CH283525A - Maschinenaggregat, das eine hydraulische Maschine mit senkrechter, das Laufrad tragender Welle aufweist. - Google Patents

Maschinenaggregat, das eine hydraulische Maschine mit senkrechter, das Laufrad tragender Welle aufweist.

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CH283525A
CH283525A CH283525DA CH283525A CH 283525 A CH283525 A CH 283525A CH 283525D A CH283525D A CH 283525DA CH 283525 A CH283525 A CH 283525A
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CH
Switzerland
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oil
impeller
radial bearing
machine
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Aktiengesellschaft Escher Wyss
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Escher Wyss Ag
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03BMACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS
    • F03B11/00Parts or details not provided for in, or of interest apart from, the preceding groups, e.g. wear-protection couplings, between turbine and generator
    • F03B11/06Bearing arrangements
    • F03B11/063Arrangements for balancing axial thrust
    • F03B11/066Arrangements for balancing axial thrust in vertical axis machines
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
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    • Y02E10/20Hydro energy

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description


      Maschinenaggregat,    das eine     hydraulische    Maschine mit senkrechter, das Laufrad  tragender Welle aufweist.    Die Erfindung betrifft ein Maschinen  aggregat, das eine hydraulische Maschine mit  senkrechter, das Laufrad mit verstellbaren       Laufradsehaufeln    tragender Welle und min  destens ein     Radiallager    für die senkrechte  Welle aufweist.  



  Ist die hydraulische Maschine eines solchen  Aggregates z. B. als eine einen Generator an  treibende     Kaplanturbine    ausgebildet und er  folgt dabei die Verstellung der     Laufradsehau-          feln    durch einen ausserhalb der Laufradnabe  befindlichen Servomotor, dem das Steueröl  durch eine oberhalb des Generators angeord  nete Einrichtung zugeführt wird, so erfordert.

         diese    Art. der     Ölzuführung    eine hohlgebohrte       Generatorwelle.    Zudem ist, insbesondere bei  neueren Anlagen von gedrängter Bauart, für  die oberhalb des Generators anzuordnende       Ölzuführungseinriehtung    kein Platz vorhan  den, ganz abgesehen davon, dass durch das  aus der     Ölzuführungseinrichtung    leckende Öl  leicht eine unzulässige Verschmutzung des  Generators erfolgen kann. Aus diesem Grunde  wird daher neuerdings eine zwischen dem  Generator und der Turbine angeordnete     Öl-          zuführung    bevorzugt. Dabei werden für die  Ölzuführung vielfach die     Radiallager    der Tur  binenwelle benutzt.

   Derartige     Radiallager     müssen aber durch geeignete Stopfbüchsen  gegen heraustretendes     Lecköl    gedichtet wer  den, wobei die Stopfbüchsen zeitweise unter  hohem Öldruck stehen, so dass sie starken Ab  nutzungen ausgesetzt sind.    Zweck der Erfindung ist, diese Nachteile  bei Maschinenaggregaten der eingangs er  wähnten Art, bei denen das     Radiallager    zwi  schen der mit Öl gefüllten Laufradnabe und  einem ausserhalb dieser Nabe gelegenen Servo  motor zum Verstellen der     Laufradschaufeln     angeordnet ist und bei denen durch dieses  Lager hindurch die Zu- und Abführung des  zur Betätigung des Servomotors dienenden  Öls erfolgt, zu beheben.

   Zu diesem     Behufe     stehen gemäss der Erfindung der     Ölraum    der  Laufradnabe und beide Endseiten des Radial  lagers mit. einem die senkrechte Maschinen  welle umgebenden Raum in Verbindung, der  zum Sammeln des aus dem     Radiallager    lecken  den Öls und zum Ersetzen des aus der ölge  füllten Laufradnabe leckenden Öls dient.  



  Auf der beiliegenden Zeichnung ist eine  beispielsweise Ausführungsform des Erfin  dungsgegenstandes veranschaulicht, und zwar  zeigt die Figur einen Teil eines     AYialsehnit-          tes    durch eine     Kaplanturbine    und eines von  dieser angetriebenen, elektrischen Generators.  



  In der Figur bezeichnet 1 die hohl ausge  bildete Nabe des Turbinenlaufrades. Von den  in dieser Nabe 1 verstellbar gelagerten. Schau  feln ist nur eine gezeigt, die mit dem     Bezugs-.          zeichen    2 belegt ist.. Die senkrechte Turbinen  welle setzt sich aus drei hohlgebohrten Teil  stüeken 3,     4-,    5 zusammen, die in nicht ge  zeigter Weise starr miteinander verbunden  sind und von denen ferner das untere Teil  stüek 3 auch starr mit der Nabe 1 verbunden      ist. Das obere Wellenteilstück 5 bildet gleich  zeitig den Zylinder eines hydraulisch betätig  ten     Servomotorkolbens    6 für die Verstellung  der     Laufradschaufeln    2.

   Der Kolben 6 des  ausserhalb der Laufradnabe 1 gelegenen  Servomotors ist mit. einer     Verstellstange    7,  die sieh     dureli    den Hohlraum der     '%'ellen-          stüeke    3, 4 und 5     hindureh    erstreckt, starr  verbunden.

   Die     ,Stange    7 trägt am untern  Ende einen     Verstellkopf    8, von dem aus die  Längsbewegungen der Stange     7 'dureh    an sieh  bekannte und daher nicht     veransehaulichte     Mittel in eine Drehbewegung der Laufrad  schaufeln 2 umgesetzt werden.     .Mit    dem     gleieli-          zeitig    den     Servomotoi-zylinder    bildenden     Wel-          lenstüek    5 ist, der Rotor 9 eines von der Tur  bine angetriebenen     Cxenerators    fest verbun  den;

   der     Stator    dieses     Generators    ist mit     dein          Bezugszeiehen    10 belegt.  



  Die Turbinenwelle 3, 4, 5 ist zwischen  Servomotor 5, 6 und Laufradnabe 1 in zwei       Radiallagern    11 und 12 geführt, und die       Axialkräfte,        welelie    auf die Welle 3, 4, 5  einwirken, werden von einem     Spurlager    13       aufgenommen,        auf    das sich das Wellenstück 5  mit einem ringförmigen Ansatz 14 abstützt.  



  Die Zu- und Abführung des zur Betäti  gung des     Servomotorkolbens    6 dienenden Öls  erfolgt     dureh    die     Radiallager    11 und 12 hin  durch. Zu diesem Zwecke ist an einen ring  förmigen Raum 15 des     Radiallagers    11 eine  zum Zu- und Abführen von Öl dienende Lei  tung 16 angeschlossen. Der Ringraum 15. steht.

         dureh    Bohrungen 17 im     Wellenstück    4, ferner       dureh    einen von der     Verstellstange    7 und  dem     Wellenstüek    4 begrenzten Ringraum 18  und     dureh    Kanäle 191 in einer     Führungs-          büehse    19 mit dem Zylinderraum 20 unter  halb des     Servomotorkolbens    6 in Verbindung.  Das durch die Leitung 16 zugeführte Öl dient  auch zur     Sehmierung    des Lagers 11.

   Ferner  ist an einen ringförmigen     Rauem    21 des     R.a-          diallagers    12 eine zum Zu- und Abführen von  Öl dienende Leitung 22 angeschlossen. Dieser  Ringraum 21 steht durch Kanäle 23 im     Wel-          lenstüek    3 und durch eine Bohrung 24 in der       Verstellstange    7 mit dem     Raum    25 oberhalb  des     Servomotorkolbens    6 in Verbindung. Das    durch die Leitung 22 zugeführte Öl dient       aueh    zur Schmierung des     Radiallagers    12.  



  Die Turbinenwelle 3, 4, 5 wird von einem       gehäuseartigen    Teil 26 umgeben, der zusam  men mit der     Turbinenwelle    einen Raum 28  begrenzt. Der Raum 28 steht     einmal.    durch  Bohrungen 29 im     Lagergehäuse    12 mit. einem  im     Turbinendeekel    31     vornesehenen    Hohlraum  30 in Verbindung.

   Der Raum 30 steht seiner  seits durch einen     Ringraum    32, der von einen i,  27 innerhalb einer Stopfbüchse -33  und dem Wellenteil 3 begrenzt wird, ferner       dureh    Kanäle 34 im untersten Teil des Wel  lenstückes 3 und Kanäle 3:5 in der Nabe 1  mit dem     Nabenhohlrauin    36 in     Verbindung.     Der erwähnte     Hohlrauen    28 steht. aber     aueh          dureh    Kanäle 37 im     Gehäuse    des     Radiallauers     11 mit einem Raum 38 oberhalb des     Radial-          lagers   <B>11.</B> in     Verbindueig1.     



  Im Betriebe sind der Raum 36 der Nabe  1, ferner die Räume 30, 28 auf beiden     End-          seiten    des     Radiallagers    12 und der Raum 38  auf einer Endseite des     Radiallagers    11 mit Öl  gefüllt, wobei alle diese Räume 36, 30, 28 und  38 miteinander in Verbindung stehen.

   Der ein  Längsstück der Turbinenwelle umgebende  Raum 28 dient. dabei zum Sammeln des aus  den     Radiallagern        1l    und     7.2    austretenden       Leeköls;        aueh    kann     aus    diesem Raum 28  durch die Bohrungen 29, den Hohlraum 30,  den Ringraum 32 und die Kanäle 34, 35     (il     in den     Nabenhohlraum    36     naehfliessen,    falls  aus diesem längs der Drehzapfen der Schau  feln 2 Öl     naeh    aussen     1ecken    sollte.

   Der     Raume     28 dient somit zum Ersetzen des aus der öl  gefüllten Laufradnabe     leekenden    Öls.     Über-          sehüssiges    Öl lässt sieh ans dem Raum 28  durch eine Leitung 50 abführen.     Gegenüber     dem     zwisehen    Leitrad 41 und Laufrad 1, 2  befindlichen Wasserraum 40 sind die Räume  30, 28 durch eine einzige     Stopfbüehse    27, 33       abgediehtet,    von     weleher    der Teil 27 drehfest  mit dem Wellenteil 3 und der zweite Teil 33  drehfest mit dem     Turbinendeckel    31 verbun  den ist.

   Dabei sind den     Radiallagern    11 und  12 unmittelbar überhaupt keine Stopfbüchsen  zugeordnet.      Bei der gezeigten     Ausführungsform    ist  zwischen dem     Sammelraum    28 oder, genauer  ausgedrückt,     zwisehen    dem mit diesem Raum  28 verbundenen Raum 38 und dem Ölraum  12 des     Spurlagers    13     aueh    noch eine Stopf  büchse     -13    vorgesehen. Eine solche Stopfbüchse  lässt sieh aber unter Umständen entbehren.  



  Der das untere     Radiallager    12 umgebende  Teil des     Turbinendeekels    31 kann mit dem  übrigen Teil dieses Deckels ein lösbar verbun  denes Stück bilden und mehrteilig ausgeführt  sein, so dass nach Entfernung eines Teils  dieses mehrteiligen Stückes die unterhalb  jenes     Radiallagers    angeordnete     Stopfbüehse     27, 33 zugänglich wird. .  



  Je nach Bedarf kann die Welle 3, 4, 5  auch weniger unterteilt sein     ])z ##    sogar aus  einem     Stüek    bestehen.  



  Statt des     (leneratorrotors    9 kann auf dem  als Zylinder ausgebildeten Wellenteil 5 auch  ein Zahnrad eines Getriebes drehfest befestigt  sein.  



  Sinngemäss lässt sieh     die-Erfindung    auch  bei Kreiselpumpen mit verstellbaren Laufrad  schaufeln anwenden.  



  Unter Umständen lässt sich mit nur einem       Radiallager    für die senkrechte Welle der  hydraulischen Maschine auskommen. In einem  solchen Falle haben sowohl die Zuführung als  auch die Abführung des zur Betätigung des       Servomotorkolbens    dienenden Öls durch das  vorhandene einzige     Radiallager    zu erfolgen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Maschinenaggregat, das eine hydraulische Maschine mit senkrechter, das Laufrad mit, verstellbaren Laufradsehaufeln tragender Welle und mindestens ein Radiallager für die senkrechte Welle aufweist, wobei das Radial lager zwisehen der mit Öl gefüllten Laufrad- nahe und einem ausserhalb dieser gelegenen Servomotor zum Verstellen der Laufradsehau- feln angeordnet ist und durch dieses Lager hindurch die Zu- und Abführung des zur Be tätigung des Servomotors dienenden Öls er folgt, dadurch gekennzeichnet,
    dass der Öl- raum der Nahe und beide Endseiten des Ra diallagers mit einem die senkrechte llasehi- nenwelle umgebenden Raum in Verbindung stehen, der zum Sammeln des aus dem Radial lager leckenden Öls und zum Ersetzen des aus der ölgefüllten Laufradnabe leckenden Öls dient.
    UNTERANSPRÜCHE: 1. Masehinenaggregat nach Patentan- sprueh, dadurch gekennzeichnet, dass der die Maschinen eile umgebende Raum gegenüber dem zwischen Leitrad und Laufrad der hv- draulisehen Maschine befindlichen Wasser raum durch mindestens eine Stopfbüchse ab gedichtet ist. 2.
    Maschinenaggregat nach Patentan- sprueh und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass zwischen dem die Masehi- nenwelle umgebenden Raum und einem Öl- raiun des Spurlagers ebenfalls eine Abdieh- tung vorgesehen ist.
    3. Masehinenaggregat nach Patentan spruch und Unteranspruch 1 mit einer aus einer Turbine bestehenden hydraulischen Ma schine und mit zwei Radiallagern für die senkrechte Welle, dadilreh gekennzeichnet, da.ss der das untere R.adiallager (12) umge bende Teil des Turbinendeckels (31) als ein mit dem übrigen Teil dieses Deckels lösbar verbundenes Stück ausgebildet und mehrteilig ausgeführt ist, so dass nach Entfernung eines Teils dieses mehrteiligen Stückes die unter halb des erwähnten Radiallagers (12) ange ordnete Stopfbüchse (27, 33) zugänglich wird.
CH283525D 1950-04-15 1950-04-15 Maschinenaggregat, das eine hydraulische Maschine mit senkrechter, das Laufrad tragender Welle aufweist. CH283525A (de)

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