CH276725A - Flachbeutel. - Google Patents
Flachbeutel.Info
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- folded
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- fold line
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D27/00—Envelopes or like essentially-rectangular containers for postal or other purposes having no structural provision for thickness of contents
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Bag Frames (AREA)
Description
Flachbeutel. Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein aus einer gefalteten Blattfolie bestehender Flaehbeutel, der zwei einander gegenüber- liegende Wandungen aufweist, von denen die eine an ihren beiden Längsseiten nach innen gefaltete, gummierte Randteile hat, mit welehen die andere Wandung verklebt ist. Dieser Flachbeutel kennzeichnet sieh erfindunbsge- mäss dadureh, dass die beiden genannten Randteile mit über den Falz zwischen den beiden Wandungen hinausgehenden Verlängerungslappen versehen und auch an diesen letzteren gummiert sind. Der so hergestellte Flaehbeutel hat den Vorteil, dass der vom Falz gebildete Boden dank der dort gefalteten und verklebten Randteile der besagten Wandung an den beiden Ecken dieht ist. Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsheispiel des Erfindungsgegen- standes veranschaulicht. Fig. 1 zeigt einen Flachbeutel in noch nicht fertig gefaltetem Zustand. Fig. 2 zeigt den fertig gefalteten, an seinem Einfüllende aber noch offenen Flach heutel, und Fig. 3 zeigt den versehlossenen Flachbeutel. Der gezeiehnete Plachbeutel besteht aus einem Papierblatt, das bei der Falzlinie x (Fig. 1) gefaltet ist und so zwei einander ge- genüberliegende Wandungen a und b aufweist, von denen die eine, b, an ihren beiden Längsseiten nach innen gefaltete Randteile bl aufweist, die auf ihrer ganzen Länge gummiert sind. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, weisen diese Randteile bl über die Falzlinie x hinausgehende VerlÏngerungslappen b2 auf. Die Verlängerungslappen b2 sind, wie in Fig. 1 gezeigt, eingekerbt, so dass beim Gummieren der Randteile bl mittels einer goum- mierwalze über die Falzlinie x hinaus nicht nur die Lappen b2 gnmmiert werden, sondern auch der den Einkerbungen derselben entsprechende Teil der Innenseite der Wandung a, so dass beim Umlegen derselben auf die Wandung b eine ausgezeichnete Verklebung stattfindet. Die nach oben umgelegte Wandung a ist mit den beiden Randteilen bl verklebt, so class ein Flachbeutel entsteht, dessen von der Falzlinie x gebildeter Boden, dank des Umstandes, dass dort auch die Randteile b1 gefaltet sind, an den beiden Ecken dicht ist, was von besonderer Bedeutung ist, wenn der Flachbeutel zur Aufnahme eines Produktes in Pulverform bestimmt ist. Um auch das Einfüllende dicht verschliessen zu können, ist dort eine Falzlinie y vorgesehen, längs welcher beim Verschlie¯en des Beutels auch die über diese Falzlinie hinausragenden Partien der beiden Randteile umgelegt werden. PATENTANSPRUCH : Flachbeutel, der aus einer gefalteten Blatt- folie besteht und zwei einander gegenüberliegende Wandungen aufweist, von denen die eine an ihren beiden Längsseiten naeh innen gefaltete, gummierte Randteile hat, mit welchen die andere Wandung verklebt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden genann **WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.Flachbeutel.Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein aus einer gefalteten Blattfolie bestehender Flaehbeutel, der zwei einander gegenüber- liegende Wandungen aufweist, von denen die eine an ihren beiden Längsseiten nach innen gefaltete, gummierte Randteile hat, mit welehen die andere Wandung verklebt ist. Dieser Flachbeutel kennzeichnet sieh erfindunbsge- mäss dadureh, dass die beiden genannten Randteile mit über den Falz zwischen den beiden Wandungen hinausgehenden Verlängerungslappen versehen und auch an diesen letzteren gummiert sind. Der so hergestellte Flaehbeutel hat den Vorteil, dass der vom Falz gebildete Boden dank der dort gefalteten und verklebten Randteile der besagten Wandung an den beiden Ecken dieht ist.Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsheispiel des Erfindungsgegen- standes veranschaulicht.Fig. 1 zeigt einen Flachbeutel in noch nicht fertig gefaltetem Zustand.Fig. 2 zeigt den fertig gefalteten, an seinem Einfüllende aber noch offenen Flach heutel, und Fig. 3 zeigt den versehlossenen Flachbeutel.Der gezeiehnete Plachbeutel besteht aus einem Papierblatt, das bei der Falzlinie x (Fig. 1) gefaltet ist und so zwei einander ge- genüberliegende Wandungen a und b aufweist, von denen die eine, b, an ihren beiden Längsseiten nach innen gefaltete Randteile bl aufweist, die auf ihrer ganzen Länge gummiert sind. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, weisen diese Randteile bl über die Falzlinie x hinausgehende VerlÏngerungslappen b2 auf.Die Verlängerungslappen b2 sind, wie in Fig. 1 gezeigt, eingekerbt, so dass beim Gummieren der Randteile bl mittels einer goum- mierwalze über die Falzlinie x hinaus nicht nur die Lappen b2 gnmmiert werden, sondern auch der den Einkerbungen derselben entsprechende Teil der Innenseite der Wandung a, so dass beim Umlegen derselben auf die Wandung b eine ausgezeichnete Verklebung stattfindet.Die nach oben umgelegte Wandung a ist mit den beiden Randteilen bl verklebt, so class ein Flachbeutel entsteht, dessen von der Falzlinie x gebildeter Boden, dank des Umstandes, dass dort auch die Randteile b1 gefaltet sind, an den beiden Ecken dicht ist, was von besonderer Bedeutung ist, wenn der Flachbeutel zur Aufnahme eines Produktes in Pulverform bestimmt ist. Um auch das Einfüllende dicht verschliessen zu können, ist dort eine Falzlinie y vorgesehen, längs welcher beim Verschlie¯en des Beutels auch die über diese Falzlinie hinausragenden Partien der beiden Randteile umgelegt werden.PATENTANSPRUCH : Flachbeutel, der aus einer gefalteten Blatt- folie besteht und zwei einander gegenüberliegende Wandungen aufweist, von denen die eine an ihren beiden Längsseiten naeh innen gefaltete, gummierte Randteile hat, mit welchen die andere Wandung verklebt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden genann ten Randteile mit ber den Falz zwisehen den beidenWandungenhinausgehendenVerlänge- rungslappen versehen und auch an diesen letzteren gummiert sind.UNTERANSPRÜCHE : 1. Flaehbeutel naeh Patentansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlängerungs- lappen eingekerbt sind, wobei mit den ge nannten Randteilen auch die den Einkerbungen der VerlÏngerungslappen entsprechenden Teile der Innenseite der den Lappen gegen- berliegenden Wandung gummiert sind.2. Flaehbeutel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass er an seinem Einfüllende eine Falzlinie ausweist, um die bei verschlossenem Beutel beide Wandungen und auch die betreffenden Endpartien der beiden genannten Randteile gefaltet sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH276725T | 1949-11-25 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH276725A true CH276725A (de) | 1951-07-31 |
Family
ID=4480890
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH276725D CH276725A (de) | 1949-11-25 | 1949-11-25 | Flachbeutel. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH276725A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL8601516A (nl) * | 1986-06-11 | 1986-08-01 | Vlaar En Zonen B V P | Envelop. |
-
1949
- 1949-11-25 CH CH276725D patent/CH276725A/de unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL8601516A (nl) * | 1986-06-11 | 1986-08-01 | Vlaar En Zonen B V P | Envelop. |
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