CH284394A - Anschwemmfilter. - Google Patents

Anschwemmfilter.

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CH284394A
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CH
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precoat filter
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Berkefeld-Filter Gesellsc Gmbh
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Berkefeld Filter Ges Und Celle
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    • B01D35/30Filter housing constructions
    • B01D35/31Filter housing constructions including arrangements for environmental protection, e.g. pressure resisting features
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Description


  



  Anschwemmfilter.



   Die Erfindung bezieht sich auf Anschwemmfilter mit einem Spalte aufweisenden    Tragkorper für die ansehwemmbare Filter-    masse. Bei bekannten   Anschwemmfiltern    werden die feinen Spalte zum Beispiel von aufeinandergeschichteten Ringscheiben gebildet. zwisehen denen   durci    Unebenheiten der Ringflächen geringe Abstände verbleiben.    ist ist das nach der Erfin- dung ausgebildete Anschwemmfilter dadurch    gekennzeichnet.

     da#    der   Tragkorper aus    einer Vielzahl paralleler, gegeneinander anliegender   S      besteht.    Bei einer bevorzugten Ansführungsform können diese parallelen, gegenein   ander anliegenden Stäbe den Mantel eines    rohrförmigen, zum Beispiel zylindrischen oder prismatischen Hohlkörpers bilden.



   Ein solcher Tragkörper kann aus Draht   abschnitten gleicher Länge verhältnismä#ig      einfacli    hergestellt werden. Die   Durchlässig-    keit des Filters kann auf einfache Weise da   Inrch variiert werden, dass bei gegebener      Grö#e der Mantelfläche    einer Filterkerze   Stähe    von   grö#erem    oder geringerem Durchmesser verwendet, werden. Bei dickeren Stä  ben    ergibt sich entsprechend der    gerinoeren    Anzahl von Stäben eine geringere Anzahl von Spaten und umgekehrt.



   Statt in einer Lage können die Stäbe   aneth    in zwei oder mehr dicht aneinander liegenden Schichten angeordnet sein. Sie stehen dabei   zweckmä#ig in benachbarten Schichten    auf Lücke. Dadurch kann zugleich die Steifigkeit    : ler Wandung des Tragkorpers erhöht werden.   



  Zu dem gleiehen Zweek können im Innern des von den Stäben gebildeten Hohlkörpers Abstützungen vorgesehen sein, die   ein Durch-    biegen der Stäbe unter dem Druek der zu filtrierenden Flüssigkeit verhüten.



   Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeiehnung beispielsweise erläutert.



   Fig.   1    ist die Seitenansicht eines nach der Erfindung ausgebildeten Filters in   Kerzen-    form.



   Fig. 2 ist eine Draufsicht auf das Filter nach Fig. 1.



   Fig. 3 ist ein Mittellängsschnitt nach Linie III-III in Fig. 1.



   Fig.   4    ist ein   Quersehnitt    nach Linie TV-IV in Fig. 3.



   Fig. 5 zeigt einen Querschnitt durch eine andere Ausfiihrungform des Filters in der Darstellungsweise der Fig.   4.   



   Das Filter weist ein Auslaufrohr   1    auf. dessen Wandung mit   Öffnungen    11 versehen ist. Auf dieses Rohr sind an den Enden und    in der Mitte des Filters Ringscheiben @ 2 auf-    geschweisst, auf deren Umfang eine Vielzahl von parallelen, gegeneinander anliegenden Stäben 3 angeordnet ist, welche den Mantel der Filterkerze bilden. Diese Stäbe können je nach der Anwendung des Filters aus ver  schiedenen    geeigneten Werkstoffen, zum Beispiel aus Eisen, Kupfer, Messing oder   nicht-    rostenden Eisenlegierungen, bestehen. Auch gummierte Metallstäbe können Anwendung finden. 



   Durch die Stützwände 2 ist der Innenraum des Filters in mehrere Staubecken unterteilt.



   Damit die Stäbe 3 sich bei der Rüekspülung nicht nach aussen durchbiegen können, sind an einer oder mehreren Stellen des Filterumfanges Ringe 4 vorgesehen, welche die   Stäbe umschlie#en.    Diese Ringe liegen zweekmässig den   Stützscheiben    2 gegenüber.



   An den beiden Enden des   Filterkörpers    werden die auf gleiche Länge geschnittenen   Stable    zusammen mit den   endständigen Stütz-    ringen die mit den Stabenden versehweisst oder verlötet sein können, unter   Zwischen-    schaltung von Dichtungsringen 5 gegen den Boden   6 nid    den Deckel 7 des   Filterkorpers    gepresst. Die Zugstange 8 dient zur Verspannung. Der Deekel 7 wird durch die auf das Ende der Stange 8 aufschraubbare AIutter 9   tinter      Zwisehenlage    von   Diehtungsscheiben    10 gegen das obere Ende der Filterkerze bzw. gegen den   Diehtungsring 5 gepresst.

   Dadureh    wird auch das untere Kerzenende gegen den Boden 6, bzw. die auf dem Boden liegende Dichtungsscheibe 5 gepresst. Das untere Ende der Stange 8 ist in der Hülse   12    2 befestigt, die Durchflussöffnungen 13 aufweist und mittels der Mutter 16 am Auslaufstutzen 14 be  festigt    ist.



   Bei der in Fig.   5    gezeigten Ausführungsform sind zwei konzentrische Lagen von   Stäben vorgesehen, nämlich au#er den Stäben    3 eine weitere Schicht von Stäben 15, die zu den   Stäben 3 auf Lüeke stehen.   



   Die naeh der Erfindung ausgebildeten Kerzen für   Ansehwemmfilter können    bis zu Längen von   1    m und mehr hergestellt werden, wenn eine genügende Anzahl von Stützringen vorgesehen wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Anschwemmfilter mit einem Spalte aufweisenden Tragkörper für die ansehwemmbare Filtermasse, dadurch gekennzeichnet, da# der Tragkörper aus einer Vielzahl paralleler, ge- geneinander anliegender Stabe besteht.
    UNTERAXSPRÜCHE : 1. Anschwemmfilter naeh Patentansprmh, dadurch gekennzeiehnet, da# die parallelen, gegeneinander anliegenden Stabe den Mantel eines rohrförmigen Hohlkörpers bilden.
    2. Anschwemmfilter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichmet, da die Stäbe in min destens zwei aneinanderliegenden Schichten angeordnet sind und in benanchbarten Schichten auf Lücke stehen.
    3. Anschwemmfilter nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Innern des von den Stäben ge- bildeten Hohlkörpers Abstützungen vorgesehen sind, die ein Durchbiegen der Stäbe ver hüten.
    4. Anschwemmfilter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 nncl 3, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Abstüzungen von Ringscheiben gebildet werden, die den Innenraum des Hohlkörpers in mindestens zwei Räume unterteilen, welche dureh ein Ausflussrohr miteinander verbunden sind.
    5. Anschwemmfilter nach Patentanspruch, dadureh gekennzeichnet, dass die Stäbe an einer oder mehreren Stellen des Filterumfanges von Ringen umschlossen sind, die ein Ausbiegen der Stäbe bei der Rückspüiung des Filters verhüten.
    6. Anschwemmfilter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet da# an den Euden des Filterkörpers die Stäbe gleicher Länge in Verbindung mit Abstützringen unter Zwischenschaltung von Dichtungsringen gegen die Deckelscheiben des Filterkörpers angedrückt werden.
CH284394D 1949-10-03 1950-10-02 Anschwemmfilter. CH284394A (de)

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DE284394X 1949-10-03

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CH284394A true CH284394A (de) 1952-07-31

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ID=6051746

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CH284394D CH284394A (de) 1949-10-03 1950-10-02 Anschwemmfilter.

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