CH278218A - Verfahren zur Herstellung von Balkenbrücken aus Stahlbeton und nach dem Verfahren hergestellte Balkenbrücke. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Balkenbrücken aus Stahlbeton und nach dem Verfahren hergestellte Balkenbrücke.

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CH278218A
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Description


  Verfahren zur Herstellung von Balkenbrücken aus Stahlbeton und nach dem Verfahren  hergestellte Balkenbrücke.    Die Erfindung bezieht sieh auf ein Ver  fahren zur     Herstellung    von Balkenbrücken  aus Stahlbeton und auf eine     naeb    diesem  Verfahren hergestellte Balkenbrücke.  



  Bisher geht, man bei der Herstellung von  Balkenbrücken aus Stahlbeton in der Regel  so vor. dass Lehrgerüste errichtet  erden, die  sich über den ganzen Brückenbereich er  strecken. Auf diesen Lehrgerüsten      -erden    die  für die Bewehrung erforderlichen Rundeisen  schlaff ausgelegt und die Betonierung vor  genommen.  



       I:    in solches Verfahren hat     erliebliehe    Nach  teile.     IVIit    der Verstellung des mitunter     reelit     komplizierten Lehrgerüstes und seinem späte  ren Abbau nach erfolgtem     Abbinden    des Be  tons ist ein erheblicher Arbeitsaufwand ver  bunden. Weiterhin benötigt man für die     F.r-          richtun-    der     Lehrgerüste    eine ausserordentlich  grosse     --Menge    an,     Schalungsholz,    das einem  starken Verschleiss     ausgesetzt.    ist.

   Bei der       i\berbrüekun        g    schiffbarer Wasserläufe tritt       dureli    das     Lehrgerüst    eine Behinderung der       Sehiffahrt    ein,     ausserdem    bestehen ernsthafte  Gefahren für das Bauwerk und das     Lehr-          gerüst,    wenn     lioehwasser    einsetzt. Weiterhin  sind der Spannweite von     Stahlbetonbriicken     mit der meist üblichen schlaffen Bewehrung  aus Rundeisen Grenzen gesetzt, da die     Eigen-          gewiehtsinom.ente    sehr rasen ansteigen.

   Die  mögliche und vertretbare Spannweite bleibt       ,#ielfaeli    unterhalb der praktischen Anforde  rungen und ihre     fibersehreitung    führt zu Kon-         struktionen,    die aus     Stahlbeton        wirtsehaftlieli     und auch aus     all-eineinen    Gründen nicht mehr       herstellbar    sind. In diesem     Zusammenhang    ist  noch darauf     hinzuweisen,    dass mit steigender  Spannweite der Stahlverbrauch in einem im  mer ungünstiger werdenden Verhältnis an  steigt.  



       1Ianehe    dieser Nachteile     werden    durch die  bekannte     Melanbauweise    vermieden, bei der  ein leichtes     Stalilfaeliwerk    mit angehängter  Schalung das Lehrgerüst. ersetzt. Das     Faeli-          werk    wird einbetoniert und dient als Beweh  rung des     endgültigen        Verbundquerschnittes.     Dieses Verfahren wurde bisher nur vereinzelt,  vor allem bei einigen     Bogenbrfieken    ange  wandt und konnte sieh in der Praxis nicht  durchsetzen, da ihm allgemein ein unwirt  schaftlich hoher     Stalilverbraueli    nachgesagt  wird.  



  Gegenstand der Erfindung ist. ein Verfah  ren, welches die eben geschilderten     Nachteile     der     Stahlbetonbrücken    mit schlaffer Rund  eisenbewehrung     beseitigt.    Die Erfindung be  steht darin, dass als Bewehrung eine selbst  tragende, aus Baustahl bestehende Stahlkon  struktion verwendet und dass diese mit den im  Stahlbau gegenüber den im Stahlbetonbau zu  lässigen höheren Stahlspannungen bean  sprucht wird.  



  Bekanntlich besteht bei der Herstellung  von     Stahlbetonbrüeken    die     Vorschrift,    dass  zum Beispiel der hochwertige Stahl, den man  für die Bewehrung aus schlaffen Rundstäben      verwendet, zur Vermeidung von Rissen im  Beton nur bis zu einem Wert von 1600     kg,;#        cm\=     beansprucht werden darf, während in     W        irk-          liehkeit    seine zulässige Zugbeanspruchung  bei     \3100        kg!cm2    liegt.

   Die Differenz von  500     kg/em2    kann bei Anwendung des erfin  dungsgemässen Verfahrens zur Aufnahme des       Eicengewiehtes    des Betons mit herangezogen        -erden,    indem man dafür     Sorge    trägt, dass die  Stahlkonstruktion durch dieses Eigengewicht  entsprechend vorgespannt wird.  



       ?dachstehend    sind an Hand der Zeichnung  Ausführungsformen des     erfindungsgemässen     Verfahrens näher erläutert.  



       Fig.l    zeigt im     Aufriss    das System einer  nach dem Verfahren hergestellten Balken  brücke, die sich über drei Öffnungen erstreckt.  



       Fig.    ? erläutert die Reihenfolge des     Beto-          nierens    der Hauptträger in einzelnen Abschnit  ten und das     System    der Stahlkonstruktion  während des     Betonierungsv    organfies.  



       Fig.    3     isst    ein     Querschnitt    durch die Brücke  in vergrössertem Massstab.  



       Fig.        -1    zeigt die Erzeugung von Druck  vorspannungen in den Zuggurten der Stahl  konstruktion durch die Anordnung     und    das  Anspannen von Seilen.  



  Die in den     Fig.    1 bis 3 dargestellte Balken  brüeke besteht aus     zwei    Plattenbalken, deren  beide Stege     cr.    und<I>b</I> mit einer Stahlkonstruk  tion in Form von geschweissten oder geniete  ten     Pfostenfachwerken    aus hochwertigem  Profilstahl bewehrt sind. Diese starre Beweh  rung aus Profilstahl ist so dimensioniert, dass  sie auch das bei der Betonierung der Platten  balkenstege hinzukommende Eigengewicht des  Betons aufzunehmen vermag und durch diese  Belastung mit 500     kg/em2    vorgespannt wird.

         :Wach    dem Erhärten des Betons stellen die  Stege eine Verbundkonstruktion im Sinne des  Stahlbetons dar und können durch die Fahr  bahnplatte, Fahrbahndecke und Nutzlast mit  weiteren 1600 kg,     ein=        beansprucht    werden, so  dass die gesamte Zugbeanspruchung der Be  wehrung 1600 + 500 =     \?1.00        kgjem=,    also  500     kgjem2    mehr als bei Verwendung einer  schlaffen Bewehrung beträgt.

      Zur     Erzielung    einer genügenden Knick  sicherheit. in jedem Baustadium und einer aus  reichenden     Steifigkeit    gegenüber Windbela  stung sind beide Hauptträger durch leichte       Stahlquerträger    c miteinander verbunden',  welche später einbetoniert  erden und die Be  wehrung der Querträger bilden, wie     Fig.3     erkennen lässt. Ein horizontaler     Windverband     in der Ebene des     Obergurtes    ist ebenfalls an  geordnet, der gegebenenfalls vor dem Betonie  ren der Fahrbahnplatte ausgebaut und durch  die     Sehalung,    ersetzt. werden kann.

   Bei Ver  wendung von     Fertigplatten    für die Fahrbahn  platte kann der Verband     finit    einbetoniert.  werden.  



  Die einzelnen     Hauptträger    der Stahlkon  struktion bestehen im vorliegenden Fall, wie       Fig.    3 zeigt, aus einem doppelwandigen     Fach-          @@erk        d,    in dessen innern     Ilohlraum    zwischen  den nicht miteinander     verbundenen    zweitei  ligen     Diagonalen    c vor     dein    Betonieren Hohl  körper f     eingefügt    werden.

   Die Hohlkörper  liegen im Bereich der Zugzone des Stahlbeton  querselinittes und können zum Beispiel aus       Wellbleehen    hergestellt werden, die man bei       lotreehtein    Verlauf der     Wellungen    zu einem       kastenförmigen    Gebilde mit geschlossener       1Kalit        dureh    Biegen verformt oder aus einzel  nen     Wandungstafeln        zusaininenfügt    und mit  einander     versehweisst.    Die obere und untere       Stirnfläehe    wird, um ein Eindringen von Be  ton zu verhindern, entsprechend abgedeckt.

    Gegebenenfalls können in den so gebildeten       kastenförmigen    Hohlkörpern     Versteifungen     in     Forni    von Zwischenstegen angebracht  werden.  



  Weiter     erläutert        Fig.    3 das Betonieren des  Querschnittes in zwei Stufen. Mit Hilfe einer  an die     Faeliwerkträger    d angehängten Scha  lung     g    werden die Stege des Plattenbalkens  bis zur     völligen        Umnianteltuifi    des Stahlfach  werkes betoniert.     Ini        reeliten    Teil der     Fig.3     ist. diese     Betonierung-s-Zone        finit    A bezeichnet.

    Nach     deni    Erhärten des Betons bildet. der Steg  des Plattenbalkens einen     Stahlbetonbalken          finit        Rechteekquersehnitt,    auf den nun eine  Fahrbahnplatte B als Druckplatte     aufbeto-          niert    wird. Die Fahrbahnplatte und die Geh-           \vegauskragung-    wird eingeschalt oder teilweise  aus Fertigteilen aufgebaut.  



  In der linken Hälfte von     Fig.3    ist der  Brückenquerschnitt im Endzustand wieder  gegeben; zur Herstellung der eigentlichen  Fahrbahnplatte dienen beim dargestellten       Ausführungsbeispiel    Fertigteile aus Beton.  



       Fig.        \?    zeigt das abschnittsweise Betonieren  der     Brüekenhauptträger    in Längsrichtung,  durch welche die     Vorspannung    der Stahlkon  struktion bei einem     Durehlaufträger    erreicht  wird. Zur einwandfreien Beherrschung der  Spannung an der Stahlkonstruktion wirken  im vorliegenden Fall die Hauptträger wäh  rend des     Betonierens    als statisch bestimmte       Gerberträger    mit den Gelenken h, bei denen  die     Stabanschlüsse    i erst zum Schluss ver  schraubt, vernietet oder verschweisst und ein  betoniert werden.

   Damit die Stahlkonstruktion  im Bereich über den Stützen eine genügend  hohe     Vorspannung    erhält, werden in der an  gegebenen Reihenfolge zuerst das eingehängte  Mittelfeld I, dann die Randfelder der Seiten  öffnungen     1I    und zum Schluss die     symmetri-          sehen    Abschnitte     III    über den Stützen     beto-          tiiert.    Dann wird durch Schliessung bei IV die       1)urchlaufwirkung    erzielt.

   Die     Abschnitte        III          über    den Stützen sind für sieh symmetrisch  und     belasten    nicht, die Nachbarfelder, sondern  nur die Pfeiler, so dass man zur Erzielung der  Verbundwirkung nicht abzuwarten braucht,  bis der Beton irgendeines Trägers erhärtet  ist, sondern den ganzen     Betonierungsv        organg          rasch    durchführen kann. Sämtliche Diagona  len der     Fachwerkträger    sind so angeordnet,       dass    sie durch das Eigengewicht beim Beto  nieren     Zugvorspannungen    erhalten.  



       Fig.    4 zeigt ein Brückensystem, bei dein       ausser    der in gleicher Weise wie bei der Brücke  nach     Fir.l    bis 3 erzielten höheren     Bean-          sprueliung    des Profilstahles in den Zuggurten  der starren Bewehrung     Druckvorspannungen     erzeugt werden und das bei besonders     un-          ;,ütxsli#"@en    Verhältnissen     hinsichtlich    Spann  weite oder Bauhöhe angewandt wird.

   Der  starren     Beweln-ung    gemäss     Fig.    4 sind die  Seile     h-    eingegliedert, die sieh an den     Umlenk-          punkten   <B>1</B> mit Rollen oder Gleitstücken gegen    die Stahlkonstruktion abstützen und an ihren  Enden     mz    fest mit dem Untergurt verbunden  sind. Über beiden Pfeilern wirken hydrau  lische Pressen n auf die Seile ein, durch die       Vorspannkräfte    messbarer Grössen in die Seile  eingetragen werden.

   Da sich diese Vorspann  kräfte nur in der     Stahlkonstruktion    auswir  ken, lassen sie sich genau festlegen und werden  im Gegensatz zu dem bekannten Spannbeton  von den     Einflüssen    des     Kriechens    und       Sehwindens    des Betons nicht betroffen. Durch  die Verwendung einer steifen Bewehrung, die  sich selbst und das Eigengewicht des sie um  gebenden Betons trägt, durch das stufenweise  Betonieren in bestimmter Reihenfolge und  durch entsprechende Dimensionierung der  Stahlkonstruktion wird diese mit etwa  500     kg'cm2    vorgespannt.

   Nach dem Erhärten  des Betons kann die Bewehrung der Platten  balkenstege, wie bei dem Ausführungsbeispiel  nach den     Fig.    1 bis 3, durch die     Fahrbahn-          platte,Fahrbahndeckeund    Nutzlast um weitere  1600     kg/cmz,    also insgesamt mit der im Stahl  bau gegenüber der im Stahlbetonbau zulässi  gen höheren Stahlspannung beansprucht wer  den.

   Durch die     Vorspannung    der starren  Bewehrung durch Seile und die Verwendung  von Hohlkörpern wird eine weitere Vermin  derung des Gesamtbedarfes an Stahl und eine  kleinere Bauhöhe der Hauptträger bei gleicher  Spannweite oder bei gleichem Stahlbedarf  und gleicher Bauhöhe der Hauptträger eine  nicht     unwesentliche    Vergrösserung der Spann  weiten gegenüber reinen     Stahlbetonbrüeken     mit schlaffer Bewehrung     ermöglicht.     



  Bei dem beschriebenen Verfahren entfällt  weiterhin die     Errielxtung,    das Absenken und  der nachträgliche Ausbau eines     Lehrgerüstes.     Dadurch tritt eine ganz erhebliche Verein  fachung an Arbeit und Zeit und eine wesent  liche Ersparnis an Holz ein. Beim Bau von  Brücken über schiffbare     ZVasserläufe    wird  eine Behinderung der Schiffahrt vermieden,  und es kann keine Gefährdung des     Brücken-          haues    durch Hochwasser eintreten.

   Weiterhin  besteht der Vorteil, dass die Stahlkonstruktion,  die in vorbereiteten Einheiten an der Baustelle  angeliefert werden kann, in     verhältnismässig         kurzer Zeit. ausgelegt werden kann und einen  Notverkehr über die Brücke ermöglicht.  



  Es ist. möglich, die oben geschilderten bei  den Arten der Erzeugung von     Vorspannkräf-          ten    entsprechend den Ausführungsbeispielen  nach     Fig.    1 bis 3 einerseits und nach     Fig.    4  anderseits bei ein und. derselben Brücken  konstruktion auch gleichzeitig anzuwenden.  



  In allen Fällen können auch, wenn es       zweckmässig    erscheint, zur besseren     Anpas-          sun-    an den     llonientenverlauf    neben den     star-          ien        Faehwerkträgern    zusätzlich     noeh    Rund  eisen in Form von schlaffen     Zulagebewehrun-          gen    verwendet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zum Herstellen von Balken brücken aus Stahlbeton, dadurch gekenn zeichnet, dass als Bewehrung eine selbsttra- oende, aus Baustahl bestehende Stahlkon struktion verwendet und dass diese mit dein im Stahlbau zulässigen höheren Stahlspannun gen beansprucht wird. II. Balkenbrücke aus Stahlbeton, hergestellt. nach dein Verfahren gemäss Pateilt.ansprueh 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewehrung- aus. mehrwandigen Faehwerlz-trägern besteht.
    und in der Zugzone in dem Raum zwischen den einzelnen Trägern Hohlkörper eingefügt sind. ITNTERANSPRCCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, zum Herstellen einer sieh über mehrere Öffnungen erstreckenden Balkenbrücke aus Stahlbeton, dadureh gekennzeichnet, dass die durchlau fende starre Bewehrung während des Beto- nierens als Statisch bestimmter Gerberträger ausgebildet wird mid dal > zuerst die einge hängten Träger und die Randfelder,
    dann die symmetrischen Abselinitte über den Stützen und zuni Schluss die Verbindungsstücke zur Erzielung einer Durehlaufwirkung betoniert -erden. '?. Verfahren naeli Patentansprueli 1 und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    dass der aus Stalil bestehenden Bewehrung zur Erzeugung von Druckvorspannungen in den Zuggurten Seile eingegliedert werden und dass diese vor dein Betonieren niit Hilfe von hydraulischen Pressen vorgespannt und in diesem Zustand unter ,@ nfrechterhaltung der Vorspannkräfte einbetoniert. werden. 3.
    Verfahren nach Patentanspriieh I und Unteransprüchen 1. und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass zuerst die Stege der Haupt träger und dann die Fahrbahnplatte betoniert werden. 4. Balkenbrücke nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, < lass die Hohlkörper aus Wellblechen bestehen, die zu einem kasten artigen Gebilde zusammengefügt. und an bei den Stirnfläelien abgedeckt sind.
CH278218D 1949-04-27 1949-04-27 Verfahren zur Herstellung von Balkenbrücken aus Stahlbeton und nach dem Verfahren hergestellte Balkenbrücke. CH278218A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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