CH279709A - Schleuderstrahlmaschine. - Google Patents
Schleuderstrahlmaschine.Info
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- B24C7/00—Equipment for feeding abrasive material; Controlling the flowability, constitution, or other physical characteristics of abrasive blasts
- B24C7/0092—Equipment for feeding abrasive material; Controlling the flowability, constitution, or other physical characteristics of abrasive blasts the abrasive material being fed by mechanical means, e.g. by screw conveyors
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- Y02P—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
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Description
Schleuderstrahlmaschine. Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Sehleuderstrahlmaschine, in welcher Werkstücke durch Aufschleudern von Strahl mitteln, beispielsweise Stahlkies, behandelt werden. Zu dieser Art von Schleuderstrahl maschinen gehören beispielsweise Gussputz- maschinen, welche mit Stahlschrot arbeiten, sowie Kugelstrahlmaschinen zum Behandeln von Oberflächen oder Maschinen zum Strahlen von Walzprodukten und dergleichen. Eine bekannte Konstruktion derartiger Schleuderstrahlmaschinen arbeitet mit einem Schleuderrad, welchem durch ein Becherwerk Strahlmittel kontinuierlich zugeleitet wird. Mit diesem Beeherwerk verbunden ist min destens eine Entstaubungsanlage vorgesehen, welche das Strahlmittel, nach einer Grobreini gung mittels Sieb, noch von beigemischten Verunreinigungen und Staub befreit. Es kann bei grossem Anfall von Verunreinigungen und Staub auch bei richtig dimensionierter Sieb reinigung und Entstaubungsanlage dennoch der Fall eintreten, dass solche Verunreinigun gen den Kreislauf mit dem Strahlmittel mehr als einmal mitmachen. Zweck vorliegender Er findung ist es, die Zeitintervalle, die durch das Entleeren und Wiederfüllen der Schleu- derstrahlmascliine entstehen, für eine weitere Reinigung und Entstaubung nutzbar zu machen. Gemäss der vorliegenden Erfindung wird der Schleudervorrichtung eine Zuteil vorrichtung vorgeschaltet, durch welche das Strahlmittel durch einen Seitenkanal direkt der Sortier- und Entstaubungseinrichtung zu geführt werden kann. Die beiliegende Zeichnung veranschaulicht eine beispielsweise Ausführungsform des Er findungsgegenstandes, und es zeigt: Fig.1 einen Querschnitt durch die Linie I-1 der Fig. 2, Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Linie II--II der Fig. 1 mit andeutungsweiser Dar stellung des Tisches mit Werkstücken, Fig. 3, 4 und 5 Dosierklappe in verschie denen Betriebsstellungen. In den Fig. 1 und 2 ist in einem Gehäuse 1 ein andeutungsweise dargestellter Tisch 2 mit, Werkstücken 3 sichtbar. Im obern Teil des Ge häuses 1 befindet sich ein durch nicht dar gestellte Mittel angetriebenes Schleuderrad 4 mit einem Zufuhrtrichter 5. Im Unterteil des Gehäuses 1 sind Rutschbleche 6 eingebaut, die das Strahlmittel einer durch nicht dargestellte Mittel angetriebenen Förderschnecke 7 zu führen, deren Austrittsende in eine Sieb trommel 8 führt. Unterhalb der letzteren be findet sich ein Auslauf 9, der in den Fussteil eines Becherwerkes 10 führt. Vom Auslauf der Siebtrommel 8 führt ein Überlauf 11 in bei spielsweise einen Behälter 12. Am Becherwerkkopfende 13 befindet sich ein Silo 14 mit Lufteintrittsöffnungen 15 und Kaskadenblechen 16. Am Auslaufende des Silos 14 ist ein Rohr 17 angeschlossen, dessen unteres Ende durch eine um eine Achse 18 schwenkbare Klappe 19 wahlweise nach der einen oder andern Seite geöffnet oder ge- schlossen werden kann. Vom Zufuhrtrichter 5 führt ein Kanal 20 direkt zur Förderschnecke 7. Der Raum 21 unterhalb der Kaskadenbleche 16 endigt in einem Rohr 22, und am obern Ende des Raumes 21 sowie des Gehäuses 1 befindet sich je ein Stutzen 23 bzw. 24 zum Anschluss des Gehäuses 1 und des Raumes 21 an ein nicht dargestelltes Staubabsatxgsystem. Die Wirkungsweise der in den Fig. 1 bis 5 dargestellten beispielsweisen Ausführungs form ist die folgende; Zum Strahlen können in einem Gehäuse 1 auf einem rotierenden Tisch 2 Werkstücke 3 einem Strahlmittel 25, das von einem Schleuderrad 4 beschleunigt wird, aus gesetzt werden. Während der Strahloperation arbeiten das Schleuderrad 4, der Tisch 2, die Förder schnecke 7, die Siebtrommel 8 und das Becher werk 10. Das Strahlmittel, beispielsweise Stahlkies, gelangt nach der Strahlarbeit über die Rutschbleche 6 zur Förderschnecke 7 und durch die Siebtrommel 8, in welcher grobe Verunreinigungen durch den Überlauf 11 in einen Behälter 12 ausgeschieden werden, in den Auslauf 9; durch das Becherwerk 10 wird das Strahlmittel nach oben befördert und ge langt über die Kaskadenbleche 16 in den Silo 14. Im Raum 21 herrscht ständig ein Unter druck, da der Stutzen 23 mit einem Absaug- system in Verbindung steht. Aus dem her unterrieselnden Strahlmittel werden somit dauernd feine Verunreinigungen ausgeschie den, wobei der Staub abgesaugt und die schwe ren Teile im Raum 21 und Rohr 22 abgelagert werden, von wo sie nach Bedarf entleert wer den können. Aus dem Silo 14 fliesst während der eigentlichen Strahloperation, während der die Klappe 19 die in Fig. 3 dargestellte Stellung einnimmt, das Strahlmittel durch das Rohr 17 direkt in den Zufuhrtrichter 5 des Schleuder rades 4, von wo es als Strahl 25 auf die Werk stücke 3 geschleudert wird, worauf der Kreis lauf des Strahlmittels wieder beginnt. Ist die Strahloperation beendet, dann wird die Klappe 19 in die in Fig.4 gezeichnete Stellung gebracht, so dass das vom Becherwerk 10 geförderte Strahlmittel aus dem Rohr 17 in den Kanal 20 und zurück zur Förderschnecke 7 gelangt. Das Schleuderrad 4 erhält somit kein Strahlmittel mehr und die Werkstücke 3 können entfernt und durch neue ersetzt wer den. Während dieser Auswechslung laufen die Förderschnecke 7, die Siebtrommel 8 und das Becherwverk 10 ständig weiter, und es er folgt somit eine ständige Reinigung des Strahlmittels, die angestrebt wird, um das Maximum an Leistungsfähigkeit zu erhalten. Für die beiden Operationen des Strahlens der Werkstücke und des Reinigens des Strahl mittels werden dieselbe Förderschnecke 7, die selbe Siebtrommel 8 und dasselbe Becher erk 10 verwendet.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Schleuderstrahlmasehine, in welcher ZVerk- stücke durch Aufschleudern von Strahlmit- teln, beispielsweise Stahlkies, behandelt wer den, dadurch gekennzeichnet, da.ss der Schleu dervorrichtung eine Zuteilv orr iehtung vorge schaltet ist, durch welche das Strahlmittel durch einen Seitenkanal direkt der Sortier- und Entstaubungseinriehtung zugeführt wer den kann.UNTERANSPRÜCHE: 1. Schleuderstrahlmaschine nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die selbe mit. einem Schleuderrad ausgerüstet ist. 2. Schleuderstrahlmaschine nach Patent anspruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Zuteilvorrichtung drei Stellungen einnehmen kann für die Opera tionen:Strahlen der Werkstiieke. Reinigen des Strahlmittels und Schliessen der Strahlmittel- zufuhr. 3. Schleuderstrahlmaschine nach Patent anspruch und Unteransprüchen 1 und \?, da durch gekennzeichnet, dass dieselbe Förder- schnecke und dieselbe Sortiervorriehtung und dasselbe Becherwerk für die Operationen: Strahlen der Werkstücke und Reinigen des Strahlmittels benützt werden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH279709T | 1950-04-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH279709A true CH279709A (de) | 1951-12-15 |
Family
ID=4482334
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH279709D CH279709A (de) | 1950-04-22 | 1950-04-22 | Schleuderstrahlmaschine. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH279709A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3007526A1 (de) * | 1979-03-01 | 1980-09-25 | Dubnov | Einrichtung zur strahlbehandlung der oberflaechen von einzelteilen mit festen teilchen |
-
1950
- 1950-04-22 CH CH279709D patent/CH279709A/de unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3007526A1 (de) * | 1979-03-01 | 1980-09-25 | Dubnov | Einrichtung zur strahlbehandlung der oberflaechen von einzelteilen mit festen teilchen |
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