CH283892A - Elektrisch leitende Verbindung eines Anschlussstückes mit einem Kabelende. - Google Patents

Elektrisch leitende Verbindung eines Anschlussstückes mit einem Kabelende.

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CH283892A
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Gmbh Robert Bosch
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Gmbh Robert Bosch
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    • HELECTRICITY
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/50Clamped connections, spring connections utilising a cam, wedge, cone or ball also combined with a screw
    • H01R4/5033Clamped connections, spring connections utilising a cam, wedge, cone or ball also combined with a screw using wedge or pin penetrating into the end of a wire in axial direction of the wire
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01R11/00Individual connecting elements providing two or more spaced connecting locations for conductive members which are, or may be, thereby interconnected, e.g. end pieces for wires or cables supported by the wire or cable and having means for facilitating electrical connection to some other wire, terminal, or conductive member, blocks of binding posts
    • H01R11/11End pieces or tapping pieces for wires, supported by the wire and for facilitating electrical connection to some other wire, terminal or conductive member
    • H01R11/28End pieces consisting of a ferrule or sleeve
    • H01R11/281End pieces consisting of a ferrule or sleeve for connections to batteries

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  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)

Description


  Elektrisch leitende Verbindung eines     Anschluf    stücken mit einem Kabelende.    Die Erfindung betrifft, eine elektrisch lei  tende Verbindung eines     Anschlussstückes,    z. B.  eines Kabelschuhes für Polköpfe von Samm  lerbatterien, mit einem in eine Bohrung die  ses Stückes hineingesteckten Ende eines Ka  bels. Bei den Verbindungen eines Kabel  schuhs mit einem Kabelende dieser Art ist  die     Einsteckbohrung    für das Kabelende je  nach der Befestigungsart des Kabels ent  weder als Sackloch oder als durchgehende  Bohrung ausgebildet.  



       Sackloclrbolrrungen    werden im allgemei  nen dann verwendet, wenn das Kabelende  durch Löten oder Eingiessen von     flüssigem          Metall    befestigt werden soll, wobei der die       Einsteekbohrung    enthaltende Ansatz des Ka  belschuhes in der Regel radial zur Kontakt  bohrung des Kabelschuhes an diesem ange  ordnet ist.. Bei dieser Anordnung der Ein  steckbohrung liegt. das Kabel     senkrecht    zur  Achse der Kontaktbohrung des     Kabelschuhes,     so dass dieser eine verhältnismässig gedrängte  Bauform erhalten kann und das Kabel eine  den meisten praktischen     Amvendungsfällen     entsprechende günstige Lage hat.

   Jedoch ist  das Herstellen einer Lötverbindung oder der  gleichen verhältnismässig umständlich     und     teuer und kann in der Regel nur in einem  Betrieb bzw. einer     Werkstatt    vorgenommen  werden.  



  Bei einer mechanischen Befestigungsart  des     Kabels,    beispielsweise durch Festklem  men des Kabels, Einschlagen eines Metall-         dornes    oder     dergleichen,,    werden im allgemei  nen durchgehende     Einsteckbohrungen    ver  wendet, wobei der die     Einsteckbohrung    tra  gende Ansatz seitlich am Kabelschuh und       tangential    zur Kontaktbohrung desselben an  geordnet wurde. Hierbei ist zwar das Her  stellen der Verbindung verhältnismässig ein  fach und billig und kann in der Regel ohne  besondere Betriebseinrichtungen usw. aus  geführt werden.

   Da jedoch die Achse des Ka  belendes     tangential    zur Kontaktfläche des Ka  belschuhes liegt, erhält der     Kabelschuh    eine       ungünstige    Gebrauchsform.  



  Die Erfindung ist dem Bekannten gegen  über dadurch gekennzeichnet, dass die durch  gehende     Einsteckbohrung    für das Kabelende  in. den von der Kontaktfläche des     Anschluss-          stückes    umgrenzten Hohlraum mündet und  das Kabelende in der     Einsteckbohrung    von  dem Hohlraum aus befestigt ist.  



  Hierdurch ist eine Verbindung eines Ka  bels z. B. mit einem Kabelschuh geschaffen,  welche die Vorteile der beiden bekannten An  ordnungen in sieh vereinigt, ohne ihre ge  nannten Nachteile aufzuweisen. Das Kabel  kann beispielsweise durch Einschlagen eines       Metalldornes    befestigt und trotzdem in einer  für den praktischen Gebrauch vorteilhaften  Lage radial zur Kontaktbohrung des Kabel  schuhes angeordnet. werden. Der Kabelschuh  kann daher auch eine besonders gedrängte       Lind    raumsparende Form erhalten.

   Ein wei  terer wesentlicher Vorteil besteht darin, dass      das dem Kabelende benachbarte offene Ende  der     Kabeleinsteckbohrung    im Gebrauch von  dem     Gegenkontakt    verschlossen wird, so dass  (las Kabelende sowie die Befestigungsmittel  für das Kabel gegen Korrosion geschützt sind,  ohne dass das offene Ende der     Bohrring    durch  besondere Mittel und in besonderen Arbeits  gängen verschlossen und abgedichtet. werden,  muss.  



  Die Zeichnung veranschaulicht drei Aus  führungsbeispiele des Erfindungsgegenstan  des:       Fig.    1 veranschaulicht einen Längsschnitt  durch eine Verbindung eines Kabelendes mit  einem     haubenförmigen        Anschlussteil    eines  Kabelschuhes,       Fig.    2 einen Längsschnitt durch eine Ver  bindung mit.

   einem     rohrschellenartigen    An  schlussteil eines Kabelschuhes,       Fig.    3 einen Kabelschuh mit einem in       Aebsrichtung-    der Kontaktbohrung ange  schlossenen Kabel im Längsschnitt nach Linie       III-III    der     Fig.    4 und       Fig.        -1    einen Querschnitt nach Linie       IV-IV    der     Fig.    3.  



  Der Kabelschuh nach     Fig.    1 ist mit einem  haubenförmigen     Anselilussteil    1 versehen, der  eine     konische        Anschlussbohrung    2 hat, welche  auf ein     Gegenkontaktstück,        beispielsweise    den       Polkopf    einer Sammlerbatterie, aufgesetzt  werden kann. Seitlich an dem Teil 1 und  radial zur     Bohrung    2 ist ein     durchbohrter     Ansatz 3 angeordnet, in dessen Bohrung das  Ende eines Kabels     4-    eingesteckt ist.

   Diese       Kabeleinsteekbohrung    mündet in die Kon  taktfläche der     Anschlussbohrung        '?    und ist.  in Richtung ihrer Längsachse auch durch die  gegenüberliegende Wand des     Anschlussteils    1  hindurchgeführt, so dass hier ein Fenster 5  zum Einbringen des Kabelbefestigungsmit  tels, und zwar eines in das Kabelende einzu  schlagenden     -Metalldornes    6, entsteht.  



  Das Befestigungsmittel für das Kabel  könnte auch unmittelbar durch die Bohrung  eingebracht werden, wenn die Bohrung 2  entsprechend gross oder die     Kabeleinsteek-          bohiuing    derart. geneigt angeordnet ist, dass  ihre Achse durch die offene Seite der An-         schlussbohrung        \?    verläuft. In diesem Fall  könnte das Fenster 5 ganz fortfallen.  



  Bei dem Beispiel nach     Fig.    2 sind die  mit der     Fig.    1 grundsätzlich übereinstim  menden Teile mit den gleichen     Bezugszeichen     versehen worden. Nach     Fig.    2 hat der Ka  belschuh     zwei        rohrschellenförmige        Sehenkel    7,  deren Innenflächen den Gegenkontakt annä  hernd zur Hälfte umschliessen können.

       Naeli          Aufsetzen    auf den     Gegenkont.aktteil    sind die  im Abstand voneinander liegenden freien En  den der Schenkel durch eine durch die Lö  cher 8     hindurchzusteekende,    nicht dargestellte  Schraube oder dergleichen zusammenzuspan  nen. Die     Kabeleinsteckbohrung    in dem An  satz 3 ist derart angeordnet, dass sie am  Grunde des von den beiden Schenkeln 7     um-          fa.ssten    Raumteils die     Anselilril3kontal@tfläelie     durchdringt und ihre Achse durch den Spalt  zwischen den beiden Enden der     Sehenkel    7  verläuft.

   Durch diesen Spalt wird der Me  talldorn 6 in das Ende des Kabels 1 einge  schlagen.  



  Der Kabelschuh nach     Fi-.    3 und 1 be  steht im wesentlichen nur aus einem     hauben-          förmigen        Anschlrissteil    9, der eine durch  gehende, aus zwei konischen     Abschnitten    1.0.  11 bestehende Bohrung hat. Der weitere     ,-)-          schnitt    10 dieser Bohrung bildet die     tIn-          sehlussbohrnng    für den Gegenkontakt, wäh  rend der engere Abschnitt 11 die     Einsteck-          bohrung        für    das Ende des Kabels 4 ist.

   Das  Kabelende ist. hier durch     eingestampftes        11e-          tallpulver    12 in der konischen Bohrung 11 be  festigt. Das Befestigungsmittel wird     (ltn#eh     die     Ansehlussbohrung    10     eingebraelit.    An der       Einsteekseite    des Kabels hat der     Anschluss-          teil    einen Bund 13, in dem das eine Ende  eines auf das Kabel     auf--esehobenen        Seliutz-          rohres    11 durch     I:

  iiibördeln    des     Bundes    13  befestigt ist.     Auf    diese Weise ist das Kabel  ende auch auf seiner     Einsteckseite    gut abge  dichtet. und gegen die     schädliche    Einwirkung  von Säuredämpfen oder dergleichen ge  schützt. An seinem     äussern    Umfang ist. der       Ansehlussteil    9 noch mit zwei Ansätzen 15  versehen. Diese Ansätze dienen zum Auf  setzen von     Werl.zeug,en        beine        Aufpressen    oder      Aufschlagen des Kabelschuhes 9 auf seinen       Gegenkontakt.     



  Das Beispiel     naeh        Fig.    3 und 4 ergibt  eine besonders kleine und     einfache    Bauform  für den Kabelschuh. Diese Verbindung ist       besonders    für solche Fälle geeignet, wo das  Kabel in der gleichen     Aelisrielitung    wie der  in die     Bohrtnig    10 eingreifende Gegenkontakt  liegen soll.  



  Bei der     erfindungsgemässen    Verbindung  kann die     Befestigung    des Kabels in der Ein  steckbohrung     üatürlieh    auch noch durch an  dere, an sieh bekannte Mittel und auch durch  Löten oder dergleichen erfolgen.  



  Bei sämtlichen     gezeichneten        Ausführungs-          beispielen        liegt    das freie     linde    des ange  schlossenen     Kabels    nach Aufstecken des Ka  beIschubes     auf    den Gegenkontakt verdeckt  und ist-     datier        @.,eneii        Korrosionseinwirkung     geschützt.  



  Die     Herstellung-    der elektrisch leitenden  Verbindung des     Anschl.ul3stückes    mit     dein    in  eine Bohrung desselben entsprechend den  vorgenannten     Ausführungsbeispielen    hinein  gesteckten     linde        eines,        Babels        erfolgt        zweek-          nnässil;

  erweise    derart,     d21    > das     Aliseliliissstüek     mit seinem     Eiiisteekbolirun,-        über    die auf eine  höchstens     fier    Länge der     hinsteckbohrung     entsprechende Länge voll ihrer Ummante  lung befreite Kabelseele     bis    zu einem An  schlag gestülpt     wird,    der in der Ebene der       Stirnfläelie    der verbliebenen     Kabeliunmante-          lung    liegt,

       Lind        dass    das Kabelende von denn       Hohlraiiili    des     @nschlnlastückes        aus    in der       Einsteckbolirun-    befestigt wird.

   Dabei wird  zur     Befestigltng        gemäss    den eisten beiden       Ausführungsbeispielen    ein     lIetalldorn    6 vom       Ansehlul3stück    7. bzw. 7 aus derart in die       Einsteekbohruug        ein < gesehlag-eii,    dass die     I',ili-          zeldrällte    der Kabelseele fies Kabelendes zwi  schen     dein        Dorn        und    der     Bohrunn@swaiidun;,          festgekleninit    werden.

   Gemäss dein dritten  Ausführungsbeispiel wird zur Befestigung  Metallpulver 12 von dem durch die konische  Bohrung 10 gebildeten     Ilohlrauni    des An  schlussstückes aus derartig in die     Einsteek-          bohrung        eingestampft,    dass die Einzeldrähte  der Kabelseele     zwischen    dem     Metallpulver       und der     Einsteckbohrung    festgeklemmt wer  den.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRACHE: I. Elektrisch leitende Verbindung eines Ansehlussstückes mit einem in eine Bohrung dieses Stückes hineingesteekten Ende eines Kabels, dadurch gekennzeichnet, dass die durchgehende Einsteckbohrting für das Ka belende in den von der Kontaktfläche des All- sehlussstückes umgrenzten Hohlraum mün det und das Kabelende in der Einsteckhoh- rung von dem Hohlraum aus befestigt ist.
    II. Verfahren zur Herstellung einer elek- triseh leitenden Verbindung eines Anschluss- stückes mit einem in eine Bohrung dieses Stückes hineingesteckten Ende eines Kabels nach Patentanspruell I, dadurch gekennzeich net, dass das Anschlussstück mit seiner Ein- steekbohrung über die auf eine höchstens der Länge der Einsteekbohrung entsprechende Länge von ihrer Ummantelung befreite Ka belseele bis zii einem.
    Anschlag gestülpt wird, der in der Ebene der Stirnfläche der verblie benen Kabelummantelung liegt, und- dass das Kabelende, von dem Hohlraum des Anschluss- stückes aus in der Einsteekboliining befestigt wird. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Verbindung nach Patentanspruch I, in welcher ein Anschltissstück mit dein Ende eines aus mehreren Drähten zusammengesetz ten Kabels verbunden ist, dadurch gekenn zeichnet., da.ss das Kabelende mittels eines von der dem Hohlraum zugewendeten Stirnseite her in das Kabelende eingetriebenen Metall- dornes (6) befestigt ist. ?.
    Verbindung nach Patentanspriieh I, in welcher ein Alischliissstück mit. dem Ende eines aus mehreren Drähten zusammengesetz ten Kabels verbunden ist, dadurch gekenn zeichnet, dass das Kabelende mittels vom Hohlraum aus in die Einsteckbohrung einge stampften Metallpulver befestigt ist. 3. Verbindung nach Patentanspruch I, bei der das Anschlussstück ein haubenförmiger, über das Gegenkontaktstüek zu stülpender Kabelschuh (9) ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsteckbohrung für das Kabelende in die an die Kontaktfläche anschliessende Bodenfläche des haubenförmigen Kabelschu hes ausmündet. 4.
    Verbindung nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Einsteckboh- rung für das Kabelende in die Kontaktfläche der Anschlussbohrung (2) selbst mündet. 5. Verbindung nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass die Einsteckboh- rim.g (11) gleichachsig ist zur Kontaktboh rung (10) des Kabelschuhes (9). 6. Verbindung nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass der Kabelschuh am Ausseniunfang rippenartige Ansätze (15) hat für den Angriff von Werkzeugen zum Aufpressen oder Aufschlagen des Schuhes auf sein Gegenkontaktstück. 7.
    Verbindung nach Unteranspruch 4, bei welcher die über das Kabelende hinaus ver längerte Achse der Anschlussbohrung auf einen der Mündung dieser Bohrung in der Kontaktfläche gegenüberliegenden Abschnitt dieser Fläche trifft, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Abschnitt als Fenster (5) zur Einführung des Befestigungsmittels (6) für das Kabelende ausgebildet ist. B.
    Verbindung nach Unteranspruch 4, mit einem Kabelschuh mit zwei rohrschellenarti- gen Schenkeln zum Umfassen des Gegenkon- taktstückes, welche Schenkel zusammenspann- bar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsteckbohrung am Grunde des von den beiden Schenkeln (7) umfassten Raumteils in diesen einmündet, und dass die Achse der Einsteckbohrung durch den Spalt zwischen den beiden Enden der Schenkel verläuft. 9.
    Verfahren nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet., dass zur Befestigung des Kabelendes ein Metalldorn vom An- schlussstüek aus derart in die Einsteekboh- rung eingeschlagen wird, dass die Einzel drähte der Kabelseele des Kabelendes zwi schen dem Dorn und der Bohrungswandung festgeklemmt werden. 10.
    Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass zur Befesti gung des Kabelendes Metallpulver vom Hohl raum des Anschlussstückes aus derartig in die Einsteckbohrung eingestampft wird, dass die Einzeldrähte der Kabelseele zwischen dem Metallpulver und der Einsteckbohrung festgeklemmt werden.
CH283892D 1949-06-01 1950-05-02 Elektrisch leitende Verbindung eines Anschlussstückes mit einem Kabelende. CH283892A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2737638A (en) * 1951-11-13 1956-03-06 Electric Storage Battery Co Terminal connector for wire cable

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2737638A (en) * 1951-11-13 1956-03-06 Electric Storage Battery Co Terminal connector for wire cable

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