CH276995A - Lösbarer Behälterverschluss. - Google Patents
Lösbarer Behälterverschluss.Info
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- B65D39/00—Closures arranged within necks or pouring openings or in discharge apertures, e.g. stoppers
- B65D39/12—Closures arranged within necks or pouring openings or in discharge apertures, e.g. stoppers expansible, e.g. inflatable
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- B65D81/00—Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
- B65D81/24—Adaptations for preventing deterioration or decay of contents; Applications to the container or packaging material of food preservatives, fungicides, pesticides or animal repellants
- B65D81/245—Internal membrane, floating cover or the like isolating the contents from the ambient atmosphere
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Description
Lösbarer Behälterverschluss. Die Erfindung betrifft einen lösbaren BehÏlterversehlu¯, der einen Dichtungsring und : lTittel zum Deformieren desselben gegen die Behälterwand aufweist. Auf den beiliegenden Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand in mehreren Ausfüh- rungsbeispielen veranschaulicht. Fig. 1 zeigt im Aufriss eine erste Ausführung des Behälterverschlusses. Fig. 2 ist eine Draufsicht zu Fig. 1. Fig. 3 und 4 zeigen zwei andere Ausfüh runosformen im Aufriss. Fig. 5 zeigt ein Detail zu Fig. 4. Fig. 6-9 stellen vier weitere Ausführun- gen im Aufriss dar. Fig. 10 zeigt eine Variante zu Fig. 1 im Aufriss. Der Behälterversehluss nach Fig. l um- fasst zwei in ihrer Lage gegeneinander ver änderliche, Klemmbacken bildende Deekelteile 2 und 6, zwischen welchen ein in sieh geschlossener, hohler Dichtungsring 4 angeordnet ist. Dieser kann z. B. aus Gummi oder Kunststoff oder dergleichen bestehen. Er könnte aber auch voll ausgebildet sein und z. B. auch aus Kork oder Leder bestehen. Der Querschnitt des Dichtungsringes 4 ist D-for- mig, wodurch von vornherein eine ebene An lagefläehe des Ringes an die Gefϯwand 1 gebildet ist. Am Deekelteil 2 ist eine St tzflache 3 für den Ring vorgesehen, die auf dessen Gesamtlänge ber mehr als einen Viertel des Umfanges des Dichtungsringes greift. An dieser Stelle kann eine Verkle bung zwischen Dichtungsring 4 und Deckel- teil 2 bestehen. Mittels eines Stiftes 11, der am Deckelteil 2 angeordnet ist und in eine Vertiefung 12 des Deckelteils 6 greift, ist eine Justierung beider Teile gegeneinander gegeben. Zur Lageveränderung der Klemmbacken bildenden Deckelteile 2 und 6 gegeneinander dient ein durch den Deckelteil 6 geführter, am Deckelteil 2 sitzender Gewindezapfen 5, der mit einer Motter 9 zusammenwirkt, welche sich auf dem Deekelteil 6 abstützt. Mittels eines Stiftes 13, der an der Mutter 9 befestigt ist und in eine kreisförmige, nicht geschlos- sene Nut 14 des obern Deckelteils 6 hinein- ragt, ist die Drehung der Mutter auf etwa 220¯ begrenzt und damit gleichzeitig eine Si cherung der Verbindung zwischen der Motter 9 und den Deekelteilen 2 und 6 gegeben, da infolge des Ansehlages die Mutter 9 sich nicht selbst vom Zapfen lösen kann. Um diese Teile voneinander zu l¯sen, m ssen die Teile 2 und 6 z. B. mit der Hand zusammengepresst werden, so dass der Stift 13 aus der Nut 14 tritt und die motter 9 abgedreht werden kann. Wenn die Mutter 9 im Uhrzeigersinn gedreht wird, zieht sie den Deckelteil 2 an den Teil 6 heran, was zur Folge hat, dal3 der Dichtungsring 4 gequetscht wird und gegen die Gefässwand 1 ausweieht, an der er zum Anliegen kommt. Die Deckelteile und der Dichtungsring 4 haben im Grundriss die Form einer Ellipse. Sie könnten auch die Form eines Vieleeks mit mehreren Symmetrie achsen haben. Das hat den Vorteil, da¯ der Verschluss beim Anziehen der Mutter 9 nicht rutscht. Die Losung erfolgt in umgekehrter Weise, indem die Entfernung der Deckelteile 6 und 2 voneinander vergrössert wird, damit der elastische Dichtungsring 4 wieder in seine Ausgangslage zurückgehen kann. Der Diehtungsring des Behälterversehlusses kann aueh mit einem Gas, z. B. Luft, oder mit Flüssigkeit, z. B. Wasser, gefüllt sein. Beim Verschluss nach Fig. 3 können die beiden Deckelteile durch einen Exzenter- hebel 23, der sich um den Zapfen 24 dreht, gegeneinander bewegt werden. Dieser Zapfen ist in einer Gabel 2@ gelagert, die an einem zylindrischen Ansatz 17 des untern Deckelteils 15 sitzt und durch eine Bohrung 18 des obern Deekelteils 16 geführt ist. Die Deekelteile 15, 16 sind durch zwei elastische Man schetten 19, 20, z. B. aus Gummi, verbunden, die einen mit Flüssigkeit gefüllten Hohlraum 21 dicht absehliessen. Durch Hinunterdrücken des Exzenterhebels 23 wird der untere Deekel- teil 15 gegen den obern Teil 16 gezogen. Das zwisehen ihnen befindliche Flüssigkeitskissen driiekt die Manchette 19 gegen die Behälter- wand, so dass ein dichter und fester Abschluss herbeigeführt werden kann. Der Behälterverschluss gemäss Fig. 4 besitzt einen mit Flüssigkeit 32 gefüllten Hohl- ring 27, der in einer Rinne 26 des Deckelteils 25 eingebettet ist. Der Deckelteil 25 besitzt einen Druekzylinder 33. In diesem ist der zy lindrische Druekkolben 35 eingesetzt. Im Zylinder sitzt ein Stift 36, der in eine schräge Führungsnut 37 (Fig. 5) des Kolbens ragt. LTnter dem Kolben ist eine mit Flüssigkeit 32 gefüllte Blase 31 vorgesehen, die über die Leitungen 30 und 28 und das Zwischenstück 29 mit dem Hohlring 27 verbunden ist. Bei Senkung des Kolbens 35 wird der Ring nach aussen vergrössert, wodurch ein Abschlu¯ an n der Behälterwand erreicht wird. Diese Bauart eignet sich besonders bei runden und grossen Behältern, weil schon durch den Druck auf den Kolben 35 eine starke Friktion zwisehen dem Hohlring 27 und der Behälterwand entsteht, die auch bei runden Ge- fässen ein Tutsehen des Deckels hei dem naehfolgenden Drehen des Kolbens zur Druekerhöhung und Sicherung des Verschlusses verhindert. An Stelle des Kolbens könnte auch ein Ventil vorgesehen sein, über das entweder durch eine Pumpe oder durez eine Druckflasehe Druckmedium zugef hrt werden konnte, um den Behälterversehluss zu betätigen. Der Behälterversehluss nach Fig. 6 besitzt einen untern Deekelteil 39, der mit einem Bolzen 43 versehen ist, der dureh eine Bohrung 44 im obern Deckelteil 41 hindurch geführt und mit einem Druckknopf 46 ver- bunden ist. Ein Vierkant 47 verhindert eine Verdrehung des Bolzens 43 gegen den Knopf 46. In dem ringf¯rmigen Hals 45 des Deckelteils 41, zwisehen dem Deckelteil 41 und dem Druekknopf 46, ist eine Feder 48 eingebaut. Die unter Vorspannung stehende Feder 48 zieht die Deekelteile 41 und 39 gegeneinan- der, so dass der Ring 4 deformiert wird und die Abdichtung an der Gefässwandbewirkt, weil ein Ausweiehen des Ringes dureh die Rinne 40 und die Stützfläche 42 verhindert wird. Am Bolzen 43 ist ein Nocken 50 vorgesehen, der in einer Nut 49 des Deekelteils 41 versehiebbar ist und durch Drehen des Knopfes am Deckelteil 41 auf der Unterseite zum Anliegen gebracht werden kann, wenn die Feder 48 über die Vorspannung hinaus durch Druck auf den Knopf 46 so weit gespannt wird, dass der Nocken 50 aus der Nut 49 herauskommt. Der Stift 51 im Knopf 46 und die Nut 52 im Hals 45 des Deekelteils 41 dienen der Begrenzung der Verdrehung des Bolzens 43 gegenüber den Deckelteilen 39, 41. Wenn der Nocken 50 am Deekelteil 41 anliegt, sind die Deekelteile in voneinander entfernter Lage gehalten, und der Ring 4 ist entlastet, so dass der Versehlnss leicht entfernt werden kann. Durch Zur ckdrehen des Knopfes 46 kann der Nocken 50 wieder in die Nute 49 gebraeht werden. Die Feder dehnt sieh dann wieder ans und drüekt den Ring 4 gegen die Behälterwand. Der BehÏlterverschlu¯ nach Fig. 7 besitzt einen obern Deckelteil 54, der iiber den Be hÏlterrand greift. Der Behälter 53 ist an seinem freien Rand konisch erweitert zur Er höhung der Absehlusssicherheit. Der Ring 4, welcher in einer Rinne 55 des Deckelteils 54 gebettet ist, umgibt den Rand des Behälters 53 und liegt am Deckelteil 59 an, mit dem ein Schraubenbolzen 57 zusammenwirkt, der in einem Auge 56 im Deekelteil 54 eingeschraubt ist. Durch Drehen des Kopfes 58 kann die Schraube 57 eingesehraubt und der Deckelteil 54 vom Deckelteil 59 weggedrüekt werden, so da¯ der Ring 4 deformiert wird, wobei er naeh innen gegen die Behälterwand ausweicht und so das Haften des Deckels am Behälter bewirkt. Diese Bauart hat den Vorteil, dass der Ring nicht mit dem Behälter- inhalt in Berührung kommt und eine gewisse Dichtung bereits zwischen dem Deckelteil 59 und der Behälterwand erfolgt. Der Behälterversehluss nach Fig. 8 für einen Behälter 60 und einen kleineren BehÏlter 61, der entweder in einer Flüssigkeit schwimmend oder auf Stützen gelagert im grösseren Behälter eingesetzt ist, umfasst einen untern Deckelteil 62 mit Rinne 63 f r den Ring 4, einen mittleren Deckelteil 64 mit Stützfläche 65 für den Ring 4 und Rinne 83 f r einen weiteren Ring 84, und einen obern Deckelteil 66 mit Stützfläehe 67 f r den Ring 84. Vom Deekelteil 62 aus geht eine Schraube 68 durch die Teile 64 und 66 hindurch und steht mit einem Drehknopf 70 mit Innengewinde in Verbindung. Durch Einschrauben des Knopfes 70 werden die Ringe 4, 84 zusammengepresst und gegen die WÏnde der Behälter 60 und 61 gedr ckt. Der Knopf 70 ist in einer Mulde des obern Deckelteils G7 angeordnet. Der Behälter 60 besitzt am obern Rand eine Ausbauchung für den Ring 84. Beim Behälterversehluss nach Fig. 9 ist der untere Deekelteil 71 mit Rinne 72 f r den Ring 4 mit einem Nabenteil 74 an einer mit Flansch 75 versehenen H lse 76 des obern Deekelteils 73 angeschraubt. In die Hülse 76 mit Keil 77 greift ein mit einer Aussparung 80 versehener Zapfen 79 eines wegnehmbaren Drehknopfes 78, mittels welchem die Hülse 76 gedreht werden kann, um den Abstand zwischen den Deckelteilen 71 und 73 zu verändern. Bei dieser Konstruktion lassen sich die Behälter gut stapeln, wenn die Behälterböden entsprechend dem Deekelteil 73 nach oben gewölbt sind. Zudem können die Behälter nieht so leicht geöffnet werden. Beim Behälterversehluss nach Fig. 10, bei welchem der Behälter 81 z. B. aus Glas besteht und ber seine Gesamtlänge gleichen elliptischen Querschnitt besitzt, haben beide Deckelteile solche Abmessungen, dass sie in den Behälter eingeführt und bis auf den Spiegel des Füllgutes gesenkt werden können. Das bietet den Vorteil, dass die Luft ber dem Füllgut verdrängt werden kann.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH : Lösbarer Behälterversehluss, dadurch gekennzeichnet, dass er einen Dichtungsring und Mittel zum Deformieren desselben gegen die Behälterwand aufweist.UNTERANSPR¯CHE : 1. Behälterversehluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungs- ring im Grundriss eine von der Kreisform abweichende Form mit mehreren Symmetrieachsen besitzt.2. Behälterversehluss nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich- net, dass der Dichtungsring an einer St tzfläche abgestützt ist, damit er beim Deformieren nur gegen die Behälterwand ausweiehen kann.3. Behälterverschluss nach Patentanspruch und Unteranspriiehen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungsring von einem im Querschnitt D-formigen Schlauch gebildet wird, dessen gerader Umrissteil mit der Behälterwand zusammenwirkt.4. Behälterverschluss nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadureh ge- kennzeichnet, dass der Dichtungsring ein in sich gesehlossener Hohlring ist.5. Behälterversehluss nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlring mit einem gasförmigen Medium gefüllt ist.6. Behälterversehluss nach Patentansprueh und Unteranspr chen 1 bis 4, dadurch ge- kennzeichnet, dass der Hohlring mit Flüssig keit gefüllt ist.7. Behälterverschluss nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungsring eine manchette ist.8. Behälterverschluss nach Patentanspruch und Unteransprüehen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, da¯ der Diehtungsring ein Korkring ist.9. BehÏlterverschlu¯ nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungs- ring zwischen in ihrer Lage gegeneinander veränderlichen, als Klemmbacken wirkenden Deekelteilen angeordnet ist.10. Behalterverschluss nach Patentansprneh und Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zur Lageveränderung der Deckelteile eine Schraube vorgesehen ist.11. Behälterversehluss nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, da¯ mit dem Dichtungsring ein Ventil zum Zuführen und Ablassen eines Füllmediums in Verbindung steht.12. Behälterverschluss nach Patentanspruch und Unteransprüehen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Dichtungsring ein in einem Zylinder angeordnetes Gefäss ver- bunden ist, das durch einen Kolben unter Druck gesetzt werden kann.13. Behälterverschluss nach Patentansprneh und Unteransprüehen 1 bis 4 und 12, dadurch gekennzeichnet, da¯ der Druckzylinder mit einem Deekelteil des Behälters zusammen aus einem Stück besteht.14. Behälterverschluss nach Patentanspruch, dadureh gekennzeichnet, dass die Mit. tel znm Deformieren des Dichtungsringes eine Schraub- vorrichtmg umfassen, deren Betätigungsteil wegnehmbar ist.15. BehÏlterverschlu¯ nach Patentanspruch und Unteranspriiehen 1 bis 4 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass zur Sicherung des Verschlusses ein mit einer schrägen Nut im Kolben zusammenwirkender Nocken vorgesehen ist.16. BehÏlterverschlu¯ nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, da¯ die Stützfläche für den Dichtungsring auf dessen GesamtlÏnge ber mehr als einen Viertel cles Umfanges des Dichtungsringes greift.17. Behälterverschluss nach Patentanspruch und Unteransprüehen 1 bis 5, 9 und 10, da dureh gekennzeichnet, da¯ zur Begrenzung der Drehung und gleichzeitig zur Sicherung der als Deckelknopf ausgebildeten Sehraubenmutter (9) am Deckel (6) eine Nut (14) und an der Butter (9) ein Stift (13) angebracht ist.18. BehÏlterversehlu¯ nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine vorge- spannte Druckfeder (48) vorgesehen ist, um zwei Deckelteile, zwischen welehen der Dich- tungsring liegt, gegeneinanderzudr cken, und da¯ ein Nocken angeordnet ist, der, wenn die Feder ber die Vorspannung hinaus um ein gewisses Mass gespannt wird, an einem Deckelteil (41) zum Anliegen gebracht werden kann, so da¯ die Deekelteile vonein- ander entfernt gehalten werden.19. BehÏlterverschlu¯ nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungs- ring innen an der BehÏlterwand anliegt.20. BehÏlterverschlu¯ naeh anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungs- ring aussen an der BehÏlterwand anliegt.21. BehÏlterverschlu¯ nach Patentanspruch und Unteranspruch 20, dadurch gekennzeichnet, da¯ die Behälterwand an der Berüh rungsstelle des Dichtungsringes konisch verlÏuft.22. BehÏlterverschlu¯ nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da¯ die Behälterwand eine Ausbauchung f r den Dichtungsring besitzt.23. Behälterverschluss nach Patentanspruch und Unteranspr chen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass der die Schraubenmutter bildende Betätigungsknopf in einer Vertie- fung des äussern Deckelteils angeordnet ist.24. BehÏlterverschlu¯ na eh Patentansprueh, dadurch gekennzeiehnet, dass mehrere Stützteile und Dichtungsringe so übereinander vor gesehen sind, da¯ sie ineinander angeordnete BehÏlter gleichzeitig abschlie¯en k¯nnen.25. Behälterversehluss nachPatentansprucl und Unteranspruch 9, dadureh gekennzeichnet, dass der Dichtungsring zwei elastische Manschetten aufweist, welche einen mit Fl ssigkeit gef llten. Hohlraum zwischen den Deckelteilen dicht abschlie¯en
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH276995T | 1950-01-31 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH276995A true CH276995A (de) | 1951-08-15 |
Family
ID=4481028
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH276995D CH276995A (de) | 1950-01-31 | 1949-03-17 | Lösbarer Behälterverschluss. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH276995A (de) |
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-
1949
- 1949-03-17 CH CH276995D patent/CH276995A/de unknown
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