DE759715C - Trockengleichrichtereinrichtung - Google Patents

Trockengleichrichtereinrichtung

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DE759715C
DE759715C DES136318D DES0136318D DE759715C DE 759715 C DE759715 C DE 759715C DE S136318 D DES136318 D DE S136318D DE S0136318 D DES0136318 D DE S0136318D DE 759715 C DE759715 C DE 759715C
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DE
Germany
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rectifier
rectifier device
dry
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Expired
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DES136318D
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English (en)
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Ernst Kriebel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01LSEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
    • H01L25/00Assemblies consisting of a plurality of individual semiconductor or other solid state devices ; Multistep manufacturing processes thereof
    • H01L25/03Assemblies consisting of a plurality of individual semiconductor or other solid state devices ; Multistep manufacturing processes thereof all the devices being of a type provided for in the same subgroup of groups H01L27/00 - H01L33/00, or in a single subclass of H10K, H10N, e.g. assemblies of rectifier diodes
    • H01L25/04Assemblies consisting of a plurality of individual semiconductor or other solid state devices ; Multistep manufacturing processes thereof all the devices being of a type provided for in the same subgroup of groups H01L27/00 - H01L33/00, or in a single subclass of H10K, H10N, e.g. assemblies of rectifier diodes the devices not having separate containers
    • H01L25/07Assemblies consisting of a plurality of individual semiconductor or other solid state devices ; Multistep manufacturing processes thereof all the devices being of a type provided for in the same subgroup of groups H01L27/00 - H01L33/00, or in a single subclass of H10K, H10N, e.g. assemblies of rectifier diodes the devices not having separate containers the devices being of a type provided for in group H01L29/00
    • H01L25/073Apertured devices mounted on one or more rods passed through the apertures
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01L2924/00Indexing scheme for arrangements or methods for connecting or disconnecting semiconductor or solid-state bodies as covered by H01L24/00
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Description

  • Trockengleichrichtereinrichtung Trockengleichrichtereinrichtungen der Säulenbauart werden bekanntermaßen in der Weise hergestellt, daß die Gleichrichtersäulen, die z. B. aus Gleichrichterscheiben oder -platten der Freiflächenb.auart bestehen, in ein vorhandenes, entsprechend der Größe der herzustellenden Einrichtung bemessenes Gestell eingebaut werden. Das Gleichrichteraggregat wird dann normalerweise in ein ebenfalls sichon im Rohbau fertiges, z. B. schrankförmiges--- -Gehäuse eingesetzt, das zweckmäßigerweise äus Blech besteht. Das Gehäuse einer Tro ckengleichrichtereinrichtung dieser Art sowie das Gestell für die Gleichrichtereinrichtung selbst müssen bei dieser Bauweise je nach der Leistung des Apparates verschieden bemessen werden. Es ist also erforderlich, diese Teile jeweils für die- verschiedenen Typen einzeln herzustellen.
  • Die Erfindung betrifft eine Trockengleichrichtereinrichtung und hat den Zweck, die Verwendung besonderer Gestelle beim Zusammenbau der Gleichrichtersäuden in Wegfall kommen zu lassen. Dadurch wird nicht nur eine ganz wesentliche Verringerung der Arbeitszeit für den Zusammenbau der Einrichtungen erreicht, sondern es tritt auch eine beachtliche Kostensenkung und Einsparung von wichtigen Halbfertigfabrikaten, wie z. B. Eisenblech. ein. Für eine Serienfabrikation der Gleichrichtereinrichtungen wird durch die Erfindung außerdem noch insofern eine sehr große Erleichterung geschaffen, als die Tragkonstruktion der Gleichrichter für sämtliche Typen nur noch in der Hauptsache in einer Ausführungsform angefertigt zu werden braucht.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Trockengleichrichtereinrichtung mit mehreren aus Gleichrichterscheiben oder -platten bestehenden Gleichrichtersäulen oder -säule ngruppen. deren Scheiben oder Platten auf Bolzen aufgereiht sind und an deren Enden je ein Trag- oder Halterungsteil vorgesehen ist, und besteht darin, daß die Trag- bzw. Halterungsteile mindestens in der Breite der Gleichrichterscheiben oder -platten und als äußerer Absehluß in Bolzenriehtung derart ausgebildet sind, daß sie beim Zusammenbau zwei geschlossene Begrenzungswände bilden.
  • Bei der Gleichrichtereinrichtung gemäß der Erfindung können die Säulen in größerer Anzahl über- oder nebeneinander angeordnet sein. Jede Säule weist als äußeren Abschluß der Gleichrichterscheiben in Bolzenrichtung, also vor der ersten und nach der letzten Scheibe, eine Tragkonstruktion auf, die z. B. aus einer U-förmig oder ähnlich gebogenen Schiene oder aus einem Doppel-T- oder Flacheisen oder aus einem sonst geeigneten Profileisen besteht. Diese Teile sind mit den Bolzen durch Verschraubungen isoliert fest verbunden. Die so ausgebildeten Gleichrichtersäulen sind in der Weise neben- oder übereinander angeordnet, daß die einzelnen Tragkonstruktionen dann zusammen zwei der seitlichen Begrenzungswände der Trockengleichrichtereinrichtung bilden. Die noch freien weiteren zwei Seiten der Einrichtung werden durch entsprechend bemessene Blechwände abgeschlossen. Als Werkstoff für die Tragkonstruktion kommt jedes geeignete Metall, insbesondere Eisen, in Frage. Die Profilteile der Tragkonstruktion können aber auch aus nichtmetallischen Stoffen, z. B. aus Preß-oder Kunststoffen. wie Kondensationspirodukten, Kunstharzen, oder aus Asbestzement oder aus anderen kombinierten Werkstoffen hergestellt sein.
  • Durch die Zeichnungen wird der Erfindungsgegenstand in seinen hauptsächlichsten Teilen und in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt. So zeigt Abb. i eine einzelne Scheibensäule in Seitenansicht; Abb. z ist der Gegenstand der Erfindung gemäß Abb. i in ",;order- oder Rückansicht: Abb.3 ist die Anordnung von zwei übereinander angeordneten Scheibensäulen, die von drei Bolzen zusammengehalten «-erden; Abb. 4. zeigt in Draufsicht eine Gleichrichtereinrichtung, die aus sechs senkrecht stehenden, nebeneinander angeordneten Säulen zusammengebaut ist: Abb.5 stellt diese Einrichtung in Frontansieht dar; Abb. 6 sind zwei übereinandergestellte Gleichrichtereinrichtungen, in Vorderansicht gezeichnet; Abb. ; zeigt eine Frontansicht einer Gleiehrichtereinrichtung, bei der die Elektroden gemäß Abb.3 angeordnet sind.
  • In der Abb. i ist eine senkrecht stehende Scheibensäule in Seitenansicht dargestellt. Darin sind die auf Tragbolzen 23, 2.1 aufgereihten Gleichrichterplatten mit dem Bezugszeichen 25 versehen. An den beiden Enden einer derartigen Säule ist als Tragkonstruktion je eine U-Profil-förmige Schiene 26. 2; angeordnet, in -welcher die Tragbolzen 23 und 2.4 gelagert sind. Die Bolzen sind von den Schienen durch buchsförmige Zwischenlagen 28 isoliert und durch ebenfalls aus Isolierstoff bestehende Muttern 29 gehalten.
  • Aus der Abb.2, in der die Vorderansicht der Scheibensäule gemäß Abb. i dargestellt ist, geht die Anordnung der Tragkonstruktion und der dahinterliegenden Elektroden klar hervor.
  • Die Elektroden können selbstverständlich in der verschiedensten Weise räumlich zueinander angeordnet und elektrisch geschaltet sein. So zeigt z. B. die Abb. 3 zwei übereinanderliegende Scheibensäulen, die durch drei Bolzen 23, 2.4 und 24.' gehalten und zwischen zwei U-förmigen Schienen 26 und 2; angebracht sind. Die beiden Scheibensäulen «-erden dabei durch den mittleren Bolzen gemeinsam befestigt.
  • In der Abb. q. ist beispielsweise eine Ausbildungsform einer Gleichrichtereinrichtung für sechs Säulen von oben gesehen dargestellt. Die Scheibensäulen sind nicht eingezeichnet und die Lage der Balzen lediglich durch gestrichelte Linien angedeutet. Die beiden seitlichen Begrenzungen dieser Einrichtung werden, wie aus der Abbildung hervorgeht, durch die U-Profil-förmigen Schienen 26 und 27, von denen in der Abb.4 sechs nebeneinanderliegen, gebildet. Die beiden anderen Begrenzungswände bestehen zweckmäßig aus Blechtafeln, und zwar ist die vordere mit dem Bezugszeichen 16 und die hintere mit dem Bezugszeichen i6' bezeichnet. Das am Rand des auf diese Weise gebildeten Gehäuses angeordnete Profil3o dient zur Auflage und Befestigung anderer Teile, wie z. B. einer gleichen weiteren Gleichrichtereinrichtung oder eines Lüfteraufsatzes. Der Zusammenbau der nebeneinander angeordneten Gleichrichtersätulen geschieht mittels der Bolzen oder Zuganker 32, von denen in der Ab#b.4 die beiden oberen sichtbar sind. Die Schenkel der U-Profilschienen 26 und 27 werden, zweckmäßig durch Zwischenlegen ge eigneter Dichtungen 3 i, luftdicht aneinandergepreßt. Durch die gleichen Bolzen 32 werden auch gleichzeitig die vordere und hintere Abschlußwand befestigt.
  • In der Abb. 5 weist die, vordere Abschlußwand 16 eine Einsatz- oder Ansatzplatte, die mit dem Bezugszeichen 17 versehen ist, auf.
  • Eine auf die vorbeschriebene Weise hergestellte Gleichrichtereinrichtung, die aus zwei übereinandergestellten, an sich selbständigen Einheiten besteht, zeigt die, Abb. 6 in Vorderansicht. Jede der Abschlußplatten 16 weist zwei Einsatzplatten 17 auf, die zur Durchführung der Leitungen bzw. zur Befestigung der Armaturen mehrere Aussparungen 18 erhalten, wie sie auch bereits in der Abb. 5 dargestellt sind. Diese- Einsatzplatten bestehen aus Isolierstoff und werden zwecks leichterer Anfertigung, insbesondere den Durchbrechungen und Aussparungen in ihnen, in zwei Teilen hergestellt. Diese Teilung der Einsatzplattem, ist in den Abb. 5, 6 und 7 dargestellt, wo, die beiden Teile mit den Bezugszeichen 17 und ig versehen. sind. Durch die Teilung der Einsatzplatten ist es. möglich, in eine oder in jede der beiden Platten die erforderlichen Durchbrechungen von der einen Kante aus anzubringen., so, daß ein umständliches Herausarbeiten aus dem Vollen, wie es bei einer ganzen. Platte der Fall sein würde, vermieden wird.
  • In der Abb. 7 ist eine Gleichrichtereinrichtung in Ansicht dargestellt, in der die Gleichrichtersäulen gemäß der Abb-. 3, d. h. in zwei Reihen übereinander, an drei Bolzen befestigt, angeordnet sind.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist nicht an die dargestellten Ausführungsformen gebunden. So, ist es. z. B. möglich, ihm ein anderes äußeres Aussehen durch die Verwendung anderer Profile für die Tragkonstruktion zu geben oder die Teile in ihrer Förrn oder in ihrer Lage zueinander verschieden anzuordnen. Als Begrenzungsteile der Platten- oder Scheibensäulen können auch an Stelle von Profileisen quadratisch oder rechteckig oder ähnlich geformte Rohre verwendet werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Trockengleichrichtereinrichtung mit mehreren aus Gleichrichterscheiben oder --platten bestehenden Gleichriclitersäulen oder -säulengruppen, deren Scheiben oder Platten auf Bolzen aufgereiht sind und an deren Enden je ein Trag- oder Halterungsteil vorgesehen. ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Trag- bz.w. Halterungstei,le mindestens in der Breite der Gleichrichterscheiben oder -platten und als äußerer Ab@schluß in Bolzenrichtung derart ausgebildet sind, daß sie beim Zusammenbau zwei geschlossene Begrenzungswände- bilden.
  2. 2. Tre-ckengleichrichtereinrichtun.gnach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkonstruktion aus. Profilmetall, z. B. aus U-förmig oder ähnlich gebogenen Schienen oder aus Doppel-T- oder Flacheisen besteht.
  3. 3 Trockengleichrichtereinrichtungnach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkonstruktion aus einem nichtmetallischen Stoff, z. B. aus Kunst-oder Preßstoff, wie Kondensationsprodukten, Kunstharz oder aus Asbest-Zement oder einem anderen kombiniertem Werkstoff besteht.
  4. 4. Tro@ekengleichrichtereinrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkonstruktionen unter Zwischenlegen von Dichtungen mittels, Bolzen möglichst luftdicht zusammengepreßt sind..
  5. 5. Trockengleichrichtereinrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei übereinander angeordneten Gleichrichte@rsäulen je zwei durch einen gemeinsamen mittleren Bolzen befestigt sind.
  6. 6. Tro&engleichrichtereinrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei der seitlichen Begrenzungswände der Trockengleichrichtereinrichtung von Blechtafeln gebildet sind, und bei einer oder beiden Tafeln zweckmäßig oben und/oder unten ein tafelförmiger Ein-oder Ansatz aus Isolierstoff angeordnet ist.
  7. 7. Trockengleichrichtereinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierstofftafeln aus mindestens zwei Teilen bestehen. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden Deutsche Patentschrift Nr. 5ig 262; britische Patentschrift Nr. 477531; französischeZusatzpatentschriftenNr.45 746 zu 758746, 44:z69 zu 769645.
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Citations (6)

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