Lösbarer Behälterverschluss.
Die Erfindung betrifft einen lösbaren BehÏlterversehlu¯, der einen Dichtungsring und : lTittel zum Deformieren desselben gegen die Behälterwand aufweist.
Auf den beiliegenden Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand in mehreren Ausfüh- rungsbeispielen veranschaulicht.
Fig. 1 zeigt im Aufriss eine erste Ausführung des Behälterverschlusses.
Fig. 2 ist eine Draufsicht zu Fig. 1.
Fig. 3 und 4 zeigen zwei andere Ausfüh runosformen im Aufriss.
Fig. 5 zeigt ein Detail zu Fig. 4.
Fig. 6-9 stellen vier weitere Ausführun- gen im Aufriss dar.
Fig. 10 zeigt eine Variante zu Fig. 1 im Aufriss.
Der Behälterversehluss nach Fig. l um- fasst zwei in ihrer Lage gegeneinander ver änderliche, Klemmbacken bildende Deekelteile 2 und 6, zwischen welchen ein in sieh geschlossener, hohler Dichtungsring 4 angeordnet ist. Dieser kann z. B. aus Gummi oder Kunststoff oder dergleichen bestehen. Er könnte aber auch voll ausgebildet sein und z. B. auch aus Kork oder Leder bestehen. Der Querschnitt des Dichtungsringes 4 ist D-for- mig, wodurch von vornherein eine ebene An lagefläehe des Ringes an die Gefϯwand 1 gebildet ist. Am Deekelteil 2 ist eine St tzflache 3 für den Ring vorgesehen, die auf dessen Gesamtlänge ber mehr als einen Viertel des Umfanges des Dichtungsringes greift.
An dieser Stelle kann eine Verkle bung zwischen Dichtungsring 4 und Deckel- teil 2 bestehen. Mittels eines Stiftes 11, der am Deckelteil 2 angeordnet ist und in eine Vertiefung 12 des Deckelteils 6 greift, ist eine Justierung beider Teile gegeneinander gegeben.
Zur Lageveränderung der Klemmbacken bildenden Deckelteile 2 und 6 gegeneinander dient ein durch den Deckelteil 6 geführter, am Deckelteil 2 sitzender Gewindezapfen 5, der mit einer Motter 9 zusammenwirkt, welche sich auf dem Deekelteil 6 abstützt. Mittels eines Stiftes 13, der an der Mutter 9 befestigt ist und in eine kreisförmige, nicht geschlos- sene Nut 14 des obern Deckelteils 6 hinein- ragt, ist die Drehung der Mutter auf etwa 220¯ begrenzt und damit gleichzeitig eine Si cherung der Verbindung zwischen der Motter 9 und den Deekelteilen 2 und 6 gegeben, da infolge des Ansehlages die Mutter 9 sich nicht selbst vom Zapfen lösen kann.
Um diese Teile voneinander zu l¯sen, m ssen die Teile 2 und 6 z. B. mit der Hand zusammengepresst werden, so dass der Stift 13 aus der Nut 14 tritt und die motter 9 abgedreht werden kann. Wenn die Mutter 9 im Uhrzeigersinn gedreht wird, zieht sie den Deckelteil 2 an den Teil 6 heran, was zur Folge hat, dal3 der Dichtungsring 4 gequetscht wird und gegen die Gefässwand 1 ausweieht, an der er zum Anliegen kommt. Die Deckelteile und der Dichtungsring 4 haben im Grundriss die Form einer Ellipse. Sie könnten auch die Form eines Vieleeks mit mehreren Symmetrie achsen haben. Das hat den Vorteil, da¯ der Verschluss beim Anziehen der Mutter 9 nicht rutscht.
Die Losung erfolgt in umgekehrter Weise, indem die Entfernung der Deckelteile 6 und 2 voneinander vergrössert wird, damit der elastische Dichtungsring 4 wieder in seine Ausgangslage zurückgehen kann.
Der Diehtungsring des Behälterversehlusses kann aueh mit einem Gas, z. B. Luft, oder mit Flüssigkeit, z. B. Wasser, gefüllt sein.
Beim Verschluss nach Fig. 3 können die beiden Deckelteile durch einen Exzenter- hebel 23, der sich um den Zapfen 24 dreht, gegeneinander bewegt werden. Dieser Zapfen ist in einer Gabel 2@ gelagert, die an einem zylindrischen Ansatz 17 des untern Deckelteils 15 sitzt und durch eine Bohrung 18 des obern Deekelteils 16 geführt ist. Die Deekelteile 15, 16 sind durch zwei elastische Man schetten 19, 20, z. B. aus Gummi, verbunden, die einen mit Flüssigkeit gefüllten Hohlraum 21 dicht absehliessen. Durch Hinunterdrücken des Exzenterhebels 23 wird der untere Deekel- teil 15 gegen den obern Teil 16 gezogen.
Das zwisehen ihnen befindliche Flüssigkeitskissen driiekt die Manchette 19 gegen die Behälter- wand, so dass ein dichter und fester Abschluss herbeigeführt werden kann.
Der Behälterverschluss gemäss Fig. 4 besitzt einen mit Flüssigkeit 32 gefüllten Hohl- ring 27, der in einer Rinne 26 des Deckelteils 25 eingebettet ist. Der Deckelteil 25 besitzt einen Druekzylinder 33. In diesem ist der zy lindrische Druekkolben 35 eingesetzt. Im Zylinder sitzt ein Stift 36, der in eine schräge Führungsnut 37 (Fig. 5) des Kolbens ragt.
LTnter dem Kolben ist eine mit Flüssigkeit 32 gefüllte Blase 31 vorgesehen, die über die Leitungen 30 und 28 und das Zwischenstück 29 mit dem Hohlring 27 verbunden ist. Bei Senkung des Kolbens 35 wird der Ring nach aussen vergrössert, wodurch ein Abschlu¯ an n der Behälterwand erreicht wird. Diese Bauart eignet sich besonders bei runden und grossen Behältern, weil schon durch den Druck auf den Kolben 35 eine starke Friktion zwisehen dem Hohlring 27 und der Behälterwand entsteht, die auch bei runden Ge- fässen ein Tutsehen des Deckels hei dem naehfolgenden Drehen des Kolbens zur Druekerhöhung und Sicherung des Verschlusses verhindert.
An Stelle des Kolbens könnte auch ein Ventil vorgesehen sein, über das entweder durch eine Pumpe oder durez eine Druckflasehe Druckmedium zugef hrt werden konnte, um den Behälterversehluss zu betätigen.
Der Behälterversehluss nach Fig. 6 besitzt einen untern Deekelteil 39, der mit einem Bolzen 43 versehen ist, der dureh eine Bohrung 44 im obern Deckelteil 41 hindurch geführt und mit einem Druckknopf 46 ver- bunden ist. Ein Vierkant 47 verhindert eine Verdrehung des Bolzens 43 gegen den Knopf 46. In dem ringf¯rmigen Hals 45 des Deckelteils 41, zwisehen dem Deckelteil 41 und dem Druekknopf 46, ist eine Feder 48 eingebaut.
Die unter Vorspannung stehende Feder 48 zieht die Deekelteile 41 und 39 gegeneinan- der, so dass der Ring 4 deformiert wird und die Abdichtung an der Gefässwandbewirkt, weil ein Ausweiehen des Ringes dureh die Rinne 40 und die Stützfläche 42 verhindert wird. Am Bolzen 43 ist ein Nocken 50 vorgesehen, der in einer Nut 49 des Deekelteils 41 versehiebbar ist und durch Drehen des Knopfes am Deckelteil 41 auf der Unterseite zum Anliegen gebracht werden kann, wenn die Feder 48 über die Vorspannung hinaus durch Druck auf den Knopf 46 so weit gespannt wird, dass der Nocken 50 aus der Nut 49 herauskommt.
Der Stift 51 im Knopf 46 und die Nut 52 im Hals 45 des Deekelteils 41 dienen der Begrenzung der Verdrehung des Bolzens 43 gegenüber den Deckelteilen 39, 41. Wenn der Nocken 50 am Deekelteil 41 anliegt, sind die Deekelteile in voneinander entfernter Lage gehalten, und der Ring 4 ist entlastet, so dass der Versehlnss leicht entfernt werden kann. Durch Zur ckdrehen des Knopfes 46 kann der Nocken 50 wieder in die Nute 49 gebraeht werden. Die Feder dehnt sieh dann wieder ans und drüekt den Ring 4 gegen die Behälterwand.
Der BehÏlterverschlu¯ nach Fig. 7 besitzt einen obern Deckelteil 54, der iiber den Be hÏlterrand greift. Der Behälter 53 ist an seinem freien Rand konisch erweitert zur Er höhung der Absehlusssicherheit. Der Ring 4, welcher in einer Rinne 55 des Deckelteils 54 gebettet ist, umgibt den Rand des Behälters 53 und liegt am Deckelteil 59 an, mit dem ein Schraubenbolzen 57 zusammenwirkt, der in einem Auge 56 im Deekelteil 54 eingeschraubt ist. Durch Drehen des Kopfes 58 kann die Schraube 57 eingesehraubt und der Deckelteil 54 vom Deckelteil 59 weggedrüekt werden, so da¯ der Ring 4 deformiert wird, wobei er naeh innen gegen die Behälterwand ausweicht und so das Haften des Deckels am Behälter bewirkt.
Diese Bauart hat den Vorteil, dass der Ring nicht mit dem Behälter- inhalt in Berührung kommt und eine gewisse Dichtung bereits zwischen dem Deckelteil 59 und der Behälterwand erfolgt.
Der Behälterversehluss nach Fig. 8 für einen Behälter 60 und einen kleineren BehÏlter 61, der entweder in einer Flüssigkeit schwimmend oder auf Stützen gelagert im grösseren Behälter eingesetzt ist, umfasst einen untern Deckelteil 62 mit Rinne 63 f r den Ring 4, einen mittleren Deckelteil 64 mit Stützfläche 65 für den Ring 4 und Rinne 83 f r einen weiteren Ring 84, und einen obern Deckelteil 66 mit Stützfläehe 67 f r den Ring 84. Vom Deekelteil 62 aus geht eine Schraube 68 durch die Teile 64 und 66 hindurch und steht mit einem Drehknopf 70 mit Innengewinde in Verbindung.
Durch Einschrauben des Knopfes 70 werden die Ringe 4, 84 zusammengepresst und gegen die WÏnde der Behälter 60 und 61 gedr ckt. Der Knopf 70 ist in einer Mulde des obern Deckelteils G7 angeordnet. Der Behälter 60 besitzt am obern Rand eine Ausbauchung für den Ring 84.
Beim Behälterversehluss nach Fig. 9 ist der untere Deekelteil 71 mit Rinne 72 f r den Ring 4 mit einem Nabenteil 74 an einer mit Flansch 75 versehenen H lse 76 des obern Deekelteils 73 angeschraubt. In die Hülse 76 mit Keil 77 greift ein mit einer Aussparung 80 versehener Zapfen 79 eines wegnehmbaren Drehknopfes 78, mittels welchem die Hülse 76 gedreht werden kann, um den Abstand zwischen den Deckelteilen 71 und 73 zu verändern. Bei dieser Konstruktion lassen sich die Behälter gut stapeln, wenn die Behälterböden entsprechend dem Deekelteil 73 nach oben gewölbt sind. Zudem können die Behälter nieht so leicht geöffnet werden.
Beim Behälterversehluss nach Fig. 10, bei welchem der Behälter 81 z. B. aus Glas besteht und ber seine Gesamtlänge gleichen elliptischen Querschnitt besitzt, haben beide Deckelteile solche Abmessungen, dass sie in den Behälter eingeführt und bis auf den Spiegel des Füllgutes gesenkt werden können.
Das bietet den Vorteil, dass die Luft ber dem Füllgut verdrängt werden kann.
Detachable container closure.
The invention relates to a detachable container seal, which has a sealing ring and means for deforming the same against the container wall.
The subject matter of the invention is illustrated in several exemplary embodiments in the accompanying drawings.
Fig. 1 shows a first embodiment of the container closure in elevation.
FIG. 2 is a plan view of FIG. 1.
Fig. 3 and 4 show two other Ausfüh runosformen in elevation.
FIG. 5 shows a detail of FIG. 4.
Fig. 6-9 show four further versions in elevation.
FIG. 10 shows a variant of FIG. 1 in elevation.
The container closure according to FIG. 1 comprises two cover parts 2 and 6 which are mutually variable in their position and which form clamping jaws and between which a hollow sealing ring 4 which is closed in itself is arranged. This can e.g. B. made of rubber or plastic or the like. But it could also be fully trained and z. B. also made of cork or leather. The cross section of the sealing ring 4 is D-shaped, as a result of which a flat contact surface of the ring on the vessel wall 1 is formed from the start. On the cover part 2, a support surface 3 is provided for the ring, which extends over more than a quarter of the circumference of the sealing ring over its entire length.
At this point there can be a bond between the sealing ring 4 and the cover part 2. By means of a pin 11, which is arranged on the cover part 2 and engages in a recess 12 in the cover part 6, the two parts can be adjusted relative to one another.
To change the position of the cover parts 2 and 6 forming the clamping jaws with respect to one another, a threaded pin 5 guided through the cover part 6 and seated on the cover part 2, which cooperates with a moth 9 which is supported on the cover part 6, is used. By means of a pin 13, which is attached to the nut 9 and protrudes into a circular, not closed groove 14 of the upper cover part 6, the rotation of the nut is limited to about 220 ° and thus at the same time securing the connection between the Motter 9 and the Deekelteile 2 and 6 given, since the nut 9 cannot loosen itself from the pin due to the Ansehlages.
In order to separate these parts from each other, parts 2 and 6 must z. B. be pressed together by hand so that the pin 13 emerges from the groove 14 and the moth 9 can be turned off. When the nut 9 is rotated clockwise, it pulls the cover part 2 towards the part 6, with the result that the sealing ring 4 is squeezed and blows out against the vessel wall 1, on which it comes to rest. The cover parts and the sealing ring 4 have the shape of an ellipse in plan. They could also have the shape of a polygon with several axes of symmetry. This has the advantage that the closure does not slip when the nut 9 is tightened.
The solution takes place in the opposite way, in that the distance between the cover parts 6 and 2 is increased so that the elastic sealing ring 4 can return to its starting position.
The sealing ring of the container closure can also be supplied with a gas, e.g. B. air, or with liquid, e.g. B. water, be filled.
In the case of the closure according to FIG. 3, the two cover parts can be moved against one another by an eccentric lever 23 which rotates about the pin 24. This pin is mounted in a fork 2 @ which is seated on a cylindrical extension 17 of the lower cover part 15 and is guided through a bore 18 in the upper cover part 16. The Deekelteile 15, 16 are cuffs by two elastic Man 19, 20, for. B. made of rubber, which seal off a liquid-filled cavity 21 tightly. By pressing down the eccentric lever 23, the lower cover part 15 is pulled against the upper part 16.
The liquid cushion located between them presses the sleeve 19 against the container wall, so that a tight and firm seal can be brought about.
The container closure according to FIG. 4 has a hollow ring 27 which is filled with liquid 32 and which is embedded in a channel 26 of the cover part 25. The cover part 25 has a pressure cylinder 33. In this the cylindrical pressure piston 35 is used. A pin 36 is seated in the cylinder and protrudes into an inclined guide groove 37 (FIG. 5) in the piston.
A bladder 31 filled with liquid 32 is provided under the piston, which bladder 31 is connected to the hollow ring 27 via the lines 30 and 28 and the intermediate piece 29. When the piston 35 is lowered, the ring is enlarged towards the outside, whereby a seal on the container wall is achieved. This design is particularly suitable for round and large containers, because the pressure on the piston 35 already creates a strong friction between the hollow ring 27 and the container wall, which, even with round containers, causes the lid to turn when the piston is subsequently turned Prevents pressure increase and locking of the lock.
Instead of the piston, a valve could also be provided via which a pressure bottle could be fed in, either by a pump or by means of a pressure bottle, in order to actuate the container closure.
The container closure according to FIG. 6 has a lower cover part 39 which is provided with a bolt 43 which is guided through a bore 44 in the upper cover part 41 and is connected to a push button 46. A square 47 prevents the bolt 43 from rotating against the button 46. A spring 48 is built into the annular neck 45 of the cover part 41, between the cover part 41 and the push button 46.
The spring 48, which is under tension, pulls the cover parts 41 and 39 against one another, so that the ring 4 is deformed and the seal on the vessel wall is created because the channel 40 and the support surface 42 prevent the ring from expanding. A cam 50 is provided on the bolt 43, which can be displaced in a groove 49 of the cover part 41 and can be brought to rest on the underside of the cover part 41 by turning the button when the spring 48 is above the preload by pressing the button 46 is stretched so far that the cam 50 comes out of the groove 49.
The pin 51 in the button 46 and the groove 52 in the neck 45 of the cover part 41 serve to limit the rotation of the bolt 43 with respect to the cover parts 39, 41. When the cam 50 rests on the cover part 41, the cover parts are held in a spaced-apart position, and the ring 4 is relieved so that the Versehlnss can easily be removed. By turning back the button 46, the cam 50 can be brought back into the groove 49. The spring then expands again and presses the ring 4 against the container wall.
The container closure according to FIG. 7 has an upper cover part 54 which grips over the edge of the container. The container 53 is conically widened at its free edge in order to increase the degree of security. The ring 4, which is embedded in a channel 55 of the cover part 54, surrounds the edge of the container 53 and rests on the cover part 59, with which a screw bolt 57 cooperates, which is screwed into an eye 56 in the cover part 54. By turning the head 58, the screw 57 can be screwed in and the cover part 54 can be pushed away from the cover part 59, so that the ring 4 is deformed, yielding near the inside against the container wall and thus causing the cover to adhere to the container.
This type of construction has the advantage that the ring does not come into contact with the contents of the container and a certain seal already takes place between the cover part 59 and the container wall.
The container closure according to FIG. 8 for a container 60 and a smaller container 61, which is inserted in the larger container either floating in a liquid or supported on supports, comprises a lower cover part 62 with a channel 63 for the ring 4, a middle cover part 64 with Support surface 65 for the ring 4 and channel 83 for a further ring 84, and an upper cover part 66 with support surface 67 for the ring 84. From the cover part 62 a screw 68 goes through the parts 64 and 66 and is connected to a rotary knob 70 Internal thread in connection.
By screwing in the button 70, the rings 4, 84 are pressed together and pressed against the walls of the containers 60 and 61. The button 70 is arranged in a recess of the upper cover part G7. The container 60 has a bulge for the ring 84 on the upper edge.
In the case of the container closure according to FIG. 9, the lower cover part 71 with a groove 72 for the ring 4 with a hub part 74 is screwed to a sleeve 76 of the upper cover part 73 provided with a flange 75. A pin 79, provided with a recess 80, of a removable rotary knob 78, by means of which the sleeve 76 can be turned in order to change the distance between the cover parts 71 and 73, engages in the sleeve 76 with the wedge 77. With this construction, the containers can be stacked well when the container bottoms are curved upwards in accordance with the cover part 73. In addition, the containers cannot be opened that easily.
When the container closure according to FIG. 10, in which the container 81 z. B. consists of glass and has the same elliptical cross-section over its entire length, both cover parts have such dimensions that they can be inserted into the container and lowered to the level of the product.
This has the advantage that the air above the product can be displaced.