CH281702A - Gestell. - Google Patents

Description

  Gestell.         Gegenstand    vorliegender Erfindung ist  ein Gestell mit mehreren parallel zueinander  angeordneten, Fächer bildenden. Platten, die  vermittels     ineinandergeschraubter        Abstands-          Organe    verbunden sind, das Ganze derart,  dass die Zahl der Fächer verändert werden  kann.  



  Die beiliegende Zeichnung stellt eine  beispielsweise Ausführungsform des erfin  dungsgemässen Gestelles dar.  



       Fig.    1 ist eine perspektivische Ansicht, und       Fig.    2 zeigt, im grösseren Massstab, einen  Teilschnitt.  



  Das in     Fig.    1 dargestellte Gestell weist  mehrere parallel zueinander angeordnete  Platten 1 auf, die vermittels ineinander  geschraubter     Abstandsorgane    2 verbunden  sind, so dass     zwischen    den Platten Fächer  gebildet sind. Jedes Abstandsorgan 2 ist an  einem Ende mit einem Aussengewinde 3 und  an dem andern Ende mit einem Innen  gewinde 4 versehen. Die Gewinde 3 und 4  sind derart, dass das Aussengewinde 3 eines  Organes 2 in das Innengewinde des ansto  ssenden Organs     einschraubbar    ist.  



  Die Platten 1 sind rechteckig und z. B.  aus Aluminium. In jeder Ecke ist eine Boh  rung 5 zur Durchführung des Aussen  gewindes 3 eines Abstandsorgans 2 vorge  sehen. Der     Durchmesser    jeder Bohrung 5 ist  nur wenig grösser als derjenige des     _Aussen-          gewindes    3 und erheblich kleiner als der       Aussendurchmesser    des Abstandsorgans, so  dass die Platte zwischen zwei Abstands-    Organen beim Einschrauben derselben fest  geklemmt wird.  



  Die ineinander eingeschraubten Abstands  organe ? bilden     senkrechte    Säulen, auf deren  einem Ende als Endstück eine Kugel 6 mit  Innengewinde sitzt. Diese Kugel 6 dient zum  Festhalten der obersten Platte. Beim     darge.     stellten Gestell trägt das andere Ende der  Säule kein Endstück; die untersten Abstands  organe 7 dienen als Stützen. Man könnte aber  auch statt der Stützorgane 7 z. B. eine Kugel  mit einem Gewindezapfen für das Innen  gewinde 4 vorsehen oder ein Gummistück  unten in das Stützorgan 7 einsetzen.  



  Damit das beschriebene Gestell gegebenen  falls an einer Wand aufgehängt werden  kann, sind zwei Winkelstücke 8 vorgesehen,  die vermittels der Kugeln mit je einer Säule  verbunden sind. Jedes Winkelstück besitzt  einen senkrechten gelochten Teil zum Auf  hängen z. B. an einem in der Wand ein  gesetzten Nagel.  



  Beim beschriebenen Gestell kann die Zahl  der Fächer nach Bedarf verändert werden.  Nach     Fig.    1     sind,die    Platten verhältnismässig  nahe beieinander angeordnet; diese Anord  nung eignet sich besonders z. B. zur Auf.  nahme von Herrenhemden, wobei jedes Fach  für ein einziges Hemd bestimmt ist.  



  Nach     Fig.    2 ist in der Mitte eine Platte  weggelassen und zwei Abstandsorgane jeder  Säule     ineinandergeschraubt,    ohne eine Platte  zwischen sich     einzuklemmen.         Statt Aluminiumplatten können auch  Platten aus Holz, Karton usw. oder     Press-          material    aus     Kunststoff,    z. B.     Polyvinyl-          kunstharz,    verwendet werden.

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH Gestell, gekennzeichnet durch mehrere parallel zueinander angeordnete, Fächer bil dende Platten, die vermittels ineinanderge- schraubter Abstandsorgane verbunden sind, das Ganze derart, dass die Zahl der Fächer verändert werden kann. UNTERANSPRÜCHE: 1. Gestell nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch rechteckige Platten, die in jeder Ecke eine Bohrung für das Aussen gewinde der Abstandsorgane aufweisen. 2. Gestell nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass es Mittel besitzt, um es an einer Wand aufzuhängen. 3.

   Gestell nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einem Ende der aus Abstandsorganen gebildeten Säulen ein Endstück vorgesehen ist. 4. Gestell nach Patentansprueh und Un teranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Endstück eine Kugel mit Innengewinde ist. 5. Gestell nach Patentanspruch und Unter anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Endstüek aus einer Kugel mit einem Gewinde zapfen besteht. 6. Gestell nach Patentanspruch und Unter anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erwähnten Mittel zwei gelochte Winkelstücke Sind, welche je mit einem Abstandsorgan ver bunden sind.