CH277893A - Hydraulischer Kraftheber an Zugfahrzeugen. - Google Patents

Hydraulischer Kraftheber an Zugfahrzeugen.

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CH277893A
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Inventor
Ag Maschinenfabrik Fahr
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Fahr Ag Maschf
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B63/00Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements
    • A01B63/02Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors
    • A01B63/10Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means
    • A01B63/1006Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means the hydraulic or pneumatic means structurally belonging to the tractor

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description


  



  Hydraulischer Kraftheber an Zugfahrzeugen.



   Die Erfindung betrifft einen z. B. für Ackersehlepper geeigneten hydraulischen Kraftheber an Zugfahrzeugen, zum Anheben von   Anbaugeräten,    mit einem Schalthebel zum Einleiten des Senk-und   Hubvorganges. Bis-    her bekannte Geräte sind im Aufbau verhält  nismässig    verwiekelt, auch genügen sie nicht allen an einen modernen Kraftheber zu stellenden Forderungen. Die Erfindung hat zur Aufgabe, diese Nachteile zu vermeiden.



   Die Erfindung besteht darin, dass die Heberwelle ein   Scheibensegment    sowie einen relativ zu diesem einstellbaren Anschlag trägt. der entsprechend der vorgewählten Tiefstellung das Steuerventil des Krafthebers in Leerlaufstellung bewegt. Der Anschlag kann dabei aus einem   gleiehmittig zum Seheibenseg-    ment drehbar gelagerten Handhebel bestehen, der mit dem   Seheibensegment    verrastbar ist.



   Zweckmässigerweise ist der Schalthebel mit einem Vorsprung ausgerüstet, der in der   Wirkbahn    des Anschlages liegt.



   Gemäss einer bevorzugten   Ausführungs-    form der Erfindung ist der Schalthebel   gleich-    mittig zur Heberwelle drehbar angeordnet und ül) er eine Sehubstange mit der Ventilsteuerung verbunden.



   Die Ventilsteuerung kann unter der Wir  kung    einer Rückstellkraft stehen, die bestrebt ist, das Ventil in Leerlaufstellung zu halten bzw. zurückzuführen. Die Rüekstellkraft kann durch eine vorgespannte Feder ausgeübt werden, die über einen Winkelhebel auf die Schubstange einwirkt. Um den   Ansehlag    vor übergehend   aussehalten    zu können, ist der Vorsprung des Sehalthebels vorzugsweise durch Kippen des Schalthebels um eine   recht-    winklig zur Schaltachse stehende   Schwenk-    achse aus der Bahn des   Anselilages      heraus-    nehmbar.



   Es gibt   Anbaugeräte,    z. B. Pflüge, die je nach Fahrtrichtung in der Furche links oder rechts gesenkt werden müssen. Um den Kraftheber für solche   Anbaugeräte    einzurichten, kann die Heberwelle mit zwei Kraftarmen ausgerüstet sein, wobei jedem Kraftarm ein auf der Heberwelle drehbar   gelager-    ter, das   Anbaugerät      stützender    Hebel zugeordnet ist, der mittels   auslösbarer    Sperre in Hubstellung verriegelbar ist.

   Der Kraftarm des einfach arbeitenden Krafthebers ist auf diese Weise in zwei Teile zerlegt, von welchen der eine, der eigentliche Kraftarm, fest auf der Heberwelle sitzt, so dass sich beide Arme gleichzeitig bewegen, während der andere Teil als Stützhebel ausgebildet ist, der erst nach Entsperrung der Bewegung des Kraftarmes folgt. Es liegt dann im Belieben des Sehlepperführers, welchen der beiden Stützarme er entsperrt und damit an der Bewe  gung des zugehörigen    Kraftarmes teilnehmen lassen will. Zweckmässigerweise kann der Hebel unter der Rast des   Anbaugerätes    an einem Vorsprung oder dergleichen des zuge  hörigen    Kraftarmes anliegen.

   Die Sperre wird am besten aus einem sehwenkbaren  Sperrhebel gebildet, der mit einem Vorsprung ausgerüstet ist, der in Sperrlage einen Anschlag f r einen Vorsprung des zugehörige Stützhebels bildet.



   Auf der Zeichnung ist der   Erfindungs-    gegenstand in zwei Ausführungsformen beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 den hintern Abschnitt eines Ackersehleppers mit einem   angebauten Pflug    in schematischer Darstellung, von der Seite gesehen,
Fig.   2    den Kraftheber von der Seite gesehen in grösserem Ma¯stabe,
Fig. 3 einen Teilsehnitt durch den Kraftheber nach Fig. 2 gemäss Linie IIIùIII,
Fig.   4    den   Sehaltmeehanismus    des Kraft  hebers    in perspektivischer,   verzerrter und    schematischer Ansicht,
Fig. 5 einen   Sehnitt    durch den   Iiraftheber    naeh Fig. 2 gemäss Linie V-V,
Fig. 6 einen Sehnitt gemäss Linie VI-VI der Fig. 5,
Fig.

   7 einen Sehnitt gemäss Linie VII-VII der Fig. 5,
Fig. 8 eine schematisehe Darstellung der durch das Steuerventil gesteuerten Ílzu- und   -ableitung    in den verschiedenen   Sehaltstellun-    gen,
Fig. 9 einen Schnitt durch die   Kraftheber-    aehse einer weiteren Ausführungsform eines Krafthebers   mit unterteiltem Kraftarm und   
Fig. 10 eine Seitenansieht auf den Kraftheber naeh Fig 9 im Sehnitt nach Linie XùX der Fig. 9.



   An dem von den   Hinterradern 1 getra-    genen Getriebekasten 2 des in Fig.   1    teilweise dargestellten Ackerschleppers ist ein Pflugrahmen 3 derart gelenkig angebracht, dass sich der   Pflug heben und senken lässt. Auf dem    Getriebekasten sitzt ein   hydrauliselier    Kraftheber mit einem Gehäuse   4,    das an der vordern Stirnseite ein Steuerventil 5 trägt. Ein zweiarmiger Schalthebel 6 ist. über eine Schaltstange 7 mit einer Kurbel 8 des Steuerventils 5 verbunden. Der Sehalthebel 6 sitzt drehbar auf der Heberwelle, auf der, gegen Drehung gesichert, ein Kraftarm 9 angeordnet ist. Das Ende des Kraftarmes ist  ber einen Lenker 10 mit dem Pflugrahmen verbunden.



  Koaxial zur Heberwelle sitzt auch noch ein Vorwahlhebel 11, der in bezug auf ein Segment   12    einstellbar ist und entsprechend seiner Einstellung die   Tiefstellung des    Anbaugerätes, in diesem Falle des Pfluges, bestimmt.



  In Fig. 1 ist die tiefste Stellung des Pfluges in ausgezogenen Linien, die höchste Stellung in gestrichelten Linien dargestellt.



   Auf dem   Krafthebergehäuse      4    ist der federnde Fuss 13 des Fahrersitzes   14    angeordnet.



   In den Fig. 2 bis 7 ist der Kraftheber in grösserem   Massstabe    dargestellt, dessen wich  tigster    Teil der   Sehaltmeehanismus    ist. In Fig.   4    sind seine Teile der besseren Darstellung wegen in perspektivischer Ansicht und im Abstande voneinander veranschaulicht.



  Der Zapfen 15 der Heberwelle 16 ist daher wesentlich länger gezeichnet als er in   Wirk-    lichkeit ist. Das Ende des Zapfens 15 ist zu einem Vierkant 17 ausgebildet, Auf welchem der Kraftarm 9 (Fig.   1)    sitzt. Auf dem Zapfen 15 ist der Schalthebel 6 drehbar gelagert.



  Zu diesem   Zweeke    ist das untere Ende des Schalthebels 6 zu einer Leiste 18 reehteekigen Querschnittes ausgebildet, die von zwei   Schen-       keln 19 und 20 eines auf dem Zapfen 15    drehbar gelagerten   Gabelhebers    21 erfasst ist.



  Es sei zunäehst angenommen, dass die Leiste 18   unverrüekbar    in der Gabel sitzt.



  Der Gabelhebel 21 besitzt ferner noch einen   Vorsprung 22    mit einer Bohrung 23 zum Anschluss der Schaltstange 7, die den Hebel 21 mit der Kurbel 8 des Steuerventils verbindet.



  Auf dem Zapfen 1 5 ist ferner noch der Vorwahlhebel 11 drehbar gelagert, der einen   segmentformigen    Ansatz   24 besitzt. Auf    dem Zapfen 15 ist ferner noch die   Segmentscheibe       12 aufgekeilt,    die einen sieh parallel zum Zapfen 15 erstreekenden stenerstift 25 trÏgt.



   Auf der dem Vorwahlhebel 11 zugekehrten Seite und an ihrem äussern Rande besitzt das   Seheibensegment      12    eine Verzahnung   26,    in die ein als Rast wirkender Zahn 27 des Vorwahlhebels 11 eingreifen kann. In   Wirk-    lichkeit liegen das   Scheibensegment 12 und    der   Vorwalilhebel 11 so clieht    aneinander, dass der Eingriff zwisehen Zahn 27 und Verzah  nung 26 mit Sicherheit gewährleistet    ist.



  Jedoch besitzt der Vorwahlhebel 11 genügend Nachgiebigkeit, um den Zahn 27 aus der Verzahnung 26 herausheben und dadurch den Vorwahlhebel 11 gegenüber dem   Scheiben-    segment 12 winklig verstellen zu können.



  Diese Verstellung ist notwendig, um die als   Ansehlag    wirkende Kante 28 des Segmentes 24 in eine bestimmte Stellung relativ zu dem mit dem Zapfen 15 verkeilten Scheibensegment 12 bringen zu können. In Wirklichkeit liegt aueh der Gabelhebel 21 unmittelbar an der Nabe des Vorwahlhebels 11 an. Ein Vorsprung 29 auf der dem Vorwahlhebel 11 zugekehrten Seite der Leiste 18 ragt dabei in den Wirkbereieh des Anschlages 28.



   Bezüglich der Wirkungsweise sei an dieser Stelle bereits erwähnt, dass bei einer Drehung der Heberwelle 16 beispielsweise in Richtung des Pfeils 30 (Fig.   4)    das auf dem Zapfen   15    aufgekeilte   Seheibensegment    12 über die Verzahnung 26 aueh den Vorwahlhebel 11 mit seinem Segment   24    mitnimmt. Sobald dann der Ansehlag 28 gegen den Vorsprung 29 der Leiste 18 des Sehalthebels 6   anstosst,    wird auch der Sehalthebel mitgedreht. Dadurch wirkt der Sehalthebel über die an den Vorsprung 22 angelenkte Schaltstange 7 auf das Steuerventil des Krafthebers ein.

   Die Winkelstellung, bei welcher der Anschlag 28 gegen den Vorsprung 29   anstosst,    kann nun durch Verstellen des Vorwahlhebels 11 am   Scheiben-    segment 12 eingestellt werden.



   Der Sehenkel 20 und der Vorsprung 22 des Gabelhebels 21 besitzen je einen Anschlag 31 bzw. 32, die beide im   Wirkbereieh    des Stiftes 25 des   Scheibensegmentes 12 liegen.   



  Das bedeutet, dass unabhängig von der Stellung des   Vorwahlhebels 11 gegenüber dem      Scheibensegment    12 eine   zwangläufige    Mitnahme des Sehalthebels dureh den Stift 25 gewährleistet ist.



   In den Fig.2 und 5 ist die Schaltstange 7 dargestellt, die den   Vorsprung 22 des Gabel-    hebels 2] mit der Kurbel 8 des Steuerventils verbindet. Die   Sehaltstange    7 ist in zwei mit Schlitzlochern versehenen Ansätzen 33 am Krafthebergehäuse 4 gef hrt. Sie wird von einem am Gehäuse schwenkbar gelagerten   Winkelhebe]    34 erfasst, der unter der Wirkung einer vorgespannten Feder 35 bestrebt ist, die   Sehaltstange    in Leerlaufstellung zu bewegen bzw. zu halten.

   Es kann aber auch, wie in Fig. 5 gezeigt ist, die Schaltstange 7 unmittelbar unter dem Einfluss zweier gegeneinander wirkender Druckfedern   35α    und   35b    stehen, die bei einer Verstellung der Schaltstange bestrebt sind, diese wieder in die durch eine   Kugelrast    35c bestimmte Leerlaufstellung zurückzuführen.



   Die Fig. 5 bis 7 zeigen die innern Organe des Krafthebers und seines Steuerventils.



  Das Krafthebergehäuse 4 bildet im wesentlichen einen Zylinder, in welchem ein Kolben 36a geführt ist, der über eine Kurbelstange 36 mit der auf der im Krafthebergehäuse gelagerten Heberwelle 16 verkeilten Kurbel 38 verbunden ist. Der   Druekraum    des Zylinders ist durch ein Ventilgehäuse 39 abgeschlossen, in welchem ein Steuerventil 40 drehbar gelagert ist. Auf dem au¯en vorstehenden, verjüngten Teil 41 des   Ventilzapfens    ist die Kurbel 8 verstiftet. Das hohle Ventil 40 steuert vier Leitungen 42, 43, 44 und 45. Die Leitung 42 bildet den Rüeklauf zur Pumpe, die Leitung 43 den Rüeklauf vom Zylinder, die Leitung 44 den Zulauf zum Zylinder und die Leitung 45 den Zulauf von der Pumpe. In der Leitung   44,    dem Zulauf zum Zylinder, ist ein Kugelr ckschlagventil 46 eingebaut.

   Die Leitung   43,    der   Rüeklauf    vom    ZylirÀder, bcsitz einen verhältnismässig gerin-    gen Querschnitt, um einen   langsamen Rüek-    gang des Kolbens 36a und damit eine langsame Senkbewegung der Heberwelle sicherzustellen.



   In Fig. 8 ist schematisch dargestellt, wie das Ventil 40 die Leitungen in den drei Stel  lungen    für Heben, Leerlauf und Senken steuert. Fig. 8a zeigt die Gesamtansicht des   Steuerventils. Fig. 8b zeigt    die vier Querschnitte durch das Ventil im   Bereieh    jeder Leitung für Heben. Die Leitungen 42 und 43 sind geschlossen. Die Leitungen 44 und 45 sind geöffnet. Das von einer nicht   näller    dargestellten   Öldruckpumpe    geförderte Íl flie¯t  ber Leitung 45 in den Hohlraum des Steuerventils 40 und von dort über Leitung 44 und das Rückschlagventil 46 in den Zylinderraum.

   Das Íl dr ckt den Kolben   36a    in Richtung des Pfeils 47   (Fig.      6).    Dadureh wird die Kurbel 38 in die   strichpunktiert ge-       zeichnete Stellung gebracht. Diese Stellung    entspricht der in Fig. 1 gestrichelt dargestellten   Hochstellung    des Kraftarmes 9. Hat der Kraftarm seine   höchste    Stellung erreicht, so wird in einer noch später beschriebenen   Avise    das Steuerventil 40 in die   Leerlaufstel-    lung gebracht. In dieser Stellung steuert das Ventil die Leitungen, wie in Fig. 8c dargestellt. Die Leitungen 42 und 45 sind geöffnet, die Leitungen 43 und 44 sind   dagegen ge-    schlossen.

   Das über Leitung 45 von der Pumpe geforderte   61    wird also über Leitung   42    der Pumpe unmittelbar wieder zugeleitet.



  Die Pumpe lÏuft leer, das Leitungssystem ist also drucklos. Lediglich das Íl im Kraftzylinder steht unter Druck. Es wird an einem Entweichen durch das   Rückschlagventil 46    gehindert. Die Ílverluste sind so gering, dass der Kraftarm eine genügend lange Zeit in   HoehstelDung    verharrt. Zum Senken des Kraftarmes wird das Steuerventil in eine Lage gebracht, in der es die Leitungen wie in Fig. 8d dargestellt, steuert. Die Leitungen   42,    43 und 45 sind geöffnet, nur die Leitung 44 ist   versehlossen.      Aueh    in dieser Stellung arbeitet die Ölpumpe leer. Zum   Unterschied    gegenüber der Leerlaufstellung wird jedoch nunmehr das   61    im Zylinder über die Leitung 43 dem Ílkreislauf wieder zugef hrt.

   Der Kolben bewegt sieh langsam in einer dem Pfeil 47 der Fig. 6 entgegengesetzten Richtung, bis das Steuerventil mit Hilfe der noch   su    beschreibenden Schaltung in die   Leerlauf-    stellung gemäss Fig. 8c bewegt wird. In dieser Stellung ist der Ablauf über die Leitung 43unterbrochen.



   Es sei nun die Wirkungsweise des Schaltmechanismus beschrieden. Fig. 2 zeigt den   Sehaltllebel    6 in Leerlaufstellung, das Schei  @ensegment 12 und den Vorwahlhebel 11    in der der grössten   Tiefstellung    entsprechenden Lage gemäss der ausgezogenen Linie des Kraftarmes 9 in Fig. 1. Diese Stellung des Kraftarmes ist in Fig. 2 in strichpunktierter Linie dargestellt. In dieser Stellung der Teile liegt der Stift 25 an dem Ansehlag 31 des Schen  tels 20    des   Gabelhebels 21    an. Die Schaltstange 7 befindet sich unter der Wirkung der Feder   35    ebenso wie die Kurbel 8 und das Steuerventil in Leerlaufstellung.

   Soll nun der Kraftarm und damit das   Anbaugerät    gehoben werden, so bewegt der Fahrer den Sehalthebel 6 in Richtung des Pfeils 48 in die   strichpunk-    tiert dargestellte Stellung 49, wodurch auch der   Ansehlag 32    in die in Fig. 2 strichpunktiert angedeutete Lage 32'übergeht. Dadurch wird über die Schaltstange 7 die   Ventilkurbel    8 in die gestrichelt dargestellte Stellung 50 bewegt. Diese Stellung entspricht der Stel  lung    des   Steuerventils 40 gemäss Fig. 8b.    Das   Öl strömt nunmehr    in den Zylinder ein und   bewegt den Kolben 36α im    Sinne des Pfeils   47    (Fig. 6).

   Die Heberwelle wird entgegengesetzt zum Pfeil   48      (Fig.    2) gedreht. An die  ser Drehung nimmt    das   Scheibensegment    12 teil. Kurz vor Beendigung der Hubbewegung   stosst    der Stift 25 gegen den in 32'befindlichen   Ansehlag    32 des Schalthebels (Fig. 2).



  Der Stift 25 nimmt daher nunmehr den Ga  helhebel 21 und damit den Schalthebel    6 bei seiner Drehbewegung mit und bringt den   Sehalthebel ill    die in Fig. 2 in ausgezogener    Linie dargestellte Lage zurück. Dadurch ge-    langen mit Hilfe der Sehaltstange 7 die Ventilkurbel 8 und das Steuerventil 40 in die   Leerlaufstellung gemäss Fig. 8c.    Der Kraftarm nimmt nunmehr die in Fig. 2 nach links oben gerichtete, zum Teil gestrichelt einge  zeichnete Lage 9'ein.   



     Soll das Anbaugerät gesenkt werden,    so bewegt der Fahrer den Schalthebel 6 entgegen dem Pfeil 48 (Fig.2) in die gestrichelt dargestellte Stellung 52. In dieser Stellung befindet sieh die   Ventilkurhel    in der gestriehelt dargestellten Stellung 53. Der Ventilzapfen 40 befindet sich also in der Lage gemϯ Fig. 8d. Wie bereits beschrieben, kann in dieser   Stellung des Ventilzapfens    das Öl aus dem Zylinder ablaufen, so da¯ sich der Kolben entgegen der Richtung des Pfeils 47 (Fig. 6) bewegen kann.

   Die Heberwelle dreht sieh daher nunmehr in Riehtung des Pfeils 48 (Fig. 2), und zwar so lange, bis der Stift   25    an den Anschlag 31 des   Sehalthebels anstosst    und diesen in die in Fig.   2    in ausgezogenen Linien dargestellte   Leerlaufstelllmg bewegt.   



  Dabei erzwingt die Schaltstange 7 in bereits   s    beschriebener Weise die Leerlaufstellung des Steuerventils 40. Die durch den Stift 25 beim Senken erzwungene Leerlaufstellung entspricht der tiefsten Stellung des Kraftarmes 9.



   Um den   Sehalthebel    unabhängig vom   Fah-    rer entgegen der Wirkung der Riiekstellfeder 35 in Arbeitsstellung zu halten, kann eine nicht gezeichnete, federnde   Kugelrast    vorgesehen sein, die in den beiden Arbeitsstellungen auf die Schaltstange 7 einwirkt.



   Nun kann es die Art des mit dem Anbaugerät zu bearbeitenden Bodens erfordern,   daP)    das Gerät, z. B. der   Pflug,    in eine geringere Tiefe als der grösstmöglichen gebracht wird.



  Zur Einstellung der jeweils   gewünsehten    Zwisehenlage dient der mit dem Segment 12 gekuppelte Vorwahlhebel 11. Um dessen   Wir-    kungsweise zu übersehen, muss man von der Stellung dieser Teile ausgehen, die sie bei angehobenem Gerät und eingestellter   Tiefstlage    einnehmen. In diesem Falle befinden sich das Segment 12 und der Hebel 11 rechts von der Drehachse 15 und liegt der Stift 25 am Anschlag 32   an. item    eine andere Tiefstellung des Gerätes zu erreichen, muss man zunächst den Vorwahlhebel 11 am Segment   12      zurück-    verstellen, bis er beispielsweise die in Fig.   2    durch die strichpunktierte Linie   54      angedeu-    tete Lage einnimmt.

   Dadurch wird auch das Segment   24    des Vorwahlhebels 11 um den gleichen Winkel verdreht, so dass dessen Anschlagkante 28 näher an den Vorsprung 29 am Schalthebel herangedrüekt ist.



   Wird nunmehr der Schalthebel. 6 auf Senken eingestellt, dann bewegt sich das Segment 12 zusammen mit dem an ihm verrasteten Vorwahlhebel 11 und dem Anschlag 28 in Richtung des Pfeils   48.    Bei dieser Bewegung eilt die Kante 28 dem Stift   25    voraus und führt beim Anschlagen gegen den Vorsprung 29 den Schalthebel 6 in die Leerlaufstellung   zurüek.   



   Nun kann der Fall eintreten, dass der Fahrer vorübergehend ein Senken des Anbaugerätes über die vorgewählte Stellung hinaus   wiinscht.    Für diesen Fall ist die Möglichkeit der Aussehaltung des Vorsprunges 29 vorgesehen. Die Leiste 18 (Fig. 3) ist zu diesem Zweeke in den beiden Sehenkeln 19 und 20 des   Gabelhebels    21 um einen Zapfen 55 sehwenkbar gelagert, so dass der Sehalthebel   6 und    seine Leiste in die in Fig. 3 gestrichelt dargestellte Lage gebraeht werden können. In dieser Lage liegt der Vorsprung 29 ausserhalb des Bereiches des Segmentes   24.    Der Sehalthebel kann daher nunmehr an dem Segment   24    vorbei in die Senkstellung 52 (Fig. 2) bewegt werden.

   Das Segment   24    verhindert während dieser zusätzlichen Senkbewegung den Rüekgang des Sehalthebels   6    in die Normallage gemäss der ausgezogenen Linie in Fig. 3. Der Kraftarm wird nunmehr gesenkt, bis entweder der Fahrer den Sehalthebel von Hand in die Leerlaufstellung bewegt hat oder bis der Stift 25, wie bereits beschrieben, den Schalthebel   zwangläufig    in die Leerlaufstellung   zurüek-    bringt. Bei der Hubbewegung des Kraftarmes springt der   Sehalthebel    aus der gestrichelten Stellung der Fig. 3 unter der Wirkung einer Feder 56 in die Normalstellung zurüek, sobald die   Leiste 18    von dem Segment   24    freigekommen ist.

   Um den   Sehalthebel    in seiner Normalstellung zu halten, ist eine Kugelraste 57 (Fig. 2) vorgesehen.



   Die Fig. 9 und 1 zeigen einen Teil eines Krafthebers mit zwei Kraftarmen im   Gegen-    satz zu dem bisher besehriebenen Kraftheber, der nur einen einzigen Kraftarm aufweist.



  Von den beiden Kraftarmen ist wahlweise immer nur einer wirksam, so dass das Anbaugerät ein   Wechselpflug    sein kann. In dem   Krafthebergehäuse    59 ist eine Heberwelle 60 derart gelagert, dass die beiden Enden der Welle nach aussen vorstehen. Auf jedem Ende ist ein Kraftarm 61 bzw.   62 aufgekeilt.   



  Jeder Kraftarm trägt drehbar einen Stützhebel   63    bzw. 64, dessen Ende in nieht dargestellter Weise über ein Gestänge oder der gleichen an die beiden Schwenkrahmen eines   Wechselpfluges    angeschlossen sind, wie in Fig. 10 durch einen Pfeil 65 angedeutet.



     Linter    der Last des   Anbaugerätes legen sich    die beiden Stützhebel 63 und   64 gegen    eine Nase 66 bzw. 67 des zugeh¯rigen Kraftarmes.



   Jeder St tzhebel 63 und   64    besitzt einen zahnförmigen Vorsprung 68, der im   Bereieh    eines als Anschlag wirkenden Vorsprunges 69 eines Sperrhebels 70 liegt, der um einen am Gehäuse 59 gelagerten Zapfen 71 schwenkbar ist. In Fig. 9 ist der dem Stützhebel   64    zugeordnete Sperrhebel 70 dargestellt. In gleicher Weise ist auch dem Stützhebel 63 ein Sperrhebel zugeordnet, der jedoeh in Fig. 9 nicht   eingezeiehnet    ist. Jeder Stützhebel ist auch noch mit einem Ansatz 72 ausgerüstet. in dem ein abgefederter Stift 73 gelagert ist, der sieh gegen einen Rastvorsprung   74    des Sperrhebels 70 anlegt.



   Auf dem einen Ende der   Kraftheberwelle    60 sitzen ferner noch die bereits an Hand der Fig. 1 bis   8    beschriebenen   Sehalt-und    Vorwahlhebel, die zum Steuern des   hydrau-    lischen Teils des Krafthebers dienen. In Fig. 9 ist von diesen Teilen jedoeh nur ein Schalthebel 75 veranschaulicht, da ihre Ausgestaltung sich aus der vorhergehenden Be  schreibung    ergibt. Mit Hilfe dieser   Steuer-    mittel ist es möglich, die Tiefe einstellen zu können, in die sich das   Anbaugerät    senken lässt. In der Darstellung gemäss den Fig. 9 und 10 befinden sich die   Kraftarme 61 tlnd    62 sowie die zugehörigen Stützhebel 63 und   64    in der höchsten Stellung.

   Der Sperrhebel 70 befindet sich in Sperrlage. Es sei auch angenommen, dass der dem Stützhebel 63 zugeordnete Sperrhebel 76 sich in Sperrlage befindet. Will nun der Schlepperf hrer den Weehselpflug links senken, so entsperrt er   zmnehst    den   Stiitzhebel    63 des linken Kraftarmes 61, indem er den Sperrhebel 76 in Richtung des Pfeils 77 sehwenkt und   dadureh    den zugehörigen Vorsprung 69 unter dem Vorsprung 68 entfernt. Bei dieser Bewegung springt der Vorsprung   74    über den Federstift 73 und rastet den Sperrhebel in entsperrter Lage. Nunmehr kann der   Sehlepperführer.    gegebenenfalls nach Einstellung des Vorwahlhebels, die Senkbewegung der Heberwelle einleiten. Dabei dreht sich die Heberwelle in Richtung des Pfeils 78.

   Beide auf der Heberwelle sitzenden Kraftarme 61 und 62 nehmen an dieser Bewegung teil. Von den zugehörigen   Stützhebeln    63 und 64 folgt der Bewegung in Richtung des Pfeils 78 jedoeh nur der vorher entsperrte Stützhebel 63. Der Stützhebel 64 dagegen bleibt dureli den ihm zugeordneten Sperrhebel 70 in h¯chster Stellung verriegelt.



   Schaltet der   Sehlepperfiihrer    den Kraftheber auf Heben, so gehen beide Kraftarme 61 und 62 wieder hoeh, wobei nur der eine Stützhebel 63 und damit das von ihm getragene Werkzeug wieder   angehohen    wird. Damit der   Schlepperführer    die   Hnbwerke    nicht vertausehen kann, ist zu beiden Seiten des Sitzes je ein Sperrhebel vorgesehen, der dem rechten bzw. dem linken Werkzeug zugeordnet ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Hydraulischer Kraftheber an Zugfahrzeu open, zum Anheben von Anbaugeräten, mit einem Schalthebel zum Einleiten des Senkund Hubvorganges, dadurch gekennzeichnet, dass die Heberwelle (16) ein Seheibensegment (12) sowie einen relativ zu diesem einstell baren Ansehlag (28) trägt, der entsprechend der vorgewählten Tiefstellung das Steuerventil (40) des Krafthebers in Leerlaufstel lung bewegt.
    UNTERANSPRÜCHE : 1. Hydraulischer. Kraftheber nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (28) durch einen Ansatz eines gleichmittig zum Scheibensegment (12) drehbar gelagerten Handhebels (H) gebildet ist, der mit dem Scheibensegment verrastbar ist.
    2. Hydraulischer Kraftheber nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da¯ der Sehalthebel (6) mit einem Vorsprung (29) ausgerüstet ist, der in clie Wirkbahn des Ansehlages (28) hineinragt.
    3. Hydraulischer Kraftheber nach Unter ansprueh 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sehalthebel (6) gleiehmittig zur Heberwelle (16) drehbar auf dieser angeordnet ist.
    4. Hydraulischer Kraftheber nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalthebel (6) über eine Schubstange (7) mit der Ventilsteuervorricbtung verbunden ist.
    5. Hydraulischer Kraftheber nach Unteranspruch 4, dadureh gekennzeichnet, dass die Ventilsteuervorrichtung unter der Wirkung einer Riiekstellkraft (35) steht, die bestrebt ist, das Ventil (40) in Leerlaufstellung zu halten bzw. in diese zurückzuführen.
    6. Hydraulischer Kraftheber nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, da¯ die Ventilsteuervorriehtung in den Arbeitsstellungen verrastbar ist.
    7. Hydraulischer Kraftheber nach Un teranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass @ der Vorsprung (29) durch Kippen des Sehalt- lebels (6) um einen rechtwinklig zur Schaltachse stehenden Zapfen (55) aus der Bahn des Anschlages (28) herausbewegbar ist.
    8. Hydraulischer Kraftheber nach Patent ansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass das hydraulische System nur während des Hubvorganges unter Druck steht.
    9. Hydraulischer Kraftheber naeh Patentansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass die Heberwelle (60) mit zwei Kraftarmen (61 und 62) ausgerüstet ist, wobei jedem Kraftarm ein auf der Heberwelle drehbar gelagerter, das Anbaugerät stützender Hebel (63 und 64) zugeordnet ist, der mittels auslös- barer Sperre (68,69) in Hubstellung ver riegelbar ist.
    10. Hydraulischer Kraftheber nach Un teranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützhebel (63 bzw. 64) unter der Last des Anbaugerätes an einem Vorsprung (66 bzw. 67) des zugehörigen Kraftarmes (61 bzw. 62) anliegt.
    11. Hydraulischer Kraftheber nach Un teranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperre durch einen schwenkbaren Sperrhebel (70) gebildet ist, der mit einem Vorsprung (69) ausgerüstet ist, der in Sperrlage einen Anschlag für einen Vorsprung (68) des zugehörigen Stützhebels (63 bzw. 64) bildet.
    12. Hydraulischer Kraftheber nach Un teranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützhebel (63 bzw. 64) eine federnde Rast (73) aufweist, die den Sperrhebel (70 bzw 76) in entsperrter Lage festhält, bis der zugehörige Kraftarm (61 bzw. 62) und damit der zugehörige Stützhebel (63 bzw. 64) einen Teil der Senkbewegung ausgeführt hat.
    13. Hydraulischer Kraftheber nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass zu beiden Seiten des Führersitzes je ein Sperrhebel (70 und 76) angeordnet ist, von denen der eine dem reehten, der andere dem linken Kraftarm zugeordnet ist.
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