CH284066A - Vorrichtung zum Anschliessen der zu füllenden Dissousgasflaschen an eine Fülleitung. - Google Patents
Vorrichtung zum Anschliessen der zu füllenden Dissousgasflaschen an eine Fülleitung.Info
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F17—STORING OR DISTRIBUTING GASES OR LIQUIDS
- F17C—VESSELS FOR CONTAINING OR STORING COMPRESSED, LIQUEFIED OR SOLIDIFIED GASES; FIXED-CAPACITY GAS-HOLDERS; FILLING VESSELS WITH, OR DISCHARGING FROM VESSELS, COMPRESSED, LIQUEFIED, OR SOLIDIFIED GASES
- F17C13/00—Details of vessels or of the filling or discharging of vessels
- F17C13/04—Arrangement or mounting of valves
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- F17—STORING OR DISTRIBUTING GASES OR LIQUIDS
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- F17C2205/00—Vessel construction, in particular mounting arrangements, attachments or identifications means
- F17C2205/03—Fluid connections, filters, valves, closure means or other attachments
- F17C2205/0302—Fittings, valves, filters, or components in connection with the gas storage device
- F17C2205/0323—Valves
- F17C2205/0335—Check-valves or non-return valves
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Description
Vorrichtung zum Anschliessen der zu füllenden Dissousgasflaschen an eine Fülleitung. In den Füllanlagen für Dissousgasflaschen ist es üblich, eine mehr oder minder grosse Zahl von Flaschen nebeneinander an einer Rampe aufzustellen und sodann jede Flasche einzeln mit einer beweglichen Leitung an eine Gassammelleitung anzuschliessen, die über der Rampe entlang geführt ist. Die Anschlusslei ; tung mündet in einen Anschlussteil, welcher an der Anschlussleitung allseitig frei beweg lich ist und mit der Austrittsöffnung gegen die Anschlussöffnung des Flaschenventils ge- presst werden kann. Praktisch ergeben sich bei dieser Beweg- liehkeit des Anschlussteils vielfach Undichtig- keiten, wegen welchen das komprimierte Aze tylengas austritt. Entzündet sich ein solcher austretender Gasstrahl, so kann das leicht zu einer unzulässigen Erwärmung irgendeines Teils der Gasleitung führen. Tritt. dabei ört lich eine Erhitzung von etwa 300 bis 35Ö C auf, so erfolgt eine Zersetzung des Azetylens in elementaren Kohlenstoff und Wasserstoff, die sich unter erheblicher Wärmeentwicklung mit explosionsartiger Geschwindigkeit durch den ganzen Hochdruckteil der Füllanlage aus breitet, da die selbsttätigen Absperrvorrich tungen, die diese Ausbreitungen lokal be schränken sollen, gewöhnlich nicht funktionie ren. Dieser Zerfall des Azetylens erfolgt. un ter solch erheblichen Wärme- und Druckent wicklungen, dass die Anlage oft völlig zerstört wird. Undichtigkeiten treten in erster Linie an der Ansehlussfläche des Flaschenventils auf, weil bei den bekannten Einrichtungen die Dichtungsfläche des Anschlussteils vielfach nicht genau parallel der Anschlussfläche des Ventils liegt. Gegenstand der Erfindung ist eine Vor richtung zum Anschliessen der zu füllenden Dissousgasflaschen an eine Fülleitung, bei welcher der vorbeschriebene Nachteil beseitigt sein soll. Dabei findet für jede Flasche ein Anschlussteil Anwendung, der zum Anpressen an das Flaschenventil eingerichtet und durch eine bewegliche Leitung mit der Fülleitung verbunden ist. Der Anschlussteil kann als Klemmbügel oder auch als Sehraubteil ausge bildet sein. Das Wesen besteht darin, dass der Anschlussteil durch einen Sehwenkarm derart geführt wird, dass die gegen das Ventil abdich tende Fläche desselben nur in ihrer Ebene be wegt werden kann. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbei spiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen Fig. 1 einen Teil einer Füllrampe in Vor deransicht, Fig.2 eine zugehörige Ansicht von oben und Fig. 3 einen. Anschlussteil in grösserem Massstab, teilweise geschnitten. In einer Abfüllanlage für Azetylengas in Dissousgasflaschen ist in der Längsrichtung einer jeden Füllrampe ein Träger 10 angeord net, der gegebenenfalls auch aus einer Kombi nation der Fülleitung und der Berieselungs- leiteng bestehen kann. Seitlich der Rampe werden nebeneinander, und zwar auf beiden Seiten der Rampe, die zu füllenden Flaschen 11 aufgestellt. Für jede Flasche ist dabei ein Anschlussteil 12 angeordnet. Dieser Anschluss teil 12 ist nicht allseitig frei beweglich, son dern an einem Schwenkarm 13 starr ange bracht, der um einen waagrechten Gelenk bolzen 14 verschwenkt werden kann. Die Ver- schwenkungsmöglichkeit nach oben und unten ist durch Anschläge 15 begrenzt. In Fig. 1 und 2 der Zeichnung ist lediglich der obere An schlag 15 dargestellt, der zweckmässig ela stisch ausgebildet ist. Bei Nichtbenutzung schwenkt der Arm 13 mit dem Anschlussteil 1.2 unter Einwirkung einer Feder 16 oder eines Gegengewichtes in die schräg aufwärts gerichtete Lage gegen den obern Anschlag 15. Der Gelenkbolzen 14 für den Schwenkarm 13 liegt etwa oder genau in gleicher Höhe wie das Ventil 17 der zu füllenden Flasche 11. Die Verschwenkungsmöglichkeit des Armes 13 ist derart bemessen, dass die praktisch vor kommenden Unterschiede in der Höhe der Flaschen 11 ausgeglichen werden können. Bildet der Träger 10 eine nach oben offene Rinne, so kann, wie in Fig. 2 der Zeichnung punktiert angedeutet ist, innerhalb dieser Rinne die Fülleitung 18 mit den Anschluss teilen 19 für die biegsamen Anschlussleitungen 20 angeordnet sein, um sie vor einer Flammen- einwirkung von unten oder schräg von der Seite zu schützen. Die biegsamen Leitungen 20 sind zweckmässig aus miteinander verseil- ten dünnen Rohren gebildet und derart, ge führt, dass sie aus der Richtung des Gelenk kolbens 14 des Schwenkarmes 13 kommend in den Anschlussteil 12 einmünden. Zu diesem Zweck können die Leitungen 20 etwa U-för- mig ausgebildet bzw. geführt sein, wie in Fig. 2 der Zeichnung angedeutet ist. Sie können aber auch etwa geradlinig verlaufen, so dass sie in schräger Lage über den Rand der Rinne 10 hinweg zu der Anschlussstelle des Anschlussteils 12 führen, oder trompeten artig gewunden sein. An den Abzweigstellen der Fülleitung ist ein Absperrventil für jede einzelne Flasche entbehrlich, wenn ein solches, wie weiter unten noch dargelegt, wird, in dem Anschlussteil 12 angeordnet ist. Es kann aber auch an der Abzweigstelle angeordnet sein und wird dann zweckmässig in ähnlicher Weise ausgebildet. Der Ansehlussteil 12 besitzt gemäss Fig. 3 einen Bügel 12a,, mit dem er das Flaschen ventil umgreift. In diesen Bügel. ist eine Schraubenspindel 21 eingeschraubt, durch welche die Gasaustrittsöffnung 22 des An schlussteils dicht schliessend vor die Einlass- öffnung des Ventils gezogen wird. Zur Er zielung eines unter allen Umständen dichten Anschlusses kommt es darauf an, dass die An schlussfläche 23 genau senkrecht und parallel zur Längsrichtung der Rampe liegt. Diese Ausrichtung wird dadurch mit Sicherheit er reicht, dass der Ansehlussteil 12 durch den Schwenkarm 13 eindeutig geführt ist, derart, dass die Fläche 23 nur in ihrer Ebene bewegt wird. Die biegsame Anschlussleitung 20 mündet etwa parallel zu dem Schwenkarm 13 in das mit dem Bügel 12a, ein Stück bildende Wider lager 24 des Anschlussteils 12. Die Anschluss schraube 25 presst dabei gleichzeitig die Büchse 26 dicht. schliessend in die Bohrung 27. Diese Büchse 26 enthält sowohl einen Rückschlagventilkörper 28 als auch ein Ab sperrorgan 29. Der Rückschlagventilkörper 28 besteht aus einer topfförmigen Gummiman schette, an deren keilförmig zugeschärftem Dichtrand sich das beim Füllen der Flasche zufliessende Gas ohne weiteres vorbeidrückt. Eine entgegengesetzte Strömungsrichtung ist jedoch nicht möglich, da sieh alsdann der Rand der Manschette schliessend gegen die Innenfläche der Büchse 26 legt. Das bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel als Kugel ausgebildete Absperrorgan 29 legt sieh in Strömungsrichtung des Gases gegen die Durch flussöffnung. Es wird durch den Gasdruck selbst und durch eine Feder 30 in die Ver- schlusslage gepresst. Statt der Kugel kann auch ein Hartgummikegel oder dergleichen als Absperrorgan Anwendung finden. Um das Ventil zu öffnen, wird das Absperrorgan 29 entgegen der Strömung durch einen Stift 31 von seinem Sitz abgehoben. Diese Verschie bung wird bewirkt durch die zweckmässig mit Linksgewinde in das Widerlager 24 ein greifende Drehspindel 32, die durch den in der Achse des Gasaustrittes an der gegenüber liegenden Seite des Bügels angeordneten Griff 33 verdreht. werden kann. Zur Befestigung des Stiftes 31 in der Spindel 32 ist die letz tere mit. einer Querbohrung 34 versehen. Durch eine Deformierung des Stiftes 31 inner halb dieser Querbohrung 34 werden die beiden Teile sowohl in axialer Richtung als auch ge gen Verdrehung gesichert miteinander ver bunden. Der Griff 33 ist. mit einem flügelför- migen Fortsatz 35 versehen, der als Anschlag die Drehbewegung auf weniger als eine volle Umdrehung beschränkt.. Bevor der Griff 33 mit Hilfe der 1Tadenschraube 36 in seiner Be triebslage festgeklemmt wird, ist. die Dreh spindel 32 so eingestellt, dass der Druckstift 31 sich gerade von dem Absperrorgan 29 ab gehoben hat. Das Absperrventil ist geschlossen und der Griff 33 wird in seiner die Ver- schlussstellung anzeigenden Lage festge klemmt. Wird der Griff 33 nunmehr entgegen dem Uhrzeigersinn verdreht, so schraubt sich die Spindel 32 in das Widerlager 24 hinein und der Stift 31 hebt das Absperrorgan 29 entgegen dem Druck des zuströmenden Gases und der Federwirkung von seinem Sitz ab. Bei einer Drehung des Griffes im Uhrzeiger sinne wird der Stift 31 zurückgezogen, und das Absperrorgan 29 gelangt selbsttätig in die Verschlusslage. Bei dieser Ausbildung und Anordnung des Absperrventils braucht im Ge fahrenfalle von der Bedienung lediglich der bequem zugängliche Griff 33 um einen ver hältnismässig geringen Betrag verdreht zu werden. Das wird praktisch in den meisten Fällen noch möglich sein, während die bisher unmittelbar an der Fülleitung 18 angebrach ten Absperrventile üblicher Bauart gewöhn lich nicht mehr geschlossen werden konnten. Der Druckstift 31 ist durch die Stopf büchse 37 nach aussen hin abgedichtet.. ES sei noch erwähnt., dass im Bedarfsfalle die Büchse 26 mit dem Rückschlagventilkör- per 28 und dem Absperrorgan 29 nach Lösung der .Schraube 25 ohne weiteres herausgenom men und ausgewechselt werden kann. Im Innern der Austrittsöffnung 22 kann noch ein Filter 38 vorgesehen sein, welches von dem Azetylen mitgerissenen Staub zu rüekhält, so dass dieser nicht in die Flasche gerät.
Claims (1)
- P ATENT ANSPRUCH: Vorrichtung zum Anschliessen der zu fül lenden Dissousgasflaschen an eine Fülleitung, bestehend aus einem Anschlussteil, der zum Anpressen an das Flasehenv entil eingerich tet und durch eine bewegliche Leitung mit der Fülleitung verbunden ist, dadurch ge kennzeichnet, da.ss der Anschlussteil (12) durch einen Schwenkarm (13) derart ge führt wird, dass die gegen das Ventil (17) abdichtende Fläche (23) desselben nur in ihrer Ebene bewegt werden kann.UNTER.ANSPRL CHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Gelenkbolzen (14) des Schwenkarmes (13) wenigstens an nähernd in gleicher Höhe wie das Ventil (17) der angeschlossenen Flasche (11) liegt, wobei der Gelenkbolzen (14) senkrecht zur Dichtfläche (23) steht. 2. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Schwenkbar keit des Armes (13) durch Anschläge<B>(15)</B> begrenzt ist und der Arm (13) durch eine Feder (16) gegen den obern Anschlag (15) gedrückt wird. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass ein Gegengewicht zum Anheben des Armes vorgesehen ist. 4.Vorrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die bewegliche Gasleitung von dem Gelenkbolzen (14) kom mend parallel zum Schwenkarm (13) in den Anschlussteil (12) einmündet. 5. Vorrichtung nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass der Anschlussteil aus einem Widerlager (24) und einem das Flaschenventil -umgreifenden glemmbügei (12a) besteht. 6.Vorrichtung nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass sich in dem Wider- lager (24) ausser einem Rücksehlagventilkör- per (28) ein von Hand zu betätigendes Gas absperrorgan (29) befindet. 7. Vorrichtung nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass der Rückschlag ventilkörper (28) und das manuell zu betä- tigende Absperrorgan (29) gemeinsam in einer auswechselbaren Büchse (26) angeord net sind, die durch die Schraube (25) zur Befestigung der Zuleitung (20) in ihrer Be triebslage gesichert ist. B.Vorrichtung nach Unteranspruch 7, da durch gekennzeichnet, dass der Rückschlag ventilkörper (28) aus einer topfförmigen 1Hanschette besteht, deren Rand sich dichtend gegen die Büehseninnenfläche legt, um so ein Rückströmen zu verhindern, das Gas aber in der normalen Strömungsrichtung zwischen Manschettenrad und Büehseninnenfläehe hin durchzulassen. 9. Vorrichtung nach Unteranspruch 7, da durch gekennzeichnet, dass das von Hand zu betätigende Absperrorgan (29) durch eine Feder (30) gegen den Sitz gepresst wird. 10.Vorrichtung nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungs griff (33) des Absperrorganes (29) in der Achse des Gaseintrittes in das Widerlager (24), und zwar an der gegenüberliegenden Seite des Klemmbügels (12a), angeordnet ist. 11.Vorrichtung nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die öffnungs- und Schliessbewegung des Betätigungsgriffes (33) durch weniger als eine volle Umdrehung bewirkt wird und durch einen Anschlag (35) begrenzt ist, so dass aus der Stellung dieses Griffes (33) auf die jeweilige Lage des Ab- sperrorganes (29) geschlossen werden kann.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH284066T | 1950-05-02 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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CH284066A true CH284066A (de) | 1952-07-15 |
Family
ID=4484366
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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CH284066D CH284066A (de) | 1950-05-02 | 1950-05-02 | Vorrichtung zum Anschliessen der zu füllenden Dissousgasflaschen an eine Fülleitung. |
Country Status (1)
Country | Link |
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CH (1) | CH284066A (de) |
-
1950
- 1950-05-02 CH CH284066D patent/CH284066A/de unknown
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