DE519262C - Trockengleichrichter mit parallel zueinander angeordneten Gleichrichterplatten von laenglicher Form - Google Patents

Trockengleichrichter mit parallel zueinander angeordneten Gleichrichterplatten von laenglicher Form

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DE519262C
DE519262C DES91636D DES0091636D DE519262C DE 519262 C DE519262 C DE 519262C DE S91636 D DES91636 D DE S91636D DE S0091636 D DES0091636 D DE S0091636D DE 519262 C DE519262 C DE 519262C
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plate
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Siemens AG
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    • H01L25/04Assemblies consisting of a plurality of individual semiconductor or other solid state devices ; Multistep manufacturing processes thereof all the devices being of a type provided for in the same subgroup of groups H01L27/00 - H01L33/00, or in a single subclass of H10K, H10N, e.g. assemblies of rectifier diodes the devices not having separate containers
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Description

Bei Trockengleichrichtern, deren Elemente aus von einer Oxydschicht bedeckten Metallplatten bestehen, können die einzelnen Gleichrichterplatten und die zugehörigen Stromableitungselektroden entweder durch starken Druck, z. B. mittels eines Schraubenbolzens, gegeneinandergepreßt werden, oder man kann die Oxydschicht mit einem (beispielsweise aufgesprdtzen) Metallüberzug versehen und die Gleichrichterplatten ohne jeden Anpressungsdruck etwa dn zueinander parallelen Ebenen anordnen. Die Stromableitung kann dann z. B. durch federnde Metallstreifen geschehen, die den Plattenrand umfassen und durch Vermittlung des Metallüberzuges, mit dem sie dn unmittelbarer Berührung stehen, eine elektrisch gut leitende Verbindung mit der Metalloxydschicht herstellen.
Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Trockengleichrichter mit parallel zueinander angeordneten oxydierten und auf der Oxydschicht mit einem Metallüberzuge versehenen Gleichrichterplatten von länglicher Form. Die Erfindung bezweckt, einen Gleichrichter dieser Art von geringer Bauhöhe, aber großer Stabilität zu schaffen, der besonders günstige Kühlungsverhältnisse aufweist und daher eine verhältnismäßig hohe Strombelastung verträgt. Dieser Zweck wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß benachbarte Platten des Gleichrichters einander kreuzen. Zweckmäßig sind dabei die Gleichrichterplatten abwechselnd auf zwei einander rechtwinklig kreuzende Gruppen unter sich gleichlaufender Platten verteilt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Abb. 1 in Vorderansicht, Abb. 2 in einer Seitenansicht und Abb. 3 im Schnitt einen gemäß der Erfindung zusammengesetzten Trockenplattengleichrichter.
Zur Aufnahme der länglich rechteckigen kupfernen Gleichrichterplatten 1 bzw. 1', die beiderseits mit einer Kupferoxydulschicht und mit einem auf dieser haftenden, aus Zink bestehenden Spritzmetallüberzug versehen sind, dient ein Gestell, das aus zwei quadratischen Eisenrahmen 2, 3 und vier in deren Ecken angeordneten isolierten Versteifungsbolzen 4, 5, 6, 7 besteht. Jede einzelne Platte ist an ihren Längskanten mit je einem den Plattenrand umfassenden federnden Messingstreifen 9 versehen, die eine elektrisch leitende Verbindung zwischen den beiden Spritzmetallüberzügen herstellt und zur Stromableitung bzw. -zuführung dienen kann. Die Stromzuführung zum Grundmetall (Kupfer) der Gleichrichterplatten erfolgt zweckmäßig an den kurzen Kanten derselben dadurch, daß man hier auf einem kleinen Teil der Plattenoberfläche die Oxydulschicht entfernt und einen Stromzuführungsleiter befestigt. Die Versteifungsbolzen sind durch Eckbleche 8 hindurchgeführt, die mit dem
Rahmen 2 bzw. 3 verschweißt sind. Sie dienen den Gleichrichterplatten 1 und 1', welche zu diesem Zweck an ihren kürzeren Seiten mit entsprechenden Ausnehmungen versehen sind, als Halter, und zwar sind die Gleichrichterplatten i, 1' zwischen den Versteifungsbolzen immer abwechselnd in den beiden Diagonalrichtungen des Gestelles bzw. der diese begrenzenden Rahmen 2, 3 angeordnet, wobei sich also benachbarte Platten rechtwinklig kreuzen. Um die auf gleichen Bolzen angeordneten Platten gegeneinander abzustützen, sind auf die Versteifungsbolzen ringförmige Isolierhülsen 10 aufgeschoben, zwischen denen die Plattenenden festgeklemmt sind, so daß die Platten von den Bolzen 4, 5, 6, 7 isoliert sind. Die Isolierhülsen 10 besitzen eine solche axiale Länge, daß der zur Vermeidung einer Berührung benachbarter sich kreuzender Gleichrichterplatten sowie auch mit Rücksicht auf eine gute Kühlung erforderliche Plattenabstand gewahrt ist.
Auf der durch den Rahmen 2 gebildeten Stirnseite des Gleichrichtergestelles sind zwei Klemmleisten 11 und 12 angeordnet, durch welche die Versteifungsbolzen 4, 5, 6, 7 hindurchgeführt sind. Den Klemmen 13 der Klemmleiste 11 wird der den Gleichrichter speisende Wechselstrom zugeführt, während der gleichgerichtete Strom von den Klemmen 14 der Klemmleiste abgenommen wird. Die beschriebene Einrichtung hat vor allem den Vorteil einer sehr stabilen und gedrungenen Bauart bei verhältnismäßig geringer Bauhöhe. Da die Gleichrichterplatten sich nur auf einem verhältnismäßig kleinen Teil ihrer gesamten Oberfläche in geringem Abstande gegenüberstehen, sind die mit den federnden Stromabkitungsstreifen versehenem. Plattenränder leicht zugänglich, was die Ausführung beliebiger Reihen- und Parallelschaltungen der einzelnen Platten erleichtert. Ganz besonders günstig ist die beschriebene Plattenanordnung hinsichtlich der Ableitung der bei der Gleichrichtung erzeugten Stromwärme an die umgebende Luft. Da die Platten hochkant aufgestellt sind, kann die an ihnen sich erwärmende Luft zwischen den Platten aufsteigen. Infolge der gekreuzten Anordnung der Platten ist derjenige Teil ihrer Oberfläche, an dem sie in geringem Abstande einander gegenüberstehen, auf ein Mindestmaß verringert. Der beschriebene Gleichrichter gestattet daher eine besonders hohe Strombelastung und demzufolge eine sehr günstige Materialausnutzung, die sich im Bedarfsfalle noch dadurch steigern läßt, daß man die Kühlluft mittels eines Ventilators zuführt bzw. absaugt.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    i. Trockengleichrichter mit parallel zueinander angeordneten oxydierten und auf der Oxydschicht mit einem Metallüberzug versehenen Gleichrichterplatten von länglicher Form, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Platten einander kreuzen.
  2. 2. Gleichrichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichrichterplatten abwechselnd auf zwei einander rechtwinklig kreuzende Gruppen unter sich gleichlaufender Platten verteilt sind.
  3. 3. Gleichrichter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten in den beiden Diagonalrichtungen eines von zwei quadratischen Rahmen begrenzten Gestells angeordnet sind, das durch in den Rahmenecken befestigte, den Platten als Halter dienende Schraubenbolzen versteift ist.
  4. 4. Gleichrichter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenenden zwischen ringförmigen, auf die Schraubenbolzen aufgeschobenen Isolierhülsen festgeklemmt sind, denen axiale Länge den Abstand jeder Platte von der in der Reihenfolge übernächsten, hinsichtlich der Plattenenden benachbarten Platte bestimmt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES91636D 1929-05-11 1929-05-11 Trockengleichrichter mit parallel zueinander angeordneten Gleichrichterplatten von laenglicher Form Expired DE519262C (de)

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DE (1) DE519262C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE759715C (de) * 1939-03-15 1953-03-16 Siemens Schuckertwerke A G Trockengleichrichtereinrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE759715C (de) * 1939-03-15 1953-03-16 Siemens Schuckertwerke A G Trockengleichrichtereinrichtung

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