CH281334A - Fahrbares Mehrzweckgerät für die Landwirtschaft. - Google Patents

Fahrbares Mehrzweckgerät für die Landwirtschaft.

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CH281334A
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Gmbh Heinrich Reining Co
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Heinrich Reining & Co Gmbh
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B35/00Other machines for working soil not specially adapted for working soil on which crops are growing
    • A01B35/02Other machines for working soil not specially adapted for working soil on which crops are growing with non-rotating tools
    • A01B35/04Other machines for working soil not specially adapted for working soil on which crops are growing with non-rotating tools drawn by animal or tractor or man-power
    • A01B35/06Other machines for working soil not specially adapted for working soil on which crops are growing with non-rotating tools drawn by animal or tractor or man-power with spring tools or with resiliently- or flexibly-attached rigid tools

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Description


  



  Fahrbares   Mehrzweckgerät    für die Landwirtschaft.



   Die Erfindung bezicht sich auf ein fahrbares   Mehrzweckgerät    für die Landwirtschaft und bezweckt die Schaffung eines Gerätes, welches es ermöglicht, dass die an ihm angebrachten Werkzeuge stets die gleiche   Winkel-    lage zum Boden unabhängig von ihrer Höhenlage beibehalten. und damit in der   fur    ihre Wirkung günstigsten Winkellage verharren können.



   Nach der Erfindung sind in der Fahrrichtung liegende Gelenkparallelogramme mit Paaren lotrechter Holme zum auswechselbaren Anbringen der jeweils benötigten Werkzeuge durch   Querstüeke    miteinander verbunden und bilden die so verbundenen Gelenkparallelogramme den   Fahrwerkrahmen.    Da Gelenk  paral'lelogramme    die Eigenschaft haben, dass beim Festhalten einer Seite die   ih.    gegen  überliegende    Seite sich ohne Anderung ihrer Winkelstellung verschieben lässt, behalten die angebrachten Werkzeuge, gleichgültig in welcher Höhenlage sie sich gegenüber dem Boden befinden, stets die ihnen gegenüber dem Boden erteilte Winkellage bei Höhenveränderungen durch Versehieben der   Gelenkparal ! lelo-    gramme bei,

   so dass die Werkzeuge stets die günstigste   Wirkungsstellung haben können.   



  Die Folge hiervon ist, dass das Gerät sich durch   ledigliches    Austauschen der Werkzeuge in ein anderes Gerät, zum Beispiel eine Hackmachine, ein   Zu'ziehgerät,    einen   Grubber    oder   Kultivator,    einen   Heurechen,    eine Rillenwalzmaschine, eine Sä-oder Drillmaschine und eine   Lochmaschine    mit   Loehsternen    und   Vorscharen,    umwandeln lässt.



   Die Zeichnung veranschaulicht versehiedene Ausführungsbeispiele des   Erfindungs-    gegenstandes.



   Fig.   1      lässt das Gerät als Häufelgerät    in perspektivischer Darstellung erkennen.



   Fig. 2 gibt die   Sehwenklagerung    des Steuersterzes und eine Rückführmogliehkeit der Räder und des Steuersterzes in die   Mittel-    lage herausgezeiehnet wieder.



   Fig. 3 verdeutlicht eine weitere   Rückfüh-      rungsmögliehkeit    der Räder und des Steuersterzes in die   Mitteltage    über das vordere untere   Querverbindungsstück des    Gelenkparallelogrammrahmens,
Fig.   4    zeigt die Lagerung des Querrohres zur Anbringung des Werkzeugträgers   heraus-    gezeichnet.



   Fig. 5 ist eine Fig.   4      entspreehende    Darstellung bei schiefstehendem Gerät.



   Fig. 6 stellt das Gerät bei seiner   Verwen-      dung    als Rillenwalzmaschine im Aufriss dar.



   Fig. 7 ist ein Grundriss zu dem Gerät nach Fig. 6.



   Fig. 8 und 9 lassen das Gerät bei seiner Verwendung als   Heurechen    im Grund-und Aufriss erkennen.



   Fig. 10 und 11 sind Grund-und Aufriss eines Gerätes'bei seiner Verwendung als   Grubber.   



   In Fig. 6 bis 11 ist die Wiedergabe des Gerätes auf die zum Verständnis des Verwen   dungszweckes notwendigen Teile beschränkt.    



   Die lotrechten Holme   1    und   2    sind dureh die   Querstücke    3 und   4    miteinander verbunden, welche ihrerseits durch die Streben oder Holme 5 und 6 miteinander verbunden sind.



  Letztere sind um die   Querstücke    schwenkbar, so dass sich zwei miteinander vereinigte lotrechte   Gelenkparallelogramme ergeben,    die in der Fahrrichtung liegen und zusammen den   Fahrwerkrahmen    bilden. An den untern Enden der vordern   Senkrechtstreben    sind die   Aehsbiichsen    7 vorgesehen. Letztere weisen zur Verbindung mit den   vordern    Holmen 1 einen Stutzen 8 auf, der in die Senkreehtholme 1 eingesteckt ist und den Drehzapfen für die Räder bei ihrer Lenkung bildet, wenn. die Lenkung   als Achsschenkelsteuerung vorgenom-    men wird, wobei dann der Kraftangriff zum Lenken an den Achsbüchsen erfolgt.

   Die hintern   Senkreehtstreben    2 tragen den   Querträ-    ger 9 mit den Arbeitswerkzeugen, welche in Fig.   1    aus   Häufeseharen    10 bestehen. Der Querträger 9 ist auswechselbar, so dass ein Querträger mit den jeweils benötigten Ar  beitswerkzeugen    angebracht werden kann.



  Durch   Auf und Absehwenken    des rückwärtig ausladenden Teils des Gelenkrahmens werden die Arbeitswerkzeuge aus der und in die    Arbeitsstellung gebracht. Das Ausladegewicht    des Gelenkrahmens und das   Gewicht des Quer-    trägers mit den Arbeitswerkzeugen ist durch die Zugfedern 11 ausgeglichen, die diagonale Anordnung zu den senkrechten Gelenk  pa.    rallelogrammen haben.

   Der Angriffspunkt der Federn an den ausladenden Enden der   Gelenkparallelogramme    ist so gewählt, dass die nach oben wirkende Senkreehtkomponente der Zugfedern in der Arbeitsstellung der Werkzeuge sich praktisch nieht bemerkbar macht, sondern nur das Ausladegewieht und das Gewicht des Querträgers mit den Werk  zeugen ausgleicht.    Die Stellhebel   12    (Fig. 6), über welche die Federn an den ausladenden Rahmenenden angreifen, lassen durch Verschwenken eine Anpassung der wirksamen Federkraft an die unterschiedlichen Gewichte der Werkzeugträger mit den Arbeitswerkzeugen zu. Das Hochschwenken des Parallelo  grammrahmens wird durch    die   Wirkung    der   Fedelll    erleichtert.

   Das ganze Gelenkrahmenwerk ist   ans ineinandergesteekten Rohrstücken    gebildet, die miteinander verstiftet sind. Die Folge hiervon ist, dass sich   Typenvergrosse-    rungen des Gerätes durch Auswechseln der   Querstüeke    3 und 4 unter Verwendung fast sämtlicher übriger Teile erzielen lassen.



   Zur Steuerung des Gerätes ist der Steuersterz 13 vorgesehen.   Letz, terer    ist sowohl quer   ais auch hobenverschwenkbar. Zu diesem    Zweek ist der Steuersterz am vordern untern   Querstüek    über ein Kreuzstück   14    gelagert, welches sieh mit dem   Querstück um dessen    Achse schwenken lässt und über die Senk  rechtzapfen    ein Schwenken in der   Querrieh-    tung zulässt.

   Der untere angelenkte Schenkel 15 der   Sterzgabel greift über    ein   Langloeh    an den Stift   90    in der Spurstange 16 an, so dass sich die   Spurstange bei einem Querver-    schwenken des Steuersterzes versehiebt und   hiel'bei    die Rader über Lenkhebel 70 verschwenkt. Die   gelenkartige Aufhängung des    untern Sehenkels 15 am. Kreuzstiiek 14 gestattet eine   Hohenversehwenkung    des Steuersterzes ohne Behinderung durch die   Stiftver-    bindung.



   Das hintere untere Querstück 4 des Gelenkrahmens ist von einem Mitnehmer 21 am   Steuersterz    untergriffen,, so dass der Steuersterz mit dem   Gelenkrahmen eine Verbindung    hat, welche beim   Hoehsehwenken des Steuer-    sterzes den   Gelenkrahmen    mitnimmt und dadurch letzteren gleichfalls   hochsehwenkt.   



   Der obere Gabelsehenkel 17 ist über die Drehachse hinaus verlängert, und die Spurstange   trait      eine triehterartig zusammenlau-    fende Gabel 18. Beim Hoehsehwenken des Steuersterzes greift die Verlängerung in die Gabel ein, welche hierbei die Spurstange so versehiebt, dass die Verlängerung in den Hals der Gabel gelangt. Gleichzeitig verschwenkt   sieh    auch. der   Steuersterz unter der Einwir-    kung des Gabeleinlaufs und der   Stiftverbin-    dung mit der Spurstange.   Dureh    die Verschiebung gelangen die Spurstange und der   Steuersterz in    die   Mittellage zurück,    in welcher die Räder wieder in Richtung der Deichsel stehen.

   Die Folge hiervon ist, dass die  Achsschenkelsteuerung. die durch die Spurstange 16, die Lenkhebel. 70 und die Achsbüchsen 7 gebildet ist, bei hochgeschwenktem Steuersterz ausgeschaltet ist und das Gerät der an der Deiehsel angreifenden Zugkraft folgen muss, wie es erforderlieh ist, wenn die   Arbeitswerkzeuge durch Hochschwenken    des   Gelenkrahmens aus der Arbeitsstellung    in die Ruhestellung gebracht sind und das Gerät gewendet oder zu einem andern Arbeitsplatz verfahren werden soll.



   Eine andere Möglichkeit, die Mittellage der Räder und des   Steuersterzes durch Hoch-    schwenken des Steuersterzes herbeizuführen, besteht darin, dass bei auf Mitnahme zur   Höhenversehwenkung    verbundenem Gelenkrahmen und Steuersterz des vordere untere    Querverbindungsstüek 4 des Gelenkrahmens      ausladende Zungen    19 aufweist, die sieh infolge der Drehung des Querstückes   beim Hoeh    schwenken des Rahmens gegen die eine oder andere   7 finir    die Räder legen und die Lagerbüchsen und damit die Räder   sowie über die Stiftverbindung    20 den Steuersterz in die Mittellage   zurücksehwenken.   



     Dureh    Losen   des untern Schenkels    15 der   Sterzgabel vom Stift    20 und Verriegelung der    Spurstange, beispielsweise durch Hindurch-      steeken    eines Stiftes durch ein   vorspringen-    des Auge an den   Senkrechtstreben    1 und eine   Zut te    an der Spurstange (nicht gezeichnet), kann die   Achsschenkeisteuerung ausgeschaltet    und das Gerät auf   Deichselsteuerung umge-    stellt werden.



   Am   rückwärtigen Tei]    des   Gelenkrahmens    können zu beiden Seiten des Steuersterzes aus  ladende    Sitze   22    losbar angebraeht sein, deren   Tragholm 23    einen Bügel 24 aufweist, der zum Beispiel auf Zapfen 25 am obern hintern   Querstüek    3   aufgesteekt    ist. Eine   Schräg-    strebe 26 kann zur Abstützung an den Senk  rechlstreben vorgesehen ! sein. Fig. 6 und    7 lassen die Anordnung der Sitze erkennen.



  Ein Sitz kann wahlweise auf der einen oder ändern oder auf   beiden-Seiten    des Steuersterzes vorgesehen sein. In Fig. 6 und 7 und den übrigen Figuren weicht die Ausführung des Gelenkrahmens insoweit von der   Wieder-    gabe in Fig. l. ab, als die   Senkrechthohne l    und 2   eine versetzte Anordnung zn den Quer-      stüeken    3 und   4    haben und noch besondere Querstüeke 68 und   69    (Fig. 9)   vor=esehen    sind.



   Für den steuernden Handgriff ist am Steuersterz ein Gabelkopf 27 mit den Handgriffen   28    vorgesehen, die   bogenförmig naeh    unten gekrümmt sind. Der Kopf lässt sich aus der waagrechten   Sterling    in eine senkrechte Stellung umlegen. In der senkrechten Stellung kann der   Steuersterz    von den Sitzen ans als Steuerknüppel bei der Achsschenkelsteuerung geschwenikt werden, wobei es von besonderem Vorteil ist, dass die gekrümmten Handgriffe einen nach dem Bedienungsmann zn offenen Bogen bilden und der   Bedienungs-    mann infolge der Formung der Handgriffe gewissermassen vom Handgriff   umsehlossen    wird.



   Zur Veränderung der Spurweite sind die   Bäder 29 mit.    ihrer Nabenbüchse 30 auf den   Aehsstummeln    31 versehiebbar und durch einen Querstift   32    in den einzelnen Stellungen festlegbar. Ausserdem sind die   Achsstum-    mel in den   Lagerbüehsen    7 verschiebbar, wobei gleichfalls durch einen Querstift die verschiedenen Stellungen der   Achsst. ummel festgelegt    werden können. Die doppelte Verstellbarkeit der Spurweite ermöglicht ein Verstellen der letzteren in relativ weiten   Grenzen.

   Der Achs-      stummel    und die Lagerbüchse 7 sind zwischen   ihren Feststellochungen auf    eine solche Länge   ungeloeht,    dass in keiner der einstellbaren   Radstellungen    eine Lochung des Achsstummels zwischen Lagerbüchse und Nabenbüchse liegt.



   Der Querträger 9 mit den   Arbeitswerkzeu-    gen besteht bei den Ausführungsbeispielen aus einem Rahmen. Dieser Rahmen wird von den untern Enden 43 der Senkrechtholme 2 des Gelenkrahmens getragen. Die Enden 43 sind teleskopartig aus den Holmen 2 ausziehbar und mittels der Querstifte 46 in den einzelnen ausgezogenen Lagen feststellbar. Die Auf  hängung    des Werkzeugträgers 9 an den Senk  reehtstreben    des   Gel'enkrahmens    ist so vorgenommen, dass der Werkzeugträger in Querrichtung verschiebbar ist. Seine Befestigung am Gelenkrahmen ist über das am Gelenk rahmen querversehiebbare Rohr 33 bewirkt, welches ausladende   Tragstüeke    in Form von   Hochka. ntlasehen    34 trägt.

   Die Hochantlasehen weisen   Einsehnitte    zur Aufnahme des
Querträgers 9 auf. Die Schmalseite 36 des Querträgers 9 (siehe Fig. 8) zwischen den Einschnitten ist nach dem Gerät zu abge    schrägt,    um das Einbringen des Rahmens zu   erleie'htern. ilit    dem Grund der Einschnitte bündig sind auf beiden Seiten der Hochantlasche Leisten 37 vorgesehen, an denen die   Winkelklappe    38   (Fig.    8) angelenkt ist.

   Das Ende des freien Schenkels der   Winkelklappe    weist auf der Oberseite eine Kerbe für den Eingriff der Hakennase 39 des Sperrhebels 40 auf, dessen ausladender Schenkel 41 auf ein Drehen um die Schwenkachse 42 wirkt und so bestrebt ist, die   Sperrstel'lung      aufreeht-      zuerhalten.    Die   Winkelklappe    wird nach dem Einführen des Rahmens über den Rahmen   ge-    schwenkt und durch den Sperrhebel 40 in der Schliesslage verriegelt.



   Das querversehiebbare Rohr 33 ist zur   Anderung    des   Schnittwinkels    der Werkzeuge drehbar und in den einzelnen   Drehstellmgen    feststellbar. Es ruht in den   U-Stüeken      44    an den Enden 43 der   Senkreehtholme    2 zwischen zwei Rollen, von denen jede aus zwei mit ihrer
Spitze einander   zugewandten Kegeltstümpfen    45 (Fig. 4) besteht, die auf ihrer Achse 47 Höhenspiel haben, und kann in dieser Lagerung verschoben werden.

   Wird durch Ausziehen des Endes des einen   Senkrechtholmes    auf eine andere Länge als das Ende des andern   Senkrechtholmes    die Auswirkung einer Schrägstellung des Gerätes auf das Querrohr ausgeglichen, dann tragen die durch die Kegelstümpfe gebildeten Führungen für das Querrohr der schiefen Lage des Gerätes gegen über dem Querrohr ohne Hemmung der Querversehiebbarkeit des Querrohres dadureh Rech  nung,    dass   sieh. die Kegelstümpfe der Schief-    lage entsprechend voneinander entfernen.



   Zur Vornahme einer den Schnittwinkel der Werkzeuge ändernden Drehung des Querrohres 33 ist auf letzterem eine Büchse 48 vorgesehen, die durch den Stellring 49 und die Nabe der   Stellkurbel 50 an einer Verschiebung auf dem    Querrohr verhindert ist. An der Büchse ist die Gabel 51 vorgesehen, welche das hintere Querstüek 4 umgreift, um so die Büehse daran zu hindern, einer Drehung des Quer rohres zu folgen und   Hohenänderungen    des   Gelenkrahmens    gegenüber dem Querrohr ohne Hinderung durch die Sicherung der Büc'hse gegen   Mitdreben zuzulassen.

   Die über    ihre Nabe mit dem Rohr auf Drehung verbundene   Stellkurbel    besitzt eine   losbare Elin-      kenverriegelung, die zwecks Fixierung    der einzelnen Einstellungen in die Rasten eines entsprechenden Segmentes   52    auf der Büchse 48 eingreift. Der   Steuersterz 13 zur Betätigung    der   Aehsschenkelsteuerung    dient auch als Steuerarm für die Lenkung des Arbeitsrahmens. Zu diesem Zweck führt von der Gabel 51 eine   Mitnehmerlasche    57 zu dem Steuersterz, so dass die Büehse 48 und mit ihr das Querrohr einem   Querverschwenken    des   Ste. uer-    sterzes folgt.

   Soll das Gerät über die Achsschenkel gesteuert werden, dann wird die Verbindung der   Mitnehmerlasehe    mit der Ga. bel durch Herausziehen des   Verbindungsstiftes    53 gelöst und das Querrohr durch Einstecken des Stiftes ist es selbst und einen Ansatz   54    am U-Stüek   44    gegen   Versehieben    gesperrt.



   Zur   Begrenzung der Absenktiefe des Senk-    rechtparallelogrammrahmens ist ein durch den Handgriff 55 verstellbarer Anschlag 56 oberhalb des einen der untern Schwenkholme 6 des   Gelenkparallelogramms vorgesehen.   



   Wird das Gerät beispielsweise als Hackmachine,   Zudeek oder Häufelgerät verwen-    det, als welch letzteres es Fig.   1    erkennen lässt, dann ist die   Achsschenkelsteuerung    blok  kiert    und die Arbeitsrahmensteuerung über die   Mitnehmerlasche    57 eingestellt.. Der Gelenkparallelogrammrahmen gewährleistet in allen Hohenlagen auch bei   grösster Querauslage des    Arbeitsrahmens eine stets vollkommen waagrechte Führung des letzteren in   entsprechen-    der Einstellung.

   Darüber   hinans    ist die Ein  zel. verstellung    der Arbeitswerkzeuge in   Weg-    fall gekommen und lässt sich der Arbeitsrahmen mit sämtlichen Werkzeugen über den    Senkreehtparallelogrammrahmen schnell in    jede gewünschte Hohenlage unter   bedarfswei-      ser : Hinstellung der Tiefenbegrenrttng bringen.   



  Die Arbeitswerkzeuge können in geeigneter Weise am Arbeitsrahmen befestigt. sein.



   Bei der in Fig. 6 und 7 veranschaulichten Verwendung des Gerätes als   Rillenwalz-    machine ist der Arbeitsrahmen mit den Häu  fdschnren durch einen Arbeitsrahmen    mit Rillenscleiben 58 ersetzt. Die Rillenscheiben können bei   59    über ein gegebenenfalls   fest-    stellbares Gelenk mit dem Arbeitsrahmen ver   bunden sein und unter der niederdrückenden    Wirkung einer zum Beispiel vom Arbeitsrahmen ausladenden Blattfeder 66 stehen, deren Wirkungsstärke einstellbar sein kann.



  Wird das   Gerät als Rillenwalzmaschine    verwendet, dann wird aus einem einachsigen   Gerat insoweit    ein zweiachsiges Gerät, als die   Achsen der Rillenscheiben    als zweite   Gerät-    achse wirken. Bei clieser Verwendungsart des Gerätes   ermöglieht    die Verbindung der Hin  terachse mit der Vorderachse über    den Gelenkparallelogrammrahmen ein Ausfahren von Bodenunebenheiten in Fahrtrichtung, so   daIS    sieh nieht etwa unzulässige Sehläge über die    Deichsel auf die Zugpferde übertragen kön-    nen.

     Das Gewieht    der gesamten   höhenver-    sehwenkbaren Teile und der Bedienung auf den Sitzen kann zur Belastung der   Rillen-    scheiben ausgenutzt   werden. Die Eindring-    tiefe der Rillenscheiben lässt sich durch die    Tiefeneinstellung des Gelenkparallelogramm-      rahmens einstellen.    Das Eindringen der   Schei-    ben in besonders schwere Boden oder in Boden mit Unkraut oder Mistballen kann durch den Rillenseheiben vorgesehaltete   Vormeissel    am   Arbeitsrahmen erleichtert    sein.



   Wird das Gerät gemäss Fig. 8 und 9 als Heurechen   oder Krautharke verwandt, dann    ist an dem   Gerat    ein Arbeitsrahmen angebracht, der sehwenkbar auf einer Achse Büchsen 60 mit den Rechenzinken 61 trägt. Die   obern Enden    der   Reehenzinken untergreifen    ein Querrohr 62, welches über Lenker 63   gleiehl'alls    um seine Achse schwenkbar gellagert ist. Von dem Querrohr   62    ragt ein Hebel 64 unter den einen   Schwenkholm    6 des Ge  lenkrahmens.    Ist eine hinreichende Menge an   n      Erntegut znsammengerecht, dann wird    der   Parallelogrammgelenkrahmen    über den Steuersterz hochgeschwenkt.

   Dieses   Hochsehwenken    erfolgt über den Hebel 64 dadurch, dass bei dem Hochschwenken des   Gelenkrahmens    der   Schwenkholm    6 in eine nach hinten   anstei-      gende Schräglage gelangt und hierbei    den Hebel   64      niederdriiekt,    so dass dieser das Querrohr 62 um die Aehse der Rechenzinken schwenkt und die obern Enden der Zinken niederdrüekt mit der Wirkung, dass die Zinken um die Achse hochschwenken und das Erntegut freigeben. Innerhalb des Zinkenraumes etwa hängenbleibendes Gut wird durch den   Arbeitsrechen    abgestrichen.



   Die Verwendung des Gerätes als   Grubber    oder   Kultivator    lassen Fig. 10 und 11 erkennen, wo an dem Gerät ein mit Grubberzinken   65    ausgerüsteter   Arbeitsrahmen angebracht    ist. Bei dieser Verwendungsart des Gerätes ergeben sich gegenüber bekannten Grubberausführungen noch ganz besondere Vorteile, die beispielsweise.

   darin bestehen, dass durch das   Hochsehwenken    des Gelenkra hmens und damit des   Arbeitsrahmens    ohne weiteres eine Reinigung der Grubberzinken   mögl'ieh    ist und dass sich jederbeliebige Schnittwinkel einstellen lässt sowie in leichter und einfacher Weise eine Regelung der Eingriffstiefe der   Grubberzin-    ken bei stets gleichbleibender Winkelstellung der letzteren vornehmen lässt. Die Lenltbarkeit des   Gerätes durch Achssehenkelsteuerung    und   die mögliche Sterzsteuerung    des Arbeitsrahmens machen das Gerät als Grubber besonders geeignet für Staudenkulturen, Baum   schul en, Spindelobst-und Gemüseambaube-      triebe,    zum   Beispiel Gurkenkulturen.

   Bisher    war kein steuerbares Grubbergerät vorhanden und daher auch kein so sauberes Umfahren der Pflanzen wie bei dem beschriebenen Ge  rät    möglich ; denn der Arbeitsrahmen mit den Grubberzinken folgt in seiner Gesamtheit der Bewegung des Fahrwerkes unabhängig von den Bodenwiderständen, die auf der Arbeitsbreite   versehieden    gross sein können. Durch Austauschen des Arbeitsrahmens mit einem mit andern Zinken versehenen Arbeitsrahmen    lässt sich schnell der jeweils benotigte Grubber,    so ein   Tiefgrubber    etwa mit starren Zinken, ein   Mischgrubber    etwa. mit   federndenZinken    und ein Sehälgrubber schaffen.

   Bei bekannten   Grubbern    ist hierzu ein mühseliges Auswechseln der Zinken erforderlich, sofern nicht vorgezogen wird, verschiedene Arten von   Grubbern    zu halten.



   Andere Verwendungsmöglichkeiten des besehriebenen   Mehrzweckgerätes    sind seine Benutzung als Sämaschine,   Düngerstreuer,    Rollhaeke, Rübenkopfschlittenschälpflug, Pflanz  lochstecher und Lochmaschine    mit Lochsternen. Im ersten Falle ist die   schnellstmög-    liche parallele Versehiebung der Säkästen zur Erdoberfläche durch Anheben des Parallelo  grammgelenkrahmens und die    Tiefenverstellung von besonderem Vorteil, weil hierdurch die Sätiefe ohne Sehnittwinkelveränderung verstellt werden kann, während in einem a. ndern Fall beispielsweise sich eine vom Lochstern unabhängige Befestigungsmoglichkeit der   Vorschar    mit unveränderlich bleibendem Schnittwinkel bei versehiedenen Höhen des Arbeitsrahmens ergibt.

   Besondere Bedeutung kommt der einstellbaren Abfederung der   Loehsterne    zu, weil hierdurch bei allen vorkommenden Bodenarten ein gleich tiefes Loch   gestochen    werden kann.



   Bei einer vereinfachten Ausführung des Gerätes ka. nn das vordere untere   Querstüek    4 unmittelbar als Lagerbiichse 67 für die Achsstummel der Räder dienen, wenn   beispiels-    weise das Gerät lediglieh als Hack-und Zu  ziehgerät    benutzt werden soll. Die übrigen Teile lassen sich gleichfalls vereinfacht ausführen, wenn das Gerät nur für   besehränkte    Verwendungszwecke bestimmt ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Fahrbares Mehrzweckgerät für die Landwirtschaft, gekennzeichnet durch in der Fahrtrichtung liegende, durch Querstüeke miteinander verbundene Gelenkparallelogramme mit Paaren lotrechter Holme zum auswechselbaren Anbringen der jeweils benotigten Werkzeuge, wobei die verbundenen Gelenikparallelo gramme den Fahrwerkrahmen bilden.
    UNTERANSPRÜCHE : 1. Mehrzweckgerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Lagerbüchsen (7) für die Achsstummel (31) der Räder (29) mit senkrechten Querzapfen (8) um die Achse der letzteren drehbar in die vordern Senk reehthdtme (l) des Gelenkparalleliogrammrah- mens eingesetzt sind.
    2. Mehrzveekgerä. nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeuge über einen eigenen Querträger (9) an den Gelenkparallelogrammen angebracht sind.
    3. Mehrzweckgerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Auslade gewicht des durch die Ge. lenkparallelogramme gebildeten Rahmens und das angehängte Ge wicht des Querträgers (9) mit den Arbeitswerkzeugen durch Zugfedern (11) mit auf das auszugleichende Gewicht einstellbarer Kraftwirkung ausgeglichen ist.
    4. Mehrzweckgerät nach Patentansprueh, dadureh gekenZnzeiehnet, dass zur Bildung des aus den GelenkparaNelogrammen und den Querstücken (3 und 4) bestehenden Rahmens Rohrstüeke durch Ineinandersteeken und Verstiften miteinander verbunden sind.
    5. Mehrzweckgerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der rückwärtige, ausladende Steuersterz (13) sowohl quer-als auch hohenverschwenkbar ist und zum Mit- nehmen des Gelenkra. hmens'bei der Höhen- verschwenkung eine Verbindung (21) mit diesem aufweist.
    6. Mehrzweekgerät nach Unteranspruch 5, dadurch, gekennzeichnet, dass mit dem Hochschwenken. des Steuersterzes (13) sich verschwenkende und durch Eingriff in die Radlenkung die Räder (29) in die Mittellage zurückführende und in dieser Lage sperrende Mitnehmer (17,19) vorgesehen sind.
    7. Mehrzweckgerät nach Unteranspruch 6, mit Aehssehenkelsteuerung, dadurch gekenn- zeichnet., dass der Steuersterz (13) über seine die Hohenverschwenkung zulassende Drehachse verlängert und die Spursta. nge (16) mit einer trichterartig nach unten verengten Gabel (18) zur Aufnahme der Verlängerung des Sterzes beim Hoehschwenken versehen ist.
    8 Mehrzweckgerät nach Unteransprueh 6, mit Achsschenkelsteuerung, dadurch gekenn- zeichnet, dass das dem als Achssehenkel wirkenden Aehsstutzen (7) benachbarte und bei einem Versphwenken des Gelenkrahmens drehende Querstüek (4) mit sich beim Hochschwenken des Gelenkrahmens erfolgender Drehung'gegen die Achsbuchsen legenden.
    Ausladungen (19) ausgerüstet ist.
    9. Alehrzweekgerät nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät eine Aehssehenkelstellerung (16, 70,7) aufweist und die Ver'bindung der Aehssehemkelsteue- rung mit dem Steuersterz (13) lösbar und erstere in der Mittelstellung feststellbar ist.
    10. Mehrzweckgerät nach Patentanspruch, dadureh gekennzeichnet, dass am Gelenkrah- men nach hinten ausladende Sitze (22) losbar r angebracht sind.
    11. Mehrzweckgerät nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffgabel (27) des Steuersterzes (13) aus der Querlage in die lotrechte umlegbar ist.
    12. Mehrzweckgerät nach Patentanspruch, mit ausziehbaren Radachsen (31), dadurch gekennzeichnet, dass sowohl das Rad (29) auf seinem Achsstummel (31) als auch der Achsstummel in seiner Achsbuchse (7) am Gelenkrahmen verschiebbar und feststellbar ist.
    13. Mehrzweckgerät nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Achs- stummel (31) und die Lagerbüchse (7) zwi schen ihren Feststellochungen auf eine solehe Ijänge ungeloeht sind, dass in keiner der ein Stellbaren Radstellunben eine Lochung des Aehsstummels zwischen Lagerbüchse und Nabenbüchse liegt.
    14. Iehrzweekgerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die untern Enden (43) der Senkrechtholme (2) am rück wärtig ausladenden Teil des Gelenkrahmens den Querträger (9) mit den Arbeitswerkzeugen tragen und die Enden teleskopartig aus- ziehbar sowie in den einzelnen ausgezogenen Lagen feststellbar sind.
    15. Mehrzweckgerät nach Unteranspruch 14, dadureh gekennzeichnet, da. der am Ge ] enkrahmen losbar angebrachte Querträger (9) in Querriehtung versehiebbar ist.
    16. Mehrzweckgerät naeh Unteranspruch 15, dadureh gekennzeiehnet, dass die Verbin dung des Werkzeugträgers (9) mit dem Gelenkrahmen über ein an letzterem querver sehiebba. res Rohr (33) mit starr ausladenden Tragstüeken (34) bewirkt ist.
    17. Mehrzweckgerät nach Unteranspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Querrohr (33) drehtbar und in den einzelnen Drehstel- lungen feststellbar angeordnet ist.
    18.'Mehrzweckgerät nach Unteranspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Querrohr (33) an den Aufhängepunkten zwischen je zwei Senkrechtrol'len ruht, von denen jede aus zwei auf gemeinsamer Achse mit Höhen- spiel angeordneten und mit ihren Spitzen einander zugewamdten Regelst. ümpfen (45) besteht.
    19. Mehrzweckgerät nach Unteranspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Querrohr (33) eine Rohrdrehungen zulassende Führungsbüehse (48) vorgesehen ist, die eine die Büchse gegen Verdrehen sichernde, das rückwärtige untere Querrohr (4) des Gelenkrahmens übergreifende Abstützgabel (51) sowie ein Rastensegment (52) aufweist, in das ein Sperriegel einer mit dem Rohr (33) auf Mitnahme verbundenen Stellkurbel (50) lösbar eingreift.
    20. Mehrzweckgerät nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein und derselbe Steuersterz (13) als Steuerknüppel für eine Achsschenkelsteuerung und als Steuerarm für die Lenkung des Arbeitsrahmens wirksa m ist.
    21. Mehrzweckgerät nach Unteranspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuersterz (13) in Querrichtung mit dem Querrohr (33) auf Mitnahme lösbar verbunden ist.
    22. Mehrzweckgerät nach den Unteransprüehen 19 und 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (48) eine lösbare Verbindung mit dem Steuersterz (13) aufweist zweeks Aufhebung der Steuerung des Werkzeugträ- gers (33) durch den Steuersterz.
    23. Mehrzweckgerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein durch einen Handgriff (55) verstellbarer Anschlag (56) oberhalb des einen der untern Schwenkholme (6) des Gelenkparallelogramms vorgesehen ist.
    24. Mehrzweckgerät nach Unteransprueh 14, mit einem mit Rillenscheiben versehenen Arheitsrahmen, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen der Rillenseheiben (58) am Werk zeugträger (9) eine weitere Geräteachse bilden und der diese Achse aufweisende Geräte- teil in sieh gleichbleibender Senkrechtstellung gegenüber dem Vorderwagen hohenverstellbar ist.
    25. Mehrzweckgerät, nach Unteranspruch 24. dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeits- werkzeuge über ein Gelenk (59) mit dem Werkzeugträger (9) verbunden sind und unter der niederdrückenden Wirkung von Federn (66) mit regelbarem Federdruek stehen.
    26. Mehrzweckgerät nach Unteransprueh 25. dadurch gekennzeichnet, dass jeder Rillen- scheibe am Werkzeugträger ein Vormeissel vorgeordnet ist.
    27. Mehrzweckgerät nach Patentanspruch. dadurch gekennzeichnet, dass zur Begren zung der Absenktiefe des Senkreeht-Parallelogrammrahmens ein durch den Handgriff (55) ver. stellbarer Ansehlag (56) oberhalb des einen der untern Sehwenkholme (6) des Gelenkparallelogramms vorgesehen ist.
    28. Mehrzweckgerät naeh Unteranspruch 17, als Heurechen ausgebildet, dadurch ge- kennzeichnet, dass am Gelenkrahmen eine an Lenkern (63) schwenkbar um die Sehnvenk- aehse der Reehenzinken (61) gelagerte Quer- schiene (62) mit einem starr unter einen Schwenkholm (6) des Gelenkrahmens ausladenden Hebel (64) vorgesehen ist.
    29. Mehrzweckgerät nach Unteranspruch 14, dadureh gekennzeichnet., dass an dem Ge lenkrahmen ein mit Grubberzinken (65) bestüekter Arbeitsrahmen losbar angehängt ist.
    30. Mehrzweckgerät nach Unteransprwh 29, dadureh gekennzeiehnet, dass der Arbeitsrahmen mit. den Grubberzinken (65) zusammen mit dem Gelenkrahmen hochschwenkbar ist.
    31. Mehrzweckgerät nach Unteranspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Grubberzinken (65) durch die Tiereneinstellung des Gsslenkrahmens ohne Änderung ihrer Winkelstellung hohenverstel. lbar sind.
    32. Mehrzweckgerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Aehsstnmmel der Fahrräder (29) in das vordere untere Querverbindungsstück (4) des Gelenkrahmens als Lager eingesteekt sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE933178C (de) * 1949-11-14 1955-09-22 Cramer Maschf Vielfachgeraet
DE102014009090A1 (de) * 2014-06-19 2015-12-24 Technische Universität Dresden Landwirtschaftliches Gerät zur konservierenden Bodenbearbeitung

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DE933178C (de) * 1949-11-14 1955-09-22 Cramer Maschf Vielfachgeraet
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DE102014009090B4 (de) * 2014-06-19 2017-04-06 Technische Universität Dresden Landwirtschaftliches Gerät zur konservierenden Bodenbearbeitung

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