CH279990A - Ziehgliederband und Verfahren zu seiner Herstellung. - Google Patents

Ziehgliederband und Verfahren zu seiner Herstellung.

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CH279990A
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Kiefer Firma Emil
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Emil Kiefer Fa
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/02Link constructions
    • A44C5/04Link constructions extensible
    • A44C5/08Link constructions extensible having separate links

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  • Buckles (AREA)

Description


      Ziehgliederband    und Verfahren zu seiner Herstellung.    Die Erfindung bezieht sieh auf ein     Zieh-          gliederband,    beispielsweise ein Uhrarmband,  und auf ein Verfahren zu seiner Herstellung.  



  Es sind     Ziehgliederbänder    bekannt, be  stehend aus Führungsgliedern und diese ver  bindenden, in ihnen gegen Federwirkung ver  schiebbar geführten Verbindungsgliedern. Die  Führungsglieder dieser bekannten     Zieh,-lie-          derhänder    bestehen aus vier rechtwinklig zu  einander angeordneten und fest unter sieh zu  einem Rahmen verbundenen Schenkeln, von  denen das eine Paar die verstärkten Längs  ränder des Bandes und das andere, gegenüber  dem ersteren abgesetzte und dadurch schwä  chere, quer zur Bandlängsrichtung liegende  Paar einerseits zum Einhängen der Verbin  dungsglieder und anderseits als Stützlager  für die Federn dient.  



  Diese bekannten     Ziehgliederbänder    haben  den Nachteil,     dass    beim Dehnen Gliederspalten  auftreten, die beim Schliessen des gedehnten  Bandes am Arm unangenehme Haut- und       Haareinklemmuncen    hervorrufen können.  Ferner ist die Dehnbarkeit der bekannten.  Bänder verhältnismässig gering, so     dass    sie  ebenso wie nicht dehnbare Bänder einen     Ver-          sehluss    zum Öffnen beim überstreifen über die  Hand besitzen müssen.  



  Des weiteren ist bei diesen bekannten     Zieh-          gliederbändern    die Verwendung von     DoLib16-          metall    zur Bandherstellung schlecht möglich,  da die durch Ausstanzen und entsprechendes  Umbiegen gewonnenen     rahinenartigen    Verbin-         dungsglieder    an den Längsrändern nach  aussen gerichtete Schnittkanten, die keine       Edelmetallauflage    tragen und somit nach  träglich mit einer     Edelmetallschicht    über  zogen werden     müsste,    aufweisen.

   Stellt man  aber diese rahmenartigen Verbindungsglieder  nicht durch Ausstanzen aus einem zusammen  hängenden Stück her, so müssen die vier  Rahmenschenkel miteinander verlötet werden,  was aber insbesondere bei Verwendung von       Doub16    ein sorgfältiges Abdecken der     Edel-          metallschicht    notwendig machen -würde.  



  Das erfindungsgemässe Band,     welehes          Führungs-    und darin gegen Federwirkung  verschiebbare Verbindungsglieder ausweist, ist,  dadurch gekennzeichnet,     dass    die Führungs  glieder<B>je</B> zwei die     Längsrandkanten    des Ban  des bildende     Führungstasehen    aufweisen, die  durch eine die Rückseite des Bandes bildende  Platte starr miteinander verbunden sind und  in welche einerseits die Verbindungsglieder  mit     Gelenkzapfen    eingehängt sind, während  anderseits eine Traverse lose eingelegt ist,  welche als Stützlager für das eine Ende einer  Feder dient,

   die mit ihrem andern Ende gegen  das Ende eines     Verbindiangsgliedes    zwischen  Führungszapfen mit deren Hilfe das Verbin  dungsglied in den genannten Taschen geführt  ist, abgestützt ist.  



  Diese Form der Glieder ermöglicht nicht       mir    eine     lötireie,    sondern auch eine rein ma  schinelle Herstellung und einen     einfaeheii     Austausch der Glieder.      Ausführungsbeispiele des erfindungsge  mässen Gliederbandes     und    des Verfahrens zur  Herstellung desselben sind an Hand der sche  matischen Zeichnung erläutert, und zwar  zeigen:

         Fig.   <B>1</B> bis<B>6</B> jeweils die Draufsicht und  darunter die Seitenansicht     bzw.    den Quer  schnitt einer     Stanzplatte    in den     aufeinander-          folgenden    Arbeitsstufen der Herstellung eines  Führungsgliedes des Bandes,       Fig.   <B>7</B> bis<B>11</B> jeweils die     Draufsielit        -und     darunter die Seitenansicht einer     audern          Stanzplatte    in den     aufeinanderfolgenden     Arbeitsstufen der Herstellung eines haken  förmigen Endgliedes des Bandes,

         Fig.    12 und<B>13</B> jeweils die Draufsicht und  darunter die Seitenansicht einer weiteren       Stanzplatte    in den     aufeinanderfolgenden     Arbeitsstufen der Herstellung eines     Verbin-          Jungsgliedes    des Bandes,       Fig.    14 bis<B>16</B> jeweils die Draufsicht und  darunter die Seitenansicht einer     Stanzplatte     in den     Arbeitsstufen,    die für die Herstellung  einer in die Führungsglieder einzulegenden  Traverse erforderlich sind,       Fig.   <B>17</B> die Vorderansicht, teilweise     iin     Schnitt, eines Endstücks eines erfindungs  gemässen Uhrarmbandes,

         Fig.   <B>18</B> a und<B>b</B> die Seiten- und     Rückan-          sieht    des gleichen Uhrarmbandes,       Fig.   <B>19</B> den     Mittellängssehnitt        eines'End-          stücks    des gleichen     Uhrarmbandes    gegenüber       Fig.   <B>18</B> vergrössert dargestellt und       Fig.    20 eine ebenfalls vergrösserte, per  spektivische Darstellung eines     Führungs-    und  eines Verbindungsgliedes des Bandes gemäss       Fig.   <B>18</B> beim Ein- oder Aushängen des  letzteren.  



  Das in     Fig.   <B>6</B> dargestellte Glied wird aus  Blech zweckmässig in folgender Weise her  gestellt:  Die an den Enden mit Verbreiterungen<B>1</B>  versehene     Stanzplatte    2 nach     Fig.   <B>1</B> wird in  einer Matrize in die in     Fig.    2 dargestellte,  doppelt gekröpfte Form gedrückt. In einem  weiteren     Gesenk    folgt die Formung der Ver  breiterungen<B>1</B> zu Führungstaschen<B>3,</B> gemäss       Fig.   <B>3,</B> worauf das Ausbiegen der Plattenmitte    in der aus     Pig.    4 ersichtlichen Weise und dann  das Ausrichten des Gliedes gemäss     Fig.   <B>5</B> er  folgt.

   Die Längsseiten des Gliedes bilden nun  an ihren Enden abgeschlossene     Führungs-          tn          taschen   <B>Ö</B> für die Zapfen der nächsten Glie  der. Zur guten Führung müssen diese Taschen  genau parallel lauf en, was beispielsweise  durch     Entlangfräsen    an den Kanten 4 er  reicht wird, wobei die Entfernung a der Kan  ten 4     (Fig.   <B>6)</B> mit der Breite<B>b</B> der     End-        bzw.     Verbindungsglieder     (Fig.   <B>11</B>     bzw.        lö)    überein  stimmen     muss.     



  Die Führungsglieder können aber auch  statt aus Blech, in der gleichen Gestalt auf  andere Weise zum Beispiel in     Spritzguss    her  gestellt oder in Kunststoff     gepresst    werden.  



  Das in     Fig.   <B>11</B> dargestellte, hakenförmige       'Bandendglied    und das in     Fig.   <B>103</B> dargestellte  Verbindungsglied werden     ebenfall-,    aus einem  einzigen     Stanzstüek   <B>5</B>     (Fig.   <B>7)</B>     bzw.   <B>6</B>     (Fig.    12)  durch Aufstellen und     Umlecen    der Enden der       Stanzstücke   <B>5</B>     bzw.   <B>6</B> gewonnen,

   wobei     beiiii     Endglied nach     Fig.   <B>11</B> der     Einhängehaken   <B>9</B>  Lind die Federzunge<B>10</B> gebildet werden, wäh  rend das Verbindungsglied nach     Fig.   <B>13</B> die  Form einer flachen Hülse erhält.

   Zur Her  stellung der     Führungs-    und Gelenkzapfen<B>7</B>       bzw.   <B>8</B> sind an den     Stanzstüeken   <B>5</B> und<B>6</B> seit  liche Lappen 12     bzw.    12,<B>13)</B>     vorl--esellen,    die,  wie für das     Endglied    in     Fig.   <B>8</B> dargestellt, an  ihrer Ansatzstelle 14 ungefähr bis zur Hälfte  angeschnitten werden.

   Da die Lappen 12     bzw.     <B>13</B> an den Biegestellen     derVerbindungsglieder     zu liegen kommen, werden sie auf ihrem nicht  angeschnittenen Teil mit dem übrigen Band  teil     mitgebogen        (Fig.   <B>10).</B> Der     angesehnitten#     Teil wird sodann ebenfalls rundgebogen, so       class    aus den Lappen 12     bzw.   <B>13</B> kreisrunde  Zapfen<B>7</B>     bzw.   <B>8</B> geformt werden.

   Diese werden  beim     Aneinanderhängen    der Glieder in die  Taschen<B>3</B> zweier     benaehbarter    Führungsglie  der     (Fig.   <B>17</B> und<B>19)</B> eingehängt und dienen  als Führungszapfen. Der     Abschluss    der Füh  rungstaschen<B>0'</B> der oben beschriebenen Füh  rungsglieder     (Fig.   <B>6)</B> an den Enden hindert  das Heraustreten der     End-        bzw.    Verbindungs  glieder     (Fig.   <B>11</B>     bzw.   <B>16)</B> aus derb Führungs  gliedern.

   Die     End-        bzw.        Verbind-ungsglieder              (Fig.   <B>11</B>     bzw.   <B>16)</B> werden durch die Wirkung  der Feder<B>15</B> in die Führungsglieder hinein  gezogen. Die Zapfen<B>7</B>     bzw.   <B>8</B> dienen auch als  Gelenkzapfen und erlauben ein Schwenken der       Eild-,        bzw.    Verbindungsglieder gemäss     Fig.   <B>11</B>  <B>Z,</B>  und<B>16</B>     in        bezug    auf die Führungsglieder, in  deren     Tasehen   <B>3</B> die Zapfen<B>8</B>     einglehängt     sind.

   Das Anrollen der Zapfen<B>7</B>     bzw.   <B>8</B>     ge-          -iehielit    so,     dass    sie gegenüber der Vorderseite  der     Führungs-    Lind     End-        bzw.    Verbindungs  glieder um     Bleehstärke    abgesetzt sind, wie aus  Fing.<B>11, 13</B> Lind<B>19</B> ersichtlich ist, wodurch die  beiden Gliedarten am. fertigen Band in bün  dige Höhe     züi    liegen kommen.  



       zn     Das Band weist noch zwischen<B>je</B> zwei       aufeinanderfolgende    Glieder der     besehriebe-          nen    Art eine lose eingelegte Traverse     (Fig.    14  bis<B>16)</B> auf, welche aus einer ausgestanzten  Platte 20     (Fig.    14) durch Einrollen des einen  Randes gewonnen ist und zu beiden Seiten<B>je</B>  einen Stützzapfen<B>17</B> und in der Mitte eine       naeli    ihrem freien<B>U,</B>     nde    hin sieh verjüngende  Fahne<B>18</B> aufweist,     auf.    welche die Feder<B>15</B>       #vLifgesehoben    ist     (Fig.   <B>16)

  </B> und deren Rand  einen Anschlag<B>19</B> für das beim Dehnen des  Bandes aus dem Führungsglied gezogene Ver  bindungsglied bildet und so verhindert,     dass     die Feder<B>15</B> übermässig     zusamn-iengedrüekt     wird     (Fig.   <B>19).</B> In diesem Falle sind der durch  Einrollen versteifte Teil<B>16</B> der Traverse, die  Stützzapfen<B>17</B> und die Fahne<B>18</B> aus einem  einzigen     Stanzstüek    hergestellt, wobei die  Stützzapfen<B>17</B> an ihrer Ansatzstelle zur     Auf-          ilahme    der Feder<B>15</B>     Vertiefun-en    aufweisen       zz     können.  



  Die Fahne kann auch aus einem beson  deren Stück bestehen, welches in einen     hülsen-          förmigen,    geschlitzten Teil eingeklemmt wird.  Auch kann die Traverse aus einem entspre  chend gebogenen     Drahtstüek    mit der Feder  führung dienender Verbreiterung in der Mitte  bestehen.  



  Das beschriebene Uhrarmband kann durch  Dehnung, ohne     Verschluss    bequem     und    ohne  Haut- oder Haareinklemmungen über die  Hand gestreift werden. Die dabei teilweise aus  den Führungsgliedern austretenden Verbin  dungsglieder treten bei richtiger Anpassung    der Bandweite an den Arm nach dem Über  streifen wieder ganz in die Führungsglieder  zurück.  



  In der Zeichnung sind die Glieder des  Armbandes plan, sie können aber auch zwecks  besserer Anpassung an die Armrundung, von  der     al--dliegenden    oder Rückseite her gesehen,  konkav und somit, von der Schauseite her be  trachtet, konvex gestaltet sein, was auch vom       bijouterietechnischen    Standpunkt aus schöner  ist.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRÜCHE:</B> I. Ziehgliederband, mit Führungs- und darin gegen Federwirkung versehiebbaren Verbin dungsgliedern, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsglieder<B>je</B> zwei die Längsrand- kanten des Bandes bildende Führungstasehen aufweisen, die durch eine die Rückseite des Bandes bildende Platte starr miteinander ver bunden sind und in welche einerseits die Ver bindungsglieder mit Gelenkzapfen eingehängt sind, während anderseits eine Traverse lose eingelegt ist, welche als Stützlager für das eine Ende einer Feder dient, die mit ihren,
    1 andern Ende gegen das Ende eines Verbin dungsgliedes zwischen Führungszapfen mit deren Hilfe das Verbindungsglied in den ge nannten Taschen geführt ist, abgestützt ist. <B>11.</B> Verfahren zur Herstellung des Ziehglie- derbandes nach Patentanspruch<B>1,</B> dadurch ge kennzeichnet,
    dass zwecks Herstellens des Füh rungsgliedes aus einem einzigen Stück Blech dieses Blechstüek an den Enden mit<B>je</B> einer Verbreiterung ausgestanzt wird und die Ver- breiterLingen gegenüber ihrer Verbindungs platte abgekröpft und in dieser Lage züi Füh rungstaschen geformt werden, worauf die Platte zwecks Siehzukehrens der Offnungs- kanten der Taschen nach hinten etwas ausge- knickt und alsdann das Ganze so ausgerichtet wird,
    dass die Platte wieder völlig plan und, von der Schauseite gesehen, ein Einblick in die Taschen nicht mehr möglich ist, und ferner die Öffnungskanten der Taschen zu dem ein zusetzenden Verbindungsglied hingerichtet sind und zwecks Herstellens des Verbindungs gliedes aus einem Stück Blech an diesem Blechstück Lappen angestanzt, diese einge- schnitten und auf ihrem nicht eingeschnitte nen Teil beim Biegen des Blechstückes zuin Verbindungsglied mitgebogen und schliesslich auf ihrem eingeschnittenen Teil so vollends züi Gelenkzapfen gerollt werden,
    dass die letzteren in bezug auf die Schauseite des Bandes um die Blechstärke der Taschenöffnungskanten züi- rückgesetzt sind.
    <B>. -</B> UNTERANSPRVCHE: <B>1.</B> Ziehgliederband nach PatentansprLich I, dadurch gekennzeichnet, dass die Traverse einen durch Einrollen gebildeten Teil auf weist, an den sich zu beiden Seiten ebenfalls durch Einrollen gewonnene Stützzapf en an schliessen und der ferner eine Fahne trägt, auf welche die Feder aufgesteckt ist und die, gleichzeitig einen Anschlag für das beim Deh nen des Bandes aus dem Führungsglied ge zogene Verbindungsglied bildet.
    2. Ziehgliederband nach Unteranspruell <B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der versteifte Teil, die Stützzapfen und die Fahne aus einem einzigen Stanzstüek hergestellt sind und die Stützzapfen an ihren Ansatzstellen zur Auf nahme der Feder Vertiefungen, aufweisen.
    <B>3.</B> Ziefigliederband nach Unteransprueh <B>1.</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Traverse aus zwei Stanzstücken besteht, und zwar aus eineni versteiften Teil mit*den Stützzapfen und einer in die Längsfuge des durch<B>E</B> inrollen' ver steiften Teils eingeklemmten Fahne.
CH279990D 1948-10-04 1949-09-23 Ziehgliederband und Verfahren zu seiner Herstellung. CH279990A (de)

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