CH280078A - Schwerflüssigkeitsrinne zur Aufbereitung von Kohle, Erz oder andern Stoffen. - Google Patents
Schwerflüssigkeitsrinne zur Aufbereitung von Kohle, Erz oder andern Stoffen.Info
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Description
Schwerflüssigkeitsrinne zur Aufbereitung von Kohle, Erz oder andern Stoffen. Die Erfindung bezieht sich auf eine Schwerflüssigkeitsrinne, wie sie zur Aufberei tung von Stoffen der verschiedensten Art dient, z. B. zur Scheidung der Kohle von den Bergen oder der Erze von der Gangart. Es ist bereits vorgeschlagen worden, in einer solchen Rinne das fördernde Trumm eines flachen Gummiförderbandes auf einem Boden belag in einem offenen Trog laufen zu lassen, wobei die Wände des Troges der seitlichen Führung der Flüssigkeit dienen. Diese Aus führungsart hat aber die Nachteile, dass Kör ner des Sinkgutes zwischen das laufende Band und den festliegenden Bodenbelag gelangen und somit bereits nach kurzer Betriebsdauer das Förderband unbrauchbar machen können, und dass die Gefahr besteht, dass zwischen Band und Boden Schwerflüssigkeit eindringt, die einen Auftrieb für das Band gibt und damit eine Störung des Sinkprozesses sowie einen Verlust an Schwerflüssigkeit bewirken kann. Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, ein Förderband von U-förmigem Querschnitt zu verwenden, das eine geschlossene Rinne er gibt. Hierbei sind die Seitenwände gewellt oder sie bestehen aus Moosgummi, damit sie sieh beim Auflaufen auf die Umkehrrollen und beim Ablaufen von diesen in der erfor derlichen Weise deformieren können. Diese Ausführung ist aber in der Herstellung und in der Betriebshaltung teuer. Auch können die Seitenwände, wenn sie wellenartig ausge bildet sind oder aus Moosgummi bestehen, praktisch nur bis zu einer verhältnismässig geringen Höhe hergestellt werden. Diese Nachteile vermeidet die Erfindung dadurch, dass zur seitlichen Führung der Schwerflüssigkeit feststehende Seitenwände dienen, die mit Hilfe von Dichtungsstreifen dichtend auf dem auf dem Bodenbelag glei tenden, fördernden Trumm des Förderbandes anliegen. Auf der Zeichnung ist ein Ausführungs beispiel des Erfindungsgegenstandes darge stellt, und zwar zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Schwerflüssigkeitsrinne, Fig.2 in grösserem Massstab einen Quer schnitt hierdurch und Fig. 3 einen Querschnitt durch einen Teil der Rinne. Das flache Gummiförderband 1 gleitet mit seinem fördernden Trum über einen aus Glas, Kunststoff oder dergleichen bestehenden Bo denbelag 2, der mit dem festen Boden 3 ver bunden ist. Das Förderband 1 wird an der Aufgabeseite A über die Bandtrommel 4 und an der Austragseite B über die Bandtrommel 5 geleitet. Der Antrieb des Bandes erfolgt durch einen Motor 6 über eine Antriebstrom mel 7, während das Spannen des Bandes mit tels einer Trommel 8 vorgenommen wird. Zur Änderung der Bandgeschwindigkeit kann zwi schen Motor und Antriebstrommel ein Regel organ eingeschaltet werden. Das rücklaufende Trumm des Bandes 1 gleitet über Umkehr trommeln 9 und Tragrollen 10. Zur seitlichen Führung der Flüssigkeit dienen Seitenwände 11, die mit Hilfe von Ge lenken 1ö (Fig.3) an feststehenden Stützen 16 derart gelagert sind, dass sie um eine zu der Förderrichtung parallele Achse geschwenkt werden können, so dass ihre Neigung gegen über demn fördernden Trumm des Förderban des 1 in gewissen Grenzen veränderlich ist. Um einen dichten Abschluss der durch das Förderband und die Seitenwände 11 gebilde ten muldenförmigen Rinne zu schaffen, sind an den Seitenwänden 11 Dichtungsstreifen 12 aus Gummi angebracht, die sieh auf die Ober seite des Förderbandes legen, durch den Druck der Schwerflüssigkeit gegen das Band 1 ge drückt werden und so eine Abdichtung er geben. Bei dem dargestellten Beispiel sind an jeder Seitenwand 11 zwei Dichtungsstreifen 12 befestigt, von denen der eine auf der der Rinne zugekehrten Seite und der andere auf der von der Rinne abgekehrten Seite angeord net ist. Zwischen beiden Dichtungsstreifen 12 ist eine Kammer gebildet. Bei Verwendung von mehr als zwei Dichtungsstreifen pro Wand erhält man zwei oder mehr Kammern auf jeder Seite gebildet. Diese Kammern kön nen dann, wenn es sich um eine Schwerflüssig keitsrinne mit zwei oder mehr Selhwerflüssig- keiten von verschiedenen spezifischen Gewich ten handelt, dazu benutzt werden, dass man die Schwerflüssigkeit mit dem grösseren spe zifischen Gewicht in eine solche Kammer ein trägt. Diese Kammer ist dann so ausgebildet, dass diese schwerere Flüssigkeit ungehindert in die spezifisch leichtere Schwerflüssigkeit überfliessen kann. Die Gummidichtungsstreifen 12 haben vor zugsweise in ihrem mittleren Teil Verdickun gen 14 (Fig. 3), damit, der umgebogene Lap pen eine grössere Steifigkeit erhält und so die Anpressung an das Band 1 erhöht wird. Durclh die gelenkige Lagerung der Seitenwand 11 wird zudem die Anpressung der Gummidich tungsstreifen 12 an das Band 1 noch wirk samer gemacht und ausserdem eine leichte Auswechslung und Reinigung der Diehtung ermöglicht. Die etwa zur Schmierung des Förderban des benutzte Flüssigkeit kann in Rinnen 13 aufgefangen und abgeleitet werden.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Mit einem auf einem Bodenbelag gleiten den Förderband ausgerüstete Schwerflüssig keitsrinne zur Aufbereitung von Kohle, Erz oder andern Stoffen, dadurch gekennzeichnet, dass zur seitlichen Führung der Schwerflüssig keit feststehende Seitenwände (11) dienen, die mit Hilfe von Dichtungsstreifen (12) dichtend auf dem auf dem Bodenbelag (2) gleitenden, fördernden Trumm des Förderbandes (1) an liegen.UNTERANSPRüCHE 1.. Schwerflüssigkeitsrinne nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Wände (11) derart gelenkig --e- lagert. sind, dass sie um eine zu der Förder- richtung parallele Achse geschwenkt werden können. 2. Sehwerflüssigkeitsrinne nach Patent anspruelr, dadurch tehennzeichnet, dass die Dichtungsstreifen (12) durch Verdickungen (1.4) versteift sind.<B>3 3 .</B> Schwerflüssigkeitsrinne nach Patent- ansprueli, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Seitenwand (11) mindestens zwei Dichtungs streifen (12) zugeordnet sind, die mindestens eine zur Aufnahme einer Flüssigkeit geeig nete Kammer bilden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH280078T | 1950-03-06 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH280078A true CH280078A (de) | 1952-01-15 |
Family
ID=4482509
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH280078D CH280078A (de) | 1950-03-06 | 1950-03-06 | Schwerflüssigkeitsrinne zur Aufbereitung von Kohle, Erz oder andern Stoffen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH280078A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4724953A (en) * | 1986-10-15 | 1988-02-16 | Winchester Donald M | Food conveyor apparatus |
US5007528A (en) * | 1988-06-05 | 1991-04-16 | Yoko Co., Ltd. | Belt conveyor supporting arrangement |
-
1950
- 1950-03-06 CH CH280078D patent/CH280078A/de unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4724953A (en) * | 1986-10-15 | 1988-02-16 | Winchester Donald M | Food conveyor apparatus |
US5007528A (en) * | 1988-06-05 | 1991-04-16 | Yoko Co., Ltd. | Belt conveyor supporting arrangement |
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