CH282278A - Verfahren und Einrichtung zur Erzeugung künstlichen Nebels. - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Erzeugung künstlichen Nebels.

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CH282278A
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"Doresa" Aktiengesellschaft
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    • A01G13/00Protecting plants
    • A01G13/06Devices for generating heat, smoke or fog in gardens, orchards or forests, e.g. to prevent damage by frost
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Description


  



  Verfahren und Einrichtung zur Erzeugung künstlichen Nebels.



   Es ist bekannt, zur Erzeugung künstlichen   Nehels feste nnd flüssige Wirkstoffe    in durch    Kompression verflüssigten Casen zu losen    und unter dem Druck der verdampfenden Fl ssigkeit durch enge Íffnungen austreten zn lassen. Man nennt diese verflüssigten Gase die Treibmittel oder Verteiler. Sie verdampfen beim Austritt der Teilehen   der Losung augenblicklich und    lassen die Wirkstoffe in sehr feiner Verteilung   zurüek.   



  Infolgedessen schweben die Wirkstoffe verhältnismässig lange in der Luft.



     Enter    der Bezeichnung ¸Wirkstoffe¯ sind in der   Besehreibung und in den Ansprüchen    solche Stoffe zu verstehen, die eine spezifische Wirkung auszu ben verm¯gen, also z. B.



  Schädlingsbekämpfungsmittel, wie Insektizide, Fungizide oder Bakterizide. Eine der bekanntesten Substanzen dieser Art ist das Dichlordiphenyltrichlormethylmethan.



   Als Treibmittel sind nur solehe   Verbin-    dungen   verwenclbar,    deren Siedepunkt unterhall) des Minimums der Temperatur liegt, bei welcher die Wirkstoffe ausgeblasen werden.



  Wenn die leichtflüchtigen Treibmittel aus den   Tröpfehen    verdampfen, werden die Tr¯pfchen kleiner, als sie beim Ausblasen gewesen sind. Anf diese Weise kann man eine feinere Verteilung erzielen, als dies durch die Zer  stäubung    möglich ist.



   Das Verfahren hat aber viele Nachteile.



  Die zur Verwendung gelangenden Treibgase reagieren mit vielen WVirkstoffen, so dass deren wesentliche Eigenschaften ungünstig be  einflusst    werden. Beispielsweise kann die insektizide und/oder fungizide Wirkung erheblich herabgesetzt oder ganz aufgehoben werden. Da nur wenige Substanzen den für Treibmittel erforderlichen Bedingungen genügen, ist man in der Wahl der Wirkstoffe beschränkt. Nicht alle Wirkstoffe   loden    sich in den Treibmitteln, meist muss man sieh mit sehr geringen Konzentrationen begnügen.



   Mit den bisherigen   Vernebel. ungsverfahren    konnte man einen künstlichen Nebel aus zwei versehiedenen Wirkstoffen, z. B. einem   insek-    tiziden und einem fungiziden Wirkstoff, zur   gleichzeitigenBekämpfung    von Insekten und   l'ilzkrankheiten nur dadureh    erzielen, dass man entweder beide Stoffe in einem und demselben Treibmittel l¯ste, oder aber zwei Lö  sungen herstellte und dieselben    in einem bestimmten Verhältnis miteinander mischte. Im ersten Falle kann sich die hesehränkte Auf  nahmefähigkeit    des Treibmittels f r die Wirkstoffe nachteilig auswirken, indem man gezwungen ist, die Konzentration jedes   ein-    zelnen Wirkstoffes herabzusetzen.

   Im zweiten Fal.   l muss    man eine dem Mischungsverhältnis   entspreehende Menge    des einen oder andern Wirkstoffes mitvernebeln, auch wenn dieser nur in geringem Masse benötigt wird. Will man n dies vermeiden, so   bl. eibt nichts anderes     brig, als ein bestimmtes   Areal    mehrmals einzunebeln, was natürlich einen erheblichen Mehraufwand an Arbeit mit sich bringt. 



   Alle bisherigen Vernebelungsverfahren sind in ihrer   Anwendung flächenmässig be-    grenzt. FlÏchen von mehreren tausend   llek-    taren konnten bisher nur auf dem Wege der Flugzeugbestäubung behandelt werden.



   Wenn das Treibmittel beim Ausblasen sofort und schlagartig verdampft, werden die   Tröpfehen    des Wirkstoffes infolge der geringen Konzentration der Lösung so klein, da¯ sie sich stunden-, ja   tagelang    nicht absetzen und infolgedessen vom Wind weggetragen werden. Man hat daher vorgeschlagen, dem Treibmittel organische Substanzen beiznfügen, welche zwar auch noch verdampfen, aber viel langsamer als die verflüssigten Gase. Diese Stoffe bezeichnet man als Be  schwerungs-oder Lösungsmittel.    Der letztgenannte Ausdruck ist besonders gerechtfertigt, da diese Stoffe häufig die Löslichkeit der   Wirkstoffe erhohen.

   Durch    den Zusatz solcher Lösungsmittel, deren Siedepunkt iiber   0     C liegt, wird die Geschwindigkeit, mit weleher die Teilchengrösse nach dem Ausblasen abnimmt, herabgesetzt.



   Man kann aber dem Treibmittel nur sehr   beschränkte Mengen    an Lösungsmitteln zusetzen ; denn die Teilehengrösse nimmt sehr rasch zu, und damit geht das   Durehdrin-      gungsvermögen    des Nebels verloren. Ein Zusatz von 5 bis 10% der Menge des   Treibmit-    tels kann als oberste Grenze betrachtet werden. Wenn man sehr   hoebsiedende    Stoffe wählt, wie beispielsweise Ole, die das   Zusam-    menfliessen der   Wirkstofftröpfchen    verhindern, muss der Zusatz noeh weit unter dieser
Grenze bleiben. Ausserdem wirken aber die   Ole    in vielen Fällen   pflanzenschädigend.    Da das Lösungsmittel in den Nebeln erhalten bleibt, führen solche Nebel häufig zu Schäden, z.

   B. zu Verbrennungen der behandelten Kulturpflanzen.



   Die Applikation der reinen Wirkstoffe in feinster Verteilung und   hoehaktivem    Zustand auf dem einfachen Weg des Bestäubens oder   Besprühens    war bisher   nieht      möglieh.    Es    ersehien      aussiehtlos,    in dieser Richtung wei  terzuarbeiten,    da alle Bemühungen, die    Spritzbrühen    möglichst fein zu vernebeln, zu keinem Erfolg geführt hatten. Die Nebel   zeig-    ten sich wenig stabil und blieben in ihrer Wirkung weit hinter den verspritzten Brühe zur ck.



   Es wurde nun gefunden, dass man alle ge  schilderten    Schwierigkeiten  berwinden, die Nachteile vermeiden und zu neuen, wertvollen Ergebnissen gelangen kann, wenn man die bisher benutzten Treibmittel   vollständig weg-    lässt, die Wirkstoffe in   Lösungsmitteln auf-    l¯st, deren Siedepunkt   bei Normaldrtlek über    0  C   liegt und diese Losung mit Pressluft    so weit zerstäubt, dass mindestens ein Teil der   ausgeblasenen Tropfchen    der   Losung beim    Austritt aus der Düse einen Durchmesser von weniger   als 50, (aufweist.   



   Bei Verwendung von   Wirkstoffen, die zu    rascher Auskristallisation neigen, empfiehli sich ein   geringprozentiger    Zusatz von die Kristallisation verhindernden Mitteln.



   Als bakterizide Wirkstoffe kommen beispielsweise in Betracht : Chloramin, ¯thylenglykol, TriÏthylenglykol, Propylenglykol und Formaldehyd. Dabei wirken   Chloramin    und Formaldehyd gegen   Tuberkelbazillen,    die Stoffe auf Glykolbasis neben Formaldehyd gegen die meisten Erreger, die durch die Luft übertragen werden können, wie Typhus-,   Diphtherie-und Scharlach-Bazillen.   



   Als fungizide Wirkstoffe seien beispielsweise erwähnt :   Ellpfernaphthenat oder    das Eisensalz der DimethyldithiokarbaminsÏure, Thiuram-Sulfide   oder-Disulfide,    allein oder in Mischungen miteinander.



   Als insektizide Wirkstoffe seien genannt: Dichlordiphenyltrichlormethylmethan oder   Hexaehlorcyclohexan oder Botenon    oder Pyrethrin oder Veratrin, allein oder in   Mischun-    gen miteinander.



   Für das Losungsmittel werden naehstehende Beispiele angegeben : Triehloräthylen,   Perehloräthylen,    Trichloräthan, Tetrachlorkohlenstoff, Chloroform, allein oder in Misehungen mitcinander.



   Diese L¯sungsmittel sind unbrennbar oder schwer entflammbar. Man kann jedoch auch brennbare organische L¯sungsmittel verwenden, wenn man sie in geringer Menge den   iibrigen    unentflammbaren Losungsmitteln zusetzt, beispielsweise Benzol, dem man soviel von einem der vorgenannten Lösungsmittel zusetzt, dass es nicht   mehr entflammbar    ist.



     Der grouse    Vorteil, weleher bei der neuen   Arheitssweise erreieht    wird, liegt darin, dass @ man von allen Beschränkungen hinsichtlich der   WahlderWirkstoffe    sowie der Konzentration, in weleher man sie anwenden will, befreit ist.   Die Bedingungen, welche ein Lö-    sungsmittel für das neue Verfahren erfüllen muss, sind so, dass man in jedem Fall einen geeigneten Stoff finden kann. Damit ist man aber in der Lage, die Geschwindigkeit der Verkleinerung der   Tröpfehen    und damit auch ihre Fallgeschwindigkeit und das Durch  dringungsvermogen    des Nebels nach Wunsch zu regeln.



   Das neue Verfahren gestattet eine bedeu   tende Herabsetzung der Materialmeng'en und    crlaubt die Behandlung   grosser Flächen. In-      folgdessen    tritt eine Zeitersparnis bei den Be  kämpfungsmassnahmen    ein, die derjenigen bei der   Bestäubung aus Flugzeugen gleich-    lcommt, so dass damit auch Gro¯flÏchen von Insekten in den kurzen, durch die   Entwick-      lung der    Insekten gegebenen Zeiträumen befreit werden können. Ausserdem gestattet das neue Verfahren eine bedeutende Einsparung    an Arbeitskräften und Arbeitsmitteln.

   Es    erübrigt sich der Zusatz von Netz-und Ilaftmitteln, da die bloss aus   Wirkstoffen beste-    henden Nebel eine hohe Haftfähigkeit und im allgemeinen eine absolute   Regenbeständigkeit    infolge der Wasserunlosliehkeit der meisten Wirkstoffe zur Folge haben.



   Als Beispiele für Lösungen, die sich gemϯ dem Verfahren der Erfindung   verwen-    den lassen, seien genannt : a) 35   kg Kupfernaphthenat    in 365 kg Trichloräthylen,    1))    20 kg   Diehlordiphenyltrichlormethyl-    methan in 100 kg Trichloräthylen, c) 30 kg   Hexachlorcyclohexan    in 180 kg Trichloräthan.



   Eine besonders   zweckmässige Einrichtung'    für die Ausübung des Verfahrens nach der Erfindung ergibt sich durch die bauliche Vereinigung zweier Vorratsbehälter für die zu vernebelnden Flüssigkeiten, zweier Arbeitsund Dosierkessel, die jeder mit mehreren   Nebeldüsen    in Verbindung stehen, einer Druckgasanl. age und einer   Druckverteilungs-    leitung auf einem Fahrzeug.



   Einzelheiten und Vorteile dieser   Einrich-    tung seien an Hand eines Ausführungsbeispiels und der beigefügten Zeichnung näher erläutert.



   Es bedeuten :
Fig.   1    einen Längssehnitt durch die Ein  richtlmg,   
Fig. 2 eine Ansicht von der Stirnseite mit den Fülleitungen und
Fig. 3 eine Ansicht von oben.



   In Fig.   1    ist nur einer der beiden Vorratsbehälter 11 zu sehen, über dem die beiden Arbeitskessel 12 und 12a angeordnet sind. Um diese Kessel ist die Ringleitung 13 herumgeführt. Vom Abfln¯   14    des Vorratsbehälters 11 führt eine Steigleitung 15 mit einem Hahn 16 zu dem Arbeitskessel 12. Eine gleichartige Leitung   15α    führt von dem nicht in der Fig. 1 dargestellten Vorratsbehälter   11α    zu dem zweiten Arbeitskessel 12a. Beide Arbeitskessel tragen je vier schwenkbare Nebeldüsen 18 und   18a,    die  ber je einen Hahn 19 mit dem zuge  hörigen    Steigrohr 110 bzw. 110a in Verbindung stehen. Die Druekluft für die Nebeldüsen wird  ber   Pressluftschläuche    111 bzw.



     111a    aus der   Druekverteilungsleitung 13    entnommen. Die Pressluftzuführung erfolgt  ber den Hahn 112.



   In Fig.   2    ist die   Druckluftanlage zu erken-    nen, worunter nicht die   Erzeugungsanlage    für die Druckluft, sondern die   Verteilungs-    leitungen und die verschiedenen Sehaltstellen verstanden werden sollen. Die Stirnseite der   VorJatsbehälter 11 und l1a,    ein Arbeitskessel 12 und die Ringleitung 13 sind in der Figur zu sehen. Von den   Kesselabflüssen      14    und 14a führt je eine Steigleitung 15 bzw.   15a     ber die HÏhne 16 und 16a zu dem Arbeitskessel 12 bzw. dem nicht dargestellten Kessel   12a.    Der Kessel 12 besitzt an seiner Oberseite den Entlüftungsstutzen 17.

   Dahinter ist die Düse 18 mit dem Hahn   19 und einem Press-    luftschlauch   111    sichtbar. Der zweite Schlaueh   111α      gehort    zu einer dahinter liegenden weiteren Düse. Seitlich an der Ringleitung   13    ist über ein Reduzierventil   113 und    ein Manometer   114    ein dünnwandiger   Gasschlaueh    115 angeschlossen, der   als Überdruckschutz    wirkt und die Leitung 116 speist. Von dieser kann über die Druckleitung 117 ein Überdruck auf den Kessel 11 gegeben und so der Arbeitskessel 12 gefüllt werden. Die gleiche Einrichtung ist auch für den   Vorratskessel    lla vorhanden. Schliesslich ist eine Kesselentlüftung 118 vorgesehen.



   In Fig. 3 besitzen die Bezugszeichen wieder die gleiche Bedeutung wie in den beiden vorhergehenden Figure. Zusätzlich sind noch ein Überdruckventil 119 und die Tankverschliisse   120    und   120α    eingezeichnet. Besonders klar tritt hier die Anordnung der Druck  verteilungsleitung    13 hervor, die einen geschlossenen   Ring von grossem Querschnitt    darstellt. Die Zuleitungen zu den   Pressluft-    schIäuchen 111 und   villa    sind so  ber den Umfang verteilt, dass praktisch an allen   Stel-    len der gleiche Druck herrscht und somit   fur    die Düsen gleiehe Arbeitsbedingungen geschaffen sind.



   Die Arbeitsweise mit dieser Einrichtung ergibt sich schon aus ihrer Beschreibung und sei deshalb nur kurz angedeutet.



   Bei 112 wird eine   Druekluftquelle, z.    B. ein Kompressor, angeschlossen und ein Druck von beispielsweise 4 at  auf die Ringleitung
13 gegeben. Dann wird über das   Reduzier-    ventil 113 und die Leitung   116 ein Druck    von etwa 0,5 at  auf die Kessel 11 und lla ge schaltet. Die HÏhne   16 und 16α    werden ge  öffnet und dadurch die Arbeitskessel 12 und    12a    gefüllt. Dabei wird von vornherein be rüeksichtigt, welche Mengen von Flüssig keiten auf ein bestimmtes   Areal      vernebelt    werden sollen, d. h. die Dosierung kann schon durch die Füllung der Arbeitskessel festgelegt werden.

   An Ort und Stelle brau chen dann nur die HÏhne 19 der Düsen un (l die Druckluftanschl sse für die Schläuche
111 geöffnet zu werden.



   Die Wahl und Veränderung des Mi  schungsverhältnisses    ist in verschiedener Weisee m¯glich, entweder durch die Anzahl der in Tätigkeit befindliehen Düsen, oder durch die verschiedene Stellung der HÏhne 19, und schliesslieh auch   dadureh,    dass auf die Arbeitskessel ein geringer Überdruck gegeben wird. Dieses letztgenannte   AIittel    ist aber nur dann anzuwenden, wenn die   Tröpfehengrösse    des Nebels keine   entseheidende    Rolle spielt, da   hierdureh    ein sehwerer Nebel von geringer SchwebefÏhigkeit entsteht.



   Um die erstrebten Wirkungen zu erreichen, ist es vorteilhaft, eine Düse besonderer Bauart zu verwenden. Dieser Düse liegt die gebräuchliche Form der bisher bekannten Nc   beldüsen zugrunde. Sie besteht aus einem DU-    senmantel mit einem tangential. an diesen) angeordneten Zuführungsstutzen für das Druckgas und einem Zentralkörper, der eine    axiale Bohrung aufweist, als Zuführungswes    für die zu   vernebelnde    Fl ssigkeit. Das Innere des Düsenmantels und das ¯u¯ere de Zentralkörpers sind hierbei am vordern Ende kegelig gestaltet, so dass ein ringförmiger Düsenraum entsteht.

   Der Zentralkorper   is.    gegen ber dem Düsenmantel verschiebbar, um den Querschnitt der ringförmigen   Aus-    tritts¯ffnung f r das Druckgas und damit dessen Menge und Geschwindigkeit variieren zu können.



   Von dieser Grundform der   Nebeldüse    geht die neue Düse aus und verbessert dieselbe entscheidend dadurch, dass am Zentralkörper und/oder am Düsenmantel eine Einkerbung vorgesehen ist, die sieh   allmählich abflacht    und gleichzeitig verbreitert. Tiefe und Breite der Einkerbung sind an jeder Stelle so auf einander abgestimmt, dass die F hrungsrinne welche an der betreffenden Stelle vom Düsenmantel und dem Zentralkörper gebildet wird, über die gesamte Länge gleiche Querschnittsgrösse besitzt. Diese Führungsrinne steht   mi1    dem kegeligen Teil des   Düsenraumes     ber den gesamten Umfang in unmittelbarer   Verbin-    dung.



   Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der D se ergibt sich dadurch, dass man der Führungsrinne die gleiche Querschnittsgrösse gibt, wie sie der   Führungsstutzen für    das Druckgas besitzt. Zweck dieser Alassnahme ist die druckverlust-und wirbelfreie ¯berf hrung des im Querschnitt t runden Druckgasstromes in den ringförmigen   Düsenranm,    in    dein er in der Fiihrungsrime allrnählich    ausgebreitet und gleichzeitig abgeflacht wird.



     Dort erfahrt    der Druckgasstrom eine Dreh   bewegung um den Zentralkorper, mit der er    aus   der ringförmigen Austrittsoffnung der    D se ins Freie tritt und dabei die   Flüssig-      l ; eit    in Form von   Nebeltropfchen    aus der   Bohrung des Zentralkorpers mitreisst.   



   Weitere Einzelheiten können aus dem nachstehend beschriebenen Ausf hrungsbeispiel und den Zeichnungen entnommen werden. In den Zeichnungen zeigen :
Fig. 4 einen axialen Schnitt durch den D senmantel senkrecht zu dem   Zuführungs-    stutzen mit eingesetztem Zentralkorper,
Fig. 5 einen axialen Schnitt durch die gesamte D se in der dazu   senkrechten    Ebene und
Fig. fi einen radialen Schnitt.



   In Fig.   4    wird durch den Düsenmantel   1    der tangential angesetzte Zuführungsstutzen 2 fast völlig verdeckt. Wo dessen kreisrunde M ndung 3 im Innern des D senmantels 1 crseheint, ist der Zentralk¯rper 4 mit einer   Einkerbung 5 versehen,    die sich naeh   uns    den   Zentralkorper 4    herumzieht und dabei   gleiehzeitig in der Weise    verbreitert und abflacht, da¯ die obere Kante der Rinne sich schraubenlinienf¯rmig nach oben zieht,   wäh-    rend die untere Kante in der urspr nglichen Ebene bleibt.

   Die Quersehnittsfläche der   Boh-    rung 3, die   reclus    als Kreis sichtbar ist, hat dieselbe Grosse wie die links zwiselien Zentralkörper und D senmantel gebildete rechteckige Querschnittsfläche 12.   Mit.    einem Gewinde 6 ist der   Zentralkorper    4 im D senmantel   1    be  festigt.    Der   Dizsenmantel 1    weist an seinem obern Ende einen Ïu¯ern Schutzring 8 auf, der über das obere Ende des   Zentralkorpers 4    vorsteht und dieses vor Beschädigungen bewahrt.

   Um eine Beeinträchtigung der Düsenwirkung dureh den Schutzring   8      zu vermei-    den, besitzt dieser mindestens den doppelten Durchmesser wie die ringförmige   Austritts-    öffnung für das Druckgas. Ausserdem ist am   Düsenmantel l an der    Stelle, wo die Luft ringförmig austritt, eine kleine Erhöhung 7 vorgesehen, die den   Zweek    hat, dass sieh dort etwa ansammelnde Flüssigkeit nicht eine Verstopfung dieser   ringförmigen Luftaustritts-    ¯ffnung hervorruft.



   Fig. 5 stellt einen Selmitt entlang der Ebene B-B (Fig. 6) dar, von dem auch der Zentralkörper 4 erfasst wird. Dieser besitzt eine axiale, am obern Ende sich erweiternde Bohrung 9, in die ein Drallkörper 10 auswechselbar eingesetz ist. Eine zentral   durch-      bohrte Schraube    13 hÏlt den Drallk¯rper 10 in seiner Lage fest. Der Drallkorper weist    spiralig um seinen Umfang herumlaufende    Kanäle 11 auf, die, in der Stromrichtung gesehen, gegenlÏufigen Drehsinn aufweisen wie die zunehmende Verbreiterung und Abfla  chung    der Einkerbung 5.



   Während also der aus der Bohrung 3 tangential hinter dem Zentralkörper 4   zuflie-    ssende Druckluftstrom linksdrehend aus der Düse tritt, erhÏlt der flüssige Strom eine Rechtsdrehung, die diesen an der gesamten   vordern      Randlinie    gleichmässig   verteilt uncl    ihn unter einen bestimmten wunschgemäss   wu    variierenden Winkel auf den   Druekgasstrom    treffen lϯt. Der Auftreffwinkel hängt einerseits von der Richtung der Stromlinie der austretenden Luft und anderseits derjenigen der Flüssigkeit ab.

   Die Richtung der Stromlinie der Luft wird bedingt :    a)    durch den Neigungswinkel des Kegels am Zentralkorper gegen die Mittelachse,    b)    durch das Verhältnis von Ausflu¯- und   Drallgeschwindigkeit    der Pressluft (Diagonale im Parallelogramm der Geschwindigkeiten).



   Die Richtung der Stromlinie der   Flüssig-    keit wird entsprechend bestimmt durch den Neigungswinkel der kegelförmigen Bohrung am Ausgang des Zentralkörpers   4    und das Verhältnis von Ausfluss-und Drallgesehwin  digkeit.    Durch die Gestaltung des Drallkörpers 10 (Fig. 5), insbesondere dessen Stei  gungswinkel, kann    dem   Drallwinkel eine    zweckentsprechende Grösse gegeben werden, die zusammen mit dem Querschnitt der   Mit-    telbohrung 9 des s Zentralk¯rpers 4 den ge  wünschten Auftreffwinkel ergibt. Es    ist g nstig, diesem Winkel eine Grosse von   etwa 906    zu geben.

   Hierdurch wird nieht nur eine Zerreissung der Flüssigkeit in äusserst feine Tröpfchen bewirkt, sondern es wird auch eine   solehe    Verteilung erzielt, dass die feinen   Tropfchen nicht    wieder   zu grösseren Tröpf-    ehen zusammenfliessen.



   Fig. 6 ist ein Schnitt entlang der Ebene CùC (Fig. 5), aus dem besonders klar hervorgeht, wie die Einkerbung 5 am Zentralkörper 4 gegen die Mündung 3 des   Zufüh-      rungsstutzens 2 ansetzt und    sich   allmählich    abflacht, auf diese Weise die Führungsringe 12 zusammen mit dem Düsenmantel 1 bildend. Es ist   lglar,    sichtbar, wie die Mittellinie der   Bohrung o    die Tangente an den Quer  schnittskreis    des   Zentralkörpers    4 bildet, während die äussere Randlinie der Bohrung tangential in den zylindrischen Teil der Wandung  bergeht.



   Wie aus den Fig.   4    und 5 hervorgeht, besitzen der Düsenmantel 1 und der Zentralkörper 4 in der NÏhe der Führungsrinne zy  lindrische    Grundform, aus der die Einkerbung 5 ausgespart ist. Dadureh ist die Herstellung und die Bemessung der Einkerbung 5   teehnisch    sehr einfach.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : I. Verfahren zur Erzeugung k nstlichen Nebels, insbesondere zur SchÏdlingsbekÏmp fung, dadurch gekennzeichnet, dass man die Wirkstoffe in Lösungsmitteln auflöst, deren Siedepunkt über 0 C liegt, und diese Lösungen mit Pressluft so weit zerstäubt, dass min destens ein Teil der ausgeblasenen Tröpfehen der Losung beim Austritt aus der Düse einen Durchmesser von weniger als 50 t aufweist.
    II. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens einen Vorratsbehalter fiir die Wirkstoffl¯sung, eine Druckluftanlage, eine Druckverteilungs- leitung und mindestens einen Arbeitskessel aufweist, aus dem die Lösung zerstäubt wird und der mit mindestens einer Nebeldüse verbunden ist.
    UNTERANSPRrCHE : 1. Verfahren nach Patentanspruch I unter Verwendung von festen Wirkstoffen, die zum rasehen Auskristallisieren neigen, dadureh gekennzeichnet, dass man kristallisationshindernde Mittel zusetzt.
    2. Verfahren naeh Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man den Nebel durci gleichzeitiges Zerstäuben von minde- stens zwei verschiedenen Wirkstofflosungen erzeugt.
    3. Verfahren nach Patentanspruch I, dadureh gekennzeiehnet, dal') als Wirkstoffe organische Insektizide und Fungizide zur Verwendung gelangen.
    4. Verfahren naeh Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, da¯ als Wirkstoffe organische Bakterizide zur Verwendung ge- langen.
    5. Verfahren nach Patentanspruch I, dadure. gekennzeiehnet, dass als Lösungsmittel solche organischen Flüssigkeiten zur Verwendung gelangen, welche unbrennbar sind.
    6. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeiehnet, dass als Losungsmittel solche organischen Flüssigkeiten zur Verwen- dung gelangen, welche sehwer entflammbar sind.
    7. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass als Lösungsmittel solche organischen Flüssigkeiten zur Verwendung gelangen, welche durez Zusätze schwer entflammbar gemacht worden sind.
    8. Einrichtung naeh Patentanspruch II. bei welcher Nebeldüsen vorgesehen sind, die einen tangential am Düsenmantel angeordneten Zuführungsstutzen für die Pressluft und einen Zentralkörper mit axialer Bohrung als Zuführungsweg für die zu vernebelnde Lösung besitzen und sich dadurch kennzeichnen.
    dass eine sich gleichzeitig nach und nach verbreiternde und abflachende Einkerbung am Zentralkörper vorgesehen ist, welche zusam- men mit dem Düsenmantel eine Führungs- rinne f r die Druckluft bildet, die ber die gesamte Länge gleiche Querschnittsgrosse besitzt und mit dem kegeligen Teil des zwischen Zentralkörper und Düsenmantel vorhandenen ringförmigen Düsenraums in Verbindung steht.
    9. Einrichtung nach Patentanspruch II, bei welcher Nebeldüsen vorgesehen sind, die einen tangential am Düsenmantel angeordneten Zuführungsstutzen für die Pressluft und einen Zentralkörper mit axialer Bohrung als Zuf hrungsweg f r die zu vernebelnde L¯ sung besitzen und sich dadurch kennzeichnen, dass eine sich gleichzeitig nach und nach verbreiternde und abflachende Einkerbung am Düsenmantel vorgesehen ist, welche zusam- men mit dem Zentralkörper eine Führungs- rince f r die Druckluft bildet, die ber die gesamte LÏnge gleiche Querschnittsgr¯¯e besitzt und mit dem kegeligen Teil des zwischen Zentralkorper und Düsenmantel vorhandenen ring@¯rmigen D senraums in Verbindung steht.
    10. Einrichtung nach Patentanspruch IN bei welcher Nebeldüsen vorgesehen sind, die einen tangential am Düsenmantel angeordne- ten Zuführungsstutzen für die Pressluft und einen Zentralkorper mit axialer Bohrung als Zuf hrungsweg f r die wu vernebelnde L¯sung besitzen und sich dadurch kennzeichnen, dass sowohl am Zentralkörper als auch am Düsenmantel eine sich gleichzeitig nach und nach verbreiternde und abflachende Einker- bung vorgesehen ist, welche beiden Einker bungen zusammen eine Führungsrinne für die Druckluft bilden,
    die ber die gesamte Länge gleiche Querschnittsgrösse besitzt und mit dem kegeligen Teil des zwischen Zentral korper und Düsenmantel vorhandenen ring- förmigen Düsenraums in Verbindung steht.
    11. Einrichtung nach Patentanspruch 11 und Unteranspruch 8, dadurch gekennzeich- net, da¯ die Führungsrinne die gleiche Quer- sehnittsgrösse wie der Zuführungsstutzen für das Druckgas besitzt.
    12. Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 9, dadurch gekennzeich- net, dass die Fiihrungsrinne die gleiehe Quer. sehnittsgrösse wie der Zuführungsstutzen für das Druckgas besitzt.
    13. Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprueh 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsrinne die gleiehe Quer- schnittsgrösse wie der Zuführungsstutzen für das Druckgas besitzt.
    14. Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 8, dadurch gekennzeich- net, dass in die axiale Bohrung des Zentralk¯rpers ein Drallkörper eingesetzt ist.
    15. Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 9, dadurch gekennzeich- net, dass in die axiale Bohrung des Zentralkörpers ein Drallk¯rper eingesetzt ist.
    16. Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass in die axiale Bohrung des Zentralkörpers ein Drallkörper eingesetzt ist.
    17. Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüehen 8 und 14. dadurch gekennzeichnet, dass der Drallkörper spiralig um seinen Umfang herumlaufende Kanäle aufweist, die einen gegenläufigen Drehsinn gegenüber der Führungsrinne für die Luft besitzen.
    18. Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüehen 9 und 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Drallkörper spiralig um seinen Umfang herumlaufende KanÏle aufweist, die einen gegenläufigen Drehsinn gegenüber der F hrungsrinne für die Luft besitzen.
    19. Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 10 und 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Drallkörper spiralig um seinen Umfang herumlaufende KanÏle aufweist, die einen gegenläufigen Drehsinn gegenüber der Führungsrinne für die Luft besitzen.
    20. Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 8,14 und 17, gekenn- zeichnet durch eine solehe Einstellung des Drallkörpers, dass der Flüssigkeitsstrom rechtwinklig auf den Luftstrom auftrifft.
    21. Einriehtung nach Patentanspruch II und Unteransprüehen 9,15 und 18, gekennzeichnet dureh eine solche Einstellung des s Drallkörpers, dass der Fl ssigkeitsstrom rechtwinklig auf den Luftstrom auftrifft.
    22. Einrichtung naeh Patentanspruch II und Unteransprüchen 10,16 und 19, gekenn- zeiehnet durch eine solche Einstellung des Drallkörpers, dass der Flüssigkeitsstrom recht- winklig auf den Luftstrom auf triff t.
CH282278D 1949-10-21 1949-10-21 Verfahren und Einrichtung zur Erzeugung künstlichen Nebels. CH282278A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0197398A1 (de) * 1985-03-27 1986-10-15 Dansk Gartneri-Teknik A/S Kühlberegnungsanlage und Düse hierfür
WO2002097358A1 (de) * 2001-05-29 2002-12-05 Pyroglobe Gmbh Vorrichtung zur verdampfung eines fluids, insbesondere eines nebel- oder löschfluids

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EP0197398A1 (de) * 1985-03-27 1986-10-15 Dansk Gartneri-Teknik A/S Kühlberegnungsanlage und Düse hierfür
WO2002097358A1 (de) * 2001-05-29 2002-12-05 Pyroglobe Gmbh Vorrichtung zur verdampfung eines fluids, insbesondere eines nebel- oder löschfluids

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