CH280300A - Mastfuss für Leitungsstangen von elektrischen Freileitungen. - Google Patents

Mastfuss für Leitungsstangen von elektrischen Freileitungen.

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CH280300A
CH280300A CH280300DA CH280300A CH 280300 A CH280300 A CH 280300A CH 280300D A CH280300D A CH 280300DA CH 280300 A CH280300 A CH 280300A
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CH
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mast
overhead lines
fuse box
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Rutschmann Ernst
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Rutschmann Ernst
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/50Pedestal- or pad-mounted casings; Parts thereof or accessories therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/22Sockets or holders for poles or posts

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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
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Description


  Mastfuss für Leitungsstangen von elektrischen Freileitungen.    In Ortschaften mit zunehmender Bevöl  kerungsdichte tritt immer mehr der Wunsch  oder auch die Notwendigkeit auf, an Stelle  der bisher üblichen Freileitungen, bzw. für die  zu den Häusern führenden Zweigleitungen  Kabelnetze anzulegen. Da infolge der hohen  Kosten diese Umbauten in der Regel strecken  weise vorgenommen werden, ergibt sich häufig  die Notwendigkeit, am Ende der im Boden  verlegten Kabelstrecke wieder auf Freileitung  überzugehen.

   Es geschieht. dies heute meist in  der Weise, dass das Kabel direkt. an der Holz  stange     (Freileitungsstange)    hochgeführt     wird     und oben in einem sogenannten     Mastendver-          schluss    endet, von wo     aus    die Verbindungen  dann an die Leitungsdrähte gehen. Wird die  ser Übergang mit Sicherungen gewünscht,  dann muss das Kabel erst in einen an der  untern Partie der Leitungsstange befestigten  Sicherungskasten eingeführt werden. Das da  durch entstehende Gebilde des von der Lei  tungsstange seitlich abstehenden Kastens ist  vom ästhetischen Standpunkt aus unbefrie  digend, welcher Kasten ausserdem das Be  steigen der Leitungsstange mit den üblichen  Steigeisen behindert.  



  In dem Bestreben, diesen erwähnten Übel  ständen abzuhelfen, wurde der den Gegen  stand der Erfindung bildende Mastfuss ge  schaffen, in dem eingebettet     ein    verschliess  barer Sicherungskasten     liegt,    an dessen Boden  ein     Kabelendverschluss    angebracht ist, wäh  rend von seiner Decke nach oben ein Durch-         führungsstutzen    für den     Steigrohranschluss     führt. ,  Auf der beiliegenden Zeichnung ist der  Erfindungsgegenstand in einer beispielswei  sen Ausführungsform dargestellt, und zwar  zeigt:

         Fig.    1 den Mastfuss mit Leitungsstange in  Seitenansicht,       Fig.    2 denselben in Vorderansicht mit weg  gelassener     Türe,          Fig.    3 einen Querschnitt durch den Mast  fuss im Bereich des     Sicherungskastens.     



  1 ist     ein    gegossener Mastfuss,     vorzugsweise     aus     armiertem    Beton hergestellt. Dieser     wird          im    obern, aus dem     Erdreich    ragenden Teil von  zwei     Winkeleisen    2 quer     durchsetzt,        die        bei-          derends    seitlich vom     Mastfuss    1 abstehen. In ;  einer Längsrinne 3 ruht die Leitungsstange 4,  die sich auf der Absatzfläche 5 des Mastfusses  unten abstützt.

   Spannlaschen 6 umfassen die  Leitungsstange 4, die mit Schrauben in den  Winkeleisen 2 verspannt sind und so die Lei  tungsstange sichern. Anderseits des Mastfusses  1 in Höhe zwischen den Spannlaschen 6 be  findet sich in einer nischenartigen     Ausneh-          mung    eingebettet     ein    Sicherungskasten 7, der  zum Beispiel aus Blech bestehen kann und  verschliessbar ist. Die Türe ist nicht gezeichnet.  Am Boden des Sicherungskastens 7 ist ein     Ka-          belendverschluss    8 angebracht, während das  Kabel 9 in einer     Rinne    10 des     Mastfusses    1  in den Boden     geführt    ist.

   Von der Decke des  Sicherungskastens 7     führt    ein Durehführ.ings-      stutzen 11 nach oben, an welch letzteren wie  derum ein Rohr 12 für die zu den Leitungs  drähten führenden elektrischen Leiter ange  schlossen ist.     Mit    13 sind die Sicherungen be  zeichnet.  



  Der Mastfuss kann selbstverständlich auch  aus     1Tetall    gegossen sein, wobei dieser mit dem  Sicherungskasten aus einem Stück bestehen  kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Mastfuss für Leitungsstangen von elektri schen Freileitungen, dadurch gekennzeichnet, dass in diesem eingebettet ein verschliessbarer Sicherungskasten liegt, an dessen Boden ein Kabelendverschluss angebracht ist, während von seiner Decke nach oben ein Durchfüh rungsstutzen für den Steigrohranschluss führt. UNTERANSPRÜCHE: 1. Mastfuss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungskasten als Teil für sich in einer nisehenartigen Ausneh- mung des Mastfusses eingesetzt ist. 2.
    Mastfuss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass derselbe mit dem Siche rungskasten aus einem Stück gegossen ist.
CH280300D 1950-11-21 1950-05-09 Mastfuss für Leitungsstangen von elektrischen Freileitungen. CH280300A (de)

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