligen Sammellinse als erstes Glied, die beide eine zerstreuend wir kende Luftlinse einschliessen und deren stärker gekrümmte Aussenflächen gegen das Objekt zu konvex gekrümmt sind, sowie aus einem dritten verkitteten Sammelglied derart zusammengesetzt ist, dass letzteres auf der andern Blendenseite angeordnet ist,
    welches Kittglied aus zwei Einzellinsen entgegenge setzten Stärkevorzeichens besteht, deren Kitt fläche ebenfalls gegen das Objekt zu konvex gekrümmt ist, wobei die Krümmungsradien dieser genannten Flächen grösser sind als 85 % des nutzbaren Aperturdurchmessers der Frontöffnung des Objektives, dessen beide der Blende benachbarten Zerstreuungslinsen aus Gläsern bestehen, deren Brechzahlen für die c1-Linie des Heliumspektrums deutlich kleiner sind als 1,60, dadurch gekennzeichnet,
    dass diese beiden Zerstreuungslinsen aus solchen Gläsern bestehen, deren mittlere Farbenzer streuung für den durch die Fraunhofer sehen Linien F und C begrenzten Spektral bereich von 4861 AE bis 6563 AE MTellen- länge zwischen den Werten 0.01175 und 0,01475 liegt, wobei gleiehzeitig die Brechzahl des Glases der Sammellinse des Kittgliedes (n.1) für die d-Linie des Heliumspektrums zwischen den Werten 1,625 und 1,675 liegt und diese Linse ausserdem aus einem solchen Glase besteht,
    dass die Differenz der mittleren Farbenzerstreuung für den durch die Fraunhoferschen Linien C und F be grenzten Spektralbereicli zwischen dieser Cammelliiise und der einzelstehenden Negativ linse, welches die beiden dioptrisch am stärksten wirkenden Elemente des Objektivs sind, deutlich kleiner ist, als 0,00275. UNTERANSPRÜ CFIE 1.
    Objektiv nach Patentansprueh, dachweh gekennzeichnet, dass das arithmetische Mittel der Brechzahlen der beiden Einzellinsen des Kittgliedes, bezogen auf die d-Linie des Heliumspektrums, grösser als 1,60 ist. 2.
    Objektiv nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet., dass der Absolutwert des Ra dius der Aussenfläehe der Sammellinse des Kittgliedes (R7) grösser ist. als der Radius der dem Objekt zugekehrten Fläche der einzel stehenden Frontlinse (Rl), wobei die Dif ferenz der Absolutwerte dieser beiden Krüm- mimgsradien (R7-R1) zwischen 10% und \_)'Oo/o der Brennweite des Objektives liegt. 3.
    Objektiv nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass der Absohztwert des Radius der Aussenfläche der Sammellinse des Kittgliedes (R7) grösser ist als der Radius der dem Ob jekt zugekehrten Fläche der einzelstehenden Frontlinse (R1),
    wobei die Differenz der Ab solutwerte dieser beiden Krümmungsradien R7 - Bi zwischen 10 % und 20 % der Brenn- weite des Objektivs liegt. 4.
    Objektiv nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die Summe der Absolutwerte der Krümmungsradien des sammelnden Elemen tes des Kittgliedes grösser ist als der Absolut wert des Radius (R3) der objektseitigen Fläche der einzelstehenden Zerstreuungslinse.
CH285192D 1949-04-30 1949-04-30 Vierlinsiges photographisches Objektiv grosser relativer Öffnung, bestehend aus drei durch Lufträume getrennten Gliedern. CH285192A (de)

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