CH283308A - Vorrichtung zum Mischen einer Flüssigkeit oder zum Emulgieren. - Google Patents

Vorrichtung zum Mischen einer Flüssigkeit oder zum Emulgieren.

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CH283308A
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CH
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Mueller Hans Ing Dr
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Mueller Hans
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F23/00Mixing according to the phases to be mixed, e.g. dispersing or emulsifying
    • B01F23/20Mixing gases with liquids
    • B01F23/23Mixing gases with liquids by introducing gases into liquid media, e.g. for producing aerated liquids
    • B01F23/238Mixing gases with liquids by introducing gases into liquid media, e.g. for producing aerated liquids using vibrations, electrical or magnetic energy, radiations
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F31/00Mixers with shaking, oscillating, or vibrating mechanisms
    • B01F31/44Mixers with shaking, oscillating, or vibrating mechanisms with stirrers performing an oscillatory, vibratory or shaking movement
    • B01F31/449Stirrers constructions

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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Description


  
 



  Vorrichtung zum Mischen einer Flüssigkeit oder zum Emulgieren.



   Im Patentansprueh des Hauptpatentes ist eine Vorrichtung zum Mischen einer Flüssigkeit oder zum Emulgieren umschrieben, bei welcher ein in das zur Aufnahme des zu bearbeitenden Mediums bestimmte Gefäss hineinragendes, in Vibrationsbewegungen versetzbares Rührorgan mindestens eine Durchlass öffnung aufweist, deren Wände nicht parallel zur Vibrationsbewegungsriehtung verlaufen.



   Es hat sieh nun gezeigt, dass bei Vorgängen, bei welchen ein Gas in das Behandlungsgefäss eingeführt werden muss, das   Vibration    Rührorgan sich   ausserordentlieh    gut eignet, um die zugeführten Gase in der Flüssigkeit in feinste Bläschen aufzuteilen.



   Die Vorrichtung gemäss der vorliegenden Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung der Vorrichtung nach dem Patentansprueh des Hauptpatentes und kennzeichnet sieh dadurch, dass eine in das zur Aufnahme des zu bearbeitenden Mediums bestimmte Gefäss führende Gaszuleitung derart angeordnet ist, dass der Austritt des Gases unmittelbar bei einer in Vibrationsbewegungen versetzbaren, durch  lichten    Platte erfolgt.



   In der beiliegenden Zeichnung sind zwei beispielsweise Ausführungsformen in Fig. 1 und 2 dargestellt.



   Nach Fig. 1 ist an der Stange 1, die aus dem nicht gezeichneten Gefäss nach aussen führt, die Platte 2 angeordnet, die konische Durchlassöffnungen 3 aufweist. Mit 4 ist die Gaszuführleitung bezeichnet, die unmittelbar unter der Platte 2 endet. Das zugeführte Gas wird durch die durch nicht gezeichnete Mitte] in   Pfeilrichtnng    in Vibrationsbewegung versetzte Platte 2 in feinste Bläschen zerschlagen.



   Bei der Ausführungsform nach   Fig. 2    ist die Stange 1, an der die Platte 2 angeordnet ist, hohl und bildet selbst das Ende der   Gas-       zuleitung, so dass der C, <  Gasaustritt unmittelbar    unter der Platte 2 erfolgt. Die Stange 1 ist an eine nicht gezeichnete Gaszuführleitung angeschlossen.



   Versuche mit der beschriebenen Vorrichtung haben gezeigt, dass an Stelle von grossen aufsteigenden Blasen, die bei der Zuführung von Gas in eine Flüssigkeit normalerweise auftreten, ein feiner Gassehaum entsteht, der sieh gleichmässig in der Flüssigkeit verteilt und demzufolge eine sehr grosse Oberfläche besitzt.



  Die Gase werden daher viel schneller und besser absorbiert.  



   PATENTANSPRUCH:
Vorrichtung zum Mischen einer Flüssigkeit oder zum Emulgieren gemäss Patentanspruch des   Hauptpatentes,    dadurch gekennzeichnet, dass eine in das zur Aufnahme des zu bearbeitenden Mediums bestimmte Gefäss führende Gaszuleitung derart angeordnet ist, dass der Austritt des Gases unmittelbar bei einer in Vibrationsbewegungen versetzbaren, durchlochten Platte erfolgt. 

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Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Vorrichtung zum Mischen einer Flüssigkeit oder zum Emulgieren.
    Im Patentansprueh des Hauptpatentes ist eine Vorrichtung zum Mischen einer Flüssigkeit oder zum Emulgieren umschrieben, bei welcher ein in das zur Aufnahme des zu bearbeitenden Mediums bestimmte Gefäss hineinragendes, in Vibrationsbewegungen versetzbares Rührorgan mindestens eine Durchlass öffnung aufweist, deren Wände nicht parallel zur Vibrationsbewegungsriehtung verlaufen.
    Es hat sieh nun gezeigt, dass bei Vorgängen, bei welchen ein Gas in das Behandlungsgefäss eingeführt werden muss, das Vibration Rührorgan sich ausserordentlieh gut eignet, um die zugeführten Gase in der Flüssigkeit in feinste Bläschen aufzuteilen.
    Die Vorrichtung gemäss der vorliegenden Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung der Vorrichtung nach dem Patentansprueh des Hauptpatentes und kennzeichnet sieh dadurch, dass eine in das zur Aufnahme des zu bearbeitenden Mediums bestimmte Gefäss führende Gaszuleitung derart angeordnet ist, dass der Austritt des Gases unmittelbar bei einer in Vibrationsbewegungen versetzbaren, durch lichten Platte erfolgt.
    In der beiliegenden Zeichnung sind zwei beispielsweise Ausführungsformen in Fig. 1 und 2 dargestellt.
    Nach Fig. 1 ist an der Stange 1, die aus dem nicht gezeichneten Gefäss nach aussen führt, die Platte 2 angeordnet, die konische Durchlassöffnungen 3 aufweist. Mit 4 ist die Gaszuführleitung bezeichnet, die unmittelbar unter der Platte 2 endet. Das zugeführte Gas wird durch die durch nicht gezeichnete Mitte] in Pfeilrichtnng in Vibrationsbewegung versetzte Platte 2 in feinste Bläschen zerschlagen.
    Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist die Stange 1, an der die Platte 2 angeordnet ist, hohl und bildet selbst das Ende der Gas- zuleitung, so dass der C, < Gasaustritt unmittelbar unter der Platte 2 erfolgt. Die Stange 1 ist an eine nicht gezeichnete Gaszuführleitung angeschlossen.
    Versuche mit der beschriebenen Vorrichtung haben gezeigt, dass an Stelle von grossen aufsteigenden Blasen, die bei der Zuführung von Gas in eine Flüssigkeit normalerweise auftreten, ein feiner Gassehaum entsteht, der sieh gleichmässig in der Flüssigkeit verteilt und demzufolge eine sehr grosse Oberfläche besitzt.
    Die Gase werden daher viel schneller und besser absorbiert.
    PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Mischen einer Flüssigkeit oder zum Emulgieren gemäss Patentanspruch des Hauptpatentes, dadurch gekennzeichnet, dass eine in das zur Aufnahme des zu bearbeitenden Mediums bestimmte Gefäss führende Gaszuleitung derart angeordnet ist, dass der Austritt des Gases unmittelbar bei einer in Vibrationsbewegungen versetzbaren, durchlochten Platte erfolgt.
    UNTERANSPRUCH : Vorrichtung gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange, an wel cher die Rührorganplatte angeordnet ist, hohl ist und an eine Gaszuführleitung angeschlossen ist, so dass'der Gasaustritt unmittelbar unter der Platte erfolgt.
CH283308D 1948-03-12 1948-03-12 Vorrichtung zum Mischen einer Flüssigkeit oder zum Emulgieren. CH283308A (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1027640B (de) * 1953-04-22 1958-04-10 Bopp & Reuther Gmbh Vibrationsmischer zum Zumischen eines Gases in ein Mischgut
GR880100717A (el) * 1988-10-24 1990-11-29 Georgios Karlos Συστημα για την διαλυση ενος αεριου σε ενα υγρο η μειγμα υγρου-στερεων με δονουμενη ανεστραμμενη σκαφη.
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WO2007131594A1 (de) * 2006-05-11 2007-11-22 Sartorius Stedim Biotech Gmbh Vibrationsmischer
WO2008080618A1 (de) * 2006-12-28 2008-07-10 Ultrasonic Systems Gmbh Verfahren und vorrichtung zur behandlung einer flüssigkeit
EP1940539B1 (de) * 2005-10-03 2010-12-15 Zeta Biopharma GmbH Einweggebinde mit rührer

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US8329043B2 (en) 2006-12-28 2012-12-11 Ultrasonic Systems Gmbh Method and device for treating a liquid

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