CH276872A - Schilderfassung. - Google Patents

Schilderfassung.

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CH276872A
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Meier Jakob
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Meier Jakob
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C38/00Ferrous alloys, e.g. steel alloys
    • C22C38/18Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing chromium
    • C22C38/22Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing chromium with molybdenum or tungsten
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B37/00Cases
    • G04B37/22Materials or processes of manufacturing pocket watch or wrist watch cases
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K1/00Devices in which sound is produced by striking a resonating body, e.g. bells, chimes or gongs
    • G10K1/06Devices in which sound is produced by striking a resonating body, e.g. bells, chimes or gongs the resonating devices having the shape of a bell, plate, rod, or tube
    • G10K1/08Details or accessories of general applicability

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Description


  Schilderfassung.    Schilderfassungen, wie solche z. B. mit  elektrischen Druckschaltern verbunden an  Hauseingängen usw. verwendet werden, sol  len gefällig und ohne vorstehende Teile., wie  z. B. Schraubenköpfe, ausgeführt sein und  auf einfache Weise das Ändern der An  schriften durch Neubeschriftung oder Aus  tausch der Schilder gestatten, wozu letztere  von der Fassung abgenommen werden müssen.  Die bisher verwendeten Schilderfassungen,       such    die mit elektrischen Druckschaltern ver  einigten, die sogenannten     Tasterplatten,    erfül  len nicht immer alle Ansprüche. Die Schilder  fassung gemäss Erfindung kann bei entsprechen  der Ausführung allen     erwähnten    Anforderun  gen genügen.

   Sie besitzt eine Grundplatte mit  mindestens einem Schieber, der mindestens  eine zu seiner Führung senkrechte Schilder  führung trägt. Ist ein Schieber so weit aus  seiner Führung in der Grundplatte gezogen,  dass ein auf ihm sitzendes Schild nicht mehr  im Bereich der Führung dieses Schiebers ist,  dann kann dieses Schild aus dem     Sehieber     und damit von der Schilderfassung entfernt  und ein anderes     eingesehoben    werden. Wird  daraufhin der Schieber in seine Führung ein  gestossen, dann ist das Schild     gegen    Heraus  nehmen gesichert.  



  Die     Fig.l    und 2 zeigen Ansichten eines  Ausführungsbeispiels;  die     Fig.    3 stellt ein anderes Ausführungs  beispiel dar.  



  In     Fig.1    ist. eine Schilderfassung mit vier  Schildern in Gebrauchszustand, in     Fig.    2 die-    selbe Schilderfassung in einem Zustande, der  den Austausch einzelner Schilder erlaubt, wie  dergegeben.  



  Vier Schilder A,     B,    C und D liegen je in  einer     Schwalbensehwanzführung    4 eines     Sehie-          bers    1, der selbst in einer solchen Führung     \_'     auf einer Grundplatte 3 verschoben werden  kann. Sind die Schilder     el,   <I>B, C</I> und<I>D</I> völlig  in den Schieber 1 und dieser seinerseits voll  ständig in seine Führung 2 eingeschoben, so  sind die Schilder in ihren Stellungen ge  sichert.

   Wird der     Sehieber    1 nach oben oder,  wie in     Fig.    2 angegeben, nach unten aus sei  ner Führung 2 so weit herausgezogen, dass  die Führung     .l    des herauszunehmenden     evtl.     auszutauschenden Schildes C vollständig  ausserhalb der Führung 2 des     Sehiebers    1  liegt, dann kann dieses Schild C aus seiner  Führung 4 herausgenommen und ein anderes  gleicher Ausführung aber anderer Beschrif  tung in den Schieber 1 eingeschoben und letz  terer wieder in die Stellung nach     Fig.1    ge  bracht werden, womit die Schilderfassung mit  den bisherigen Schildern<I>A,

   B</I> und<I>D</I>     sowie     einem Ersatzschild für C wieder     _    im     Cre-          brauchszustand    ist.  



  Der Schieber 1 kann in seiner Gebrauchs  stellung gegen unerwünschtes     Herabgleiten,     auch gegen Herausnehmen durch Schrauben,  vorzugsweise     Senkkopfschrauben    5, gesichert  werden.  



  Im dargestellten Ausführungsbeispiel tra  gen die Schilder     _l,    B, C und D z. B. den  Namen von Wohnungsinhabern, welche mit-           tels    der auf einer Seitenleiste 6, an der sich  eine der Flanken der Führung ? befindet,  montierten, den Schildern     zugeordneten          Druchsehaltern    7, 8, 9 und 10 alarmiert wer  den können. Die Konstruktion der Schilder  fassung mit darauf liegenden, sich     kreuzenden     Führungen erfordert \eine gewisse Material  stärke, welche ihrerseits den Vorteil bringt,  dass die Druckschalter versenkt ausgeführt  werden können, wie in     Fig.    1 gezeigt ist.

   Beim  beschriebenen Ausführungsbeispiel für vier  Schilder bzw.     Sicnalstellen    sind alle Schilder  übereinander angeordnet, ohne dass die Schil  derplatte zu hoch ausfällt. Sind viele Schil  der in einer Fassung zu vereinigen, dann wer  den dieselben zweckmässig nicht alle auf dem  selben Schieber angebracht, sondern es wer  den, wie die     Fig.3    zeigt, zwölf Schilder 0,  P, . . . V und Z auf vier Schiebern 11, die  auf derselben Grundplatte 12 nebeneinander       plaeiert    sind, angeordnet. Jeder Schieber<B>1.1</B>  trägt drei Schilder, die, wie beim ersten Aus  führungsbeispiel erläutert, wieder Druck  sehalter     zugeordnet    sein können.

   An Stelle  der Zuordnung zu Wohnungen, Räumen     usw.     können die Schilder auch z. B. bei Liftanlagen  die     Stoekwerksbezeiehnungen    tragen. Weiter  können Schilder z. B. zur Bezeichnung des  Lichtschalters bei Hauseingängen vorgesehen  sein. In solchen Fällen ist von Vorteil, wenn  das betreffende Schild, also dasjenige mit An  schrift      Lieht ,    bei Dunkelheit     ständig    er  leuchtet. ist., sei dies, dass es mit     Leuchtfarbe     versehen oder von hinten her beleuchtet wird,  was geschehen kann, wenn es     durchsichtig    ist  und ,hinter ihm die Schilderfassung sowohl  im zugeordneten Schieber als auch in der  Grundplatte einen entsprechenden Durch  bruch aufweist.  



  Die Schilderplatte gemäss     Erfindung    wird       vorzugsweise    in Metall angefertigt, wobei die  Beschriftung der Schilder je nach dem ge  wählten Material durch     CTravieren,    Ätzen  usw. erfolgt und     evtl.    farbig     aufgetragene    Be  schriftungen durch passende Überzüge,     Lal-          kierung    gegen Verwittern     beschützt    werden  können. Man kann weiter - entsprechend  gewünschten ästhetischen Wirkungen - für         (xrundplatten,        Schieber    und Schilder auch  verschiedenartige     Materialien,    z.

   B. für erstere  Metall, für Schieber und Schilder durchsich  tige oder undurchsichtige Kunststoffe verwen  den.  



  Statt der in den beschriebenen Ausfüh  rungsbeispielen gezeigten     Sehwalbenschwanz-          führungen        können    auch z. B. Führungen mit  Nute und Feder     anYewendet    werden. Weiter  kann der Schieber statt mittels der dargestell  ten     Senkkopfschrauben    z. B. durch eine Rast,  die unsichtbar hinter dem Schieber angeord  net ist, in seiner Gebrauchslage gesichert sein.  Die     Schieber    können auch in horizontalen     und     die Schilder in vertikalen Führungen beweg  lich sein.

   Im weiteren     können    in einer Schil  derführung mehrere Teilschilder zusammen  angeordnet sein, was besonders dann in Frage  kommt, wenn Schilderangaben aus mehreren  Teilangaben zusammengesetzt werden, z. B.  Zeitangaben in     Fahrplantafeln.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schilderfassung, dadurch gekennzeichnet., dass sie eine Grundplatte mit mindestens einem Schieber aufweist, der mindestens eine zu seiner Führunm senkrechte Schilderführung trägt, in welche mindestens ein Schild einge schoben werden kann, \trenn der Schieber so weit aus seiner Führung gezogen ist, dass diese Schilderführung ausser Bereich der Sehieberführung liegt, während ein in den Schieber gestecktes Schild gegen Heraus nehmen gesichert ist, solange\ es sieh minde stens teilweise zwiselien den Führungen seines Schiebers befindet.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Sehilderfassun- nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der vollständin in seine Führun- eingeschobene Schieber in dieser Stellung lösbar gesichert werden kann. \?. Schilderfassung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein elektrischer Schalter an ihr angeordnet ist. 3. Schilderfassung nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeich net, dass mindestens ein elektrischer Druck- knopfschalter in der Grundplatte versenkt an geordnet ist. 4.
    Schilderfassung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte und mindestens ein Schieber an mindestens einer Stelle durchbrochen sind, so dass das in Gebrauchsstellung vor dieser Stelle liegende Schild mittels einer hinter der Grundplatte angeordneten Lichtquelle durchleuchtet wer den kann.
CH276872D 1949-11-22 1949-11-22 Schilderfassung. CH276872A (de)

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