CH276503A - Verfahren zur Herstellung einer einen hohlen Ringkörper bildenden, als Kompensator wirkenden Verbindung zwischen achsgleichen Hohlkörpern, die gegenseitig Verschiebungen und Winkeländerungen unterworfen sind. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer einen hohlen Ringkörper bildenden, als Kompensator wirkenden Verbindung zwischen achsgleichen Hohlkörpern, die gegenseitig Verschiebungen und Winkeländerungen unterworfen sind.

Info

Publication number
CH276503A
CH276503A CH276503DA CH276503A CH 276503 A CH276503 A CH 276503A CH 276503D A CH276503D A CH 276503DA CH 276503 A CH276503 A CH 276503A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
hollow
hollow bodies
segments
connection
sealing body
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Studien Aktiengesel Technische
Original Assignee
Tech Studien Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Tech Studien Ag filed Critical Tech Studien Ag
Publication of CH276503A publication Critical patent/CH276503A/de

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L51/00Expansion-compensation arrangements for pipe-lines
    • F16L51/02Expansion-compensation arrangements for pipe-lines making use of bellows or an expansible folded or corrugated tube
    • F16L51/027Expansion-compensation arrangements for pipe-lines making use of bellows or an expansible folded or corrugated tube with external reinforcement

Description


  Verfahren zur Herstellung einer einen hohlen Ringkörper bildenden, als     Kompensator     wirkenden Verbindung zwischen achsgleichen Hohlkörpern, die gegenseitig  Verschiebungen und Winkeländerungen unterworfen sind.         Die    Erfindung betrifft ein Verfahren zur       Herstellun-    einer einen hohlen Ringkörper  bildenden, als     Kompensator    wirkenden Ver  bindung zwischen     aehsgleiehen    Hohlkörpern,  die gegenseitig Verschiebungen und Winkel  änderungen unterworfen sind, insbesondere  zwischen Rohren.  



  Bei solchen     Verbindun"en    kann der     ela-          stisehe    Ringkörper gleichzeitig als     Kompen-          sator    und als Zuganker wirken, so     dass    sie  sich z. B. besonders     gut        fÜr    Rohrleitungen,  die hohen Temperaturen und hohen     Innen-          drileken        aus,-esetzt    sind, eignen.  



  Zweck der Erfindung ist, ein Verfahren  zu schaffen, das eine Verbindung der erwähn  ten Art von relativ kleinem     radialein    Raum  bedarf     und        gleielizeitig    einfachem und daher  billigem Aufbau herzustellen ermöglicht. Zu  diesem     Behule    wird gemäss der Erfindung  zwischen die     Ilohlkörper    ein nachgiebiger  Dichtungskörper mit     aehsparallelen        Be.gren-          zun.cren    eingelegt, auf dem mindestens zwei       Armierungsringe    mit Spiel in einem bestimm  ten Abstand voneinander eingestellt werden.

    Hierauf werden achsparallel zu diesem     Dich-          tungsUrper    zwischen diesen und die     Armie-          rungsringe        bieggsaine    und durch     Meridian-          schlitze    voneinander getrennte Segmente ein  geschoben. die samt dem     Diehtungskörper    mit  den angrenzenden Enden der zu verbinden  den Hohlkörper fest verbunden werden.

   An  schliessend werden die zwei Hohlkörper an    ihren andern Enden durch abnehmbare Deckel       flüssigkeitsdieht    abgeschlossen, und schliesslich  wird in den so gebildeten, abgeschlossenen  Hohlraum noch ein Druckmittel eingeführt,  unter dessen Einwirkung der innere Dich  tungskörper und die Segmente sieh derart,       ausba-tiehen,        dass    nach Wegnahme des Druckes  bleibende Deformationen vorhanden sind.  



  Die beiliegende Zeichnung zeigt zwei bei  spielsweise Verbindungen, die nach dem     Ver-          C     fahren gemäss der Erfindung hergestellt wor  den sind und an     Fland    welcher auch     dass     Verfahren beispielsweise erläutert wird. Es  zeigt:       Fig.   <B>1</B> in einem axialen Längsschnitt nach  der Linie     I-I    der     Fig.    2 in der obern Hälfte  eine Rohrverbindung mit vier     Armierungs-          ringen    im fertigen Zustand und in der untern  Hälfte ein     Zwisehenstadium    während der  Herstellung.  



       Fig.    2 ist ein Schnitt nach der Linie     II-II     der     Fig.   <B>1,</B> und       Fig.   <B>3</B> zeigt in einem axialen Längsschnitt  eine     Rohrverbindunc    mit nur zwei     Armie-          z3          rungsringen    und einer einzigen zwischen die  sen gelegenen Ausbauchung.  



  In     Fig.   <B>1</B> bezeichnen<B>1</B> und 2 zwei als  Rohre ausgebildete,     aehsgleich    angeordnete  Hohlkörper, die  elastisch  zu verbinden sind.  Zu diesem Behufe wird vorerst     zwisehen    diese  Rohre<B>1</B> und 2, die an den einander zuge-      kehrten, verdünnten<B>E,</B>     liden   <B>11</B> und     21    eine  Versteif     um-    12     bzw.    22     atifweisen,        aeliso,leieli     dazu ein nachgiebiger     Diehtungskörper   <B>33</B> mit       aehsparallelen    Begrenzungen eingelegt.

   Auf  letzterem werden dann vier     -Ariiiieruii--sriiio-e     4     init    Spiel in einem bestimmten Abstand von  einander eingestellt.     Hieratif    werden     aehs-          parallel        zum        Diehtungskörper   <B>2</B>     zwisehen     diesen und die vier     Armierungsringe    4     bieg-          sanie    und durch     -L#,Ieridiansehlitze   <B>6</B>     (Fig.2     voneinander getrennte Segmente<B>5</B>     eingeseho-          ben,

      die sieh<B>je</B>     auis    einer Anzahl von     auf-          eiiiandergelegten,    dünnen und daher bieg  samen     Bleehstreifen    zusammensetzen. Die  Anzahl der  lamellierten      Se-Mente   <B>5</B> wird  so gross gewählt,     dass    sich zur     Überbrilekung     <B>n</B>  der     Meridiansehlitze   <B>6</B> am radial innen gele  genen Ende ein dünner Dichtungskörper<B>12)</B>  aus     tiefziehbarem    Material, vorzugsweise ein  in der Umfangsrichtung gewelltes Blech, vor  sehen     lässt.    Die untere Grenze der Dicke des       Diehtun,

  -skörpers   <B>3</B> ist gewöhnlich durch       Herstellungsgründe    gegeben. Innenkörper<B>3</B>  und     Seumente   <B>5</B> werden an beiden Enden       flüssigkeitsdieht,    vorzugsweise     duireh    Ver  schweissen, mit den Rohrenden<B>11</B> und 21  verbunden; die betreffenden Verbindungs  stellen sind mit den     Bezugszeiehen   <B>11</B> und 112  belegt. Anschliessend werden die in     Fig.   <B>1</B> in  strichpunktierten Linien gezeigten Böden<B>7</B>  und<B>8</B>     flüssickeitsdicht,    jedoch     abnehinbar    auf  das andere Ende der Rohre<B>1</B>     bzw.    2 aufge  setzt.

   Es     lie--t    dann die in der untern Hälfte  <B>C</B>  der     Fig.   <B>1</B> veranschaulichte Verfahrensstufe  vor.  



  In den von den Böden<B>7</B> und<B>8,</B> ferner  von den Rohren<B>1</B> und 2 und dein     Diehtungs-          körper   <B>3</B> begrenzten und     flüssigkeitsdieht        ab-          ,-eschlossenen        Hohlrauin    wird schliesslich eine       Dr-Liekflüssigkeit    eingeführt, deren Druck so  hoch gewählt wird,

       dass    sich der innere     Dich-          tangskörper   <B>3</B> und die Segmente<B>5</B> zwischen  den verschiedenen     Armieriu-igsringen    4 in der  in der obern Hälfte der     Fig.   <B>1</B> gezeigten  Weise derart     ausbauehen,        dass    nach Weg  nahme der Deckel<B>7</B> und<B>8,</B> das heisst des  Druckes, bleibende Deformationen vorhanden  <U>sind.</U>         L'ni    die     Driiel,-verl-Liste    durch den hohlen       Rhigkörper   <B>3,</B> 4,<B>5</B> der beschriebenen     Verbin-          dun-'-,

      zwischen den Rohren<B>1</B> Lind 2 möglichst  klein zu halten, kann es     7weekmässig    sein, in       deiiselben    nach     Eiiiiei-iiiiiiI-#    der Deckel<B>7</B>  und<B>8</B> eine     zviin(Iriselie        Waiid   <B>9</B> aus dünnem  Blech einzuschieben, die an der Stelle<B>10</B>     iiiit          dem    Rohr<B>1</B> verbunden,     aiii    andern Ende     da-          -e-en    frei     -elassen    wird,<B>so</B>     dass    sie     siel,

          ii'          Rielitun-        ##e-eii    das verdünnte Ende 21 des       lZohres    2 hin frei ausdehnen     kaiiii.     



       Sollteii         ,ich        iiii        Riii-hörper    innere     Span-          i.,ungen        zeigen,        so        wird        er        ;

  -\veekniässi(,#        in     einem     Cxlüliofen        ii-iiiidesteiis    einmal ausge  glüht. und zwar bei einem     liiiiendriiek,    der       ge-l-enüber    dem weiter oben erwähnten      Aus-          pressdruel,-         um    einen Betrag     verinindert    ist,  welcher der     Festigkeitsvermiiiderung,        dievon     der     Aus--glühtemperatur    hervorgerufen wird,  entspricht.

   Um dabei ein     Abzundern    der  dünnen Bleche der     Seginente   <B>5</B> zu verhin  dern, müssen wenigstens diese aus     zunder-          beständigem    Werkstoff bestehen, oder das  Ausglühen     muss    in einem neutralen Gas     er-          fol-eii.     



  Da die Teile<B>11</B> und<B>3, 5</B>     bzw.    21 Lind<B>3, 5</B>  am besten     dureli    Sehweissen miteinander ver  bunden werden, so ist es zweckmässig, für  diese Teile Metalle zu verwenden, welche we  nigstens annähernd gleiche     Wärmeausdeh-          nungskoeffizienten    aufweisen.  



  Es hat sieh gezeigt,     dass    sieh besonders  günstige Verhältnisse     er--eben,    wenn der<B>Ab-</B>  stand zwischen benachbarten.     Armierungsrin-          gen    4 etwa das 0,4- bis     0,5faehe    des     Innen-          durehmessers    der Rohre<B>1</B> und 2 beträgt.  



  Uni von den Stellen<B>11</B>     und    12, an denen  die Bleche der Segmente     wit    den Rohrenden  <B>11</B>     bzw.   <B>21</B> verbunden werden,     Bie-,Lingsspan-          nungen    möglichst     fernzuhalten,    empfiehlt es  sieh, die beiden     7uä-Lisserst    gelegenen     Armie-          rungsringe    4 möglichst nahe diesen     Verbin-          dung,sstellen   <B>11</B> und 12 anzuordnen.

   Aus     dem-          ,selben    Grunde empfiehlt es sieh, die     Innen-          fläehe    der betreffenden zwei     Armierungs-          ringe    4     auf    der den Enden<B>11</B> Lind 21 zunächst       gelegenen        Seite        aehs,-        ;leieli        zu        den        Rohren        1.     



       und    2, die von jenen Enden abgelegene Seite  <B>C</B>      konvex auszubilden. Die Innenfläche der       übri,gen        Armierungsringe    4 wird dagegen  durchwegs als konvexe     Abrundung        ausge-          tn     bildet.

    Die in     Fi-.   <B>3</B>     -ezeigte    Verbindung     unter-          seheidet    sieh von der beschriebenen lediglich  dadurch,     dass    an Stelle von drei     zylindrisehen          Ausbaueliungen,    eine einzige     Ausbaueliung     vorhanden ist, indem an Stelle von vier     Ar-          inierungsringen    nur zwei     Armierungsringe13     zwischen den     züi    verbindenden Rohren 14 -und  <B>15</B>     vor-esehen    sind.

   Der die     Verbindun-          bewirkende,    hohle Ringkörper weist     aueh    hier       #        #mente,   <B>16</B> auf, die     ursprünglieh        aehspar-          Seg     alle]. zu einem     Diehtungskörper   <B>17</B> eingelegt  worden sind und aus     aufeinandergelegten     Blechen bestehen, wobei die einzelnen     aehs-          parallelen    Segmente durch in     Fig.   <B>3</B> nicht ge  zeigte     Aleridiansehlitze    voneinander getrennt  sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCII: Verfahren zur Herstellung einer einen hohlen Ring-körper bildenden, als Kompensa- tor wirkenden Verbindung zwischen aehsglei- ehen Ilohlkörpern, die gegenseitig Versehie- bungen und Winkeländerungen unterworfen sind, dadurch gekennzeichnet,
    dass zwischen die Hohlkörper ein nachgiebiger Dichtungs körper mit aehsparallelen Begrenzungen ein gelegt wird und auf diesem mindestens zwei Armierungsringe mit Spiel in einem bestimm ten Abstand voneinander eingestellt werden, worauf aehsparallel zum Dichtungskörper zwi- sehen diesen und die ArmierungsriInge bleg- same und durch 3,1eridianschlitze volleillan- der getrennte Segmente eiiigeschoben wer den,
    die samt dem Dichtungskörper mit den angrenzenden Enden der zu verbindenden Ilohlkörper fest verbunden werden, und dass anschliessend diese Hohlkörper an ihren an dern Enden durch abnehmbare Deckel flüs- sigkeitsdieht abgeschlossen werden, und in den so gebildeten, abgeschlossenen Hohlraum noch ein Druckmittel, eingeführt wird, unter des sen Einwirkung der innere Dichtungskörper und die Segmente sieh derart ausbauchen, dass nach Wegnahme des Druckes bleibende Deformationen vorhanden sind.
    <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> <B>1.</B> Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass ein nachträgliches, mindestens einmaliges Ausglühen des Ring körpers erfolgt, damit in ihm auftretende in nere Spannungen zum Verschwinden gebracht werden. 2. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die zwischen den innern Diehtungskörper und die Armierungs- ringe einzusehiebenden Segniente durch Auf- einanderlegen von Blechen gebildet werden.
    <B>3.</B> Verfahren nach Patentansprueh, da durch gekennzeichnet, dass als Dichtungskör per, der zwisehen die Hohlkörper einzulegen ist, ein in der Umfangsrichtung gewelltes Blech verwendet wird.
CH276503D 1949-06-23 1949-06-23 Verfahren zur Herstellung einer einen hohlen Ringkörper bildenden, als Kompensator wirkenden Verbindung zwischen achsgleichen Hohlkörpern, die gegenseitig Verschiebungen und Winkeländerungen unterworfen sind. CH276503A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH276503T 1949-06-23

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH276503A true CH276503A (de) 1951-07-15

Family

ID=4480775

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH276503D CH276503A (de) 1949-06-23 1949-06-23 Verfahren zur Herstellung einer einen hohlen Ringkörper bildenden, als Kompensator wirkenden Verbindung zwischen achsgleichen Hohlkörpern, die gegenseitig Verschiebungen und Winkeländerungen unterworfen sind.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH276503A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2483042A1 (fr) * 1980-05-26 1981-11-27 Nuovo Pignone Spa Raccord metallique flexible pour raccorder les canalisations sous-marines deposees a grande profondeur
FR2560961A1 (fr) * 1984-03-07 1985-09-13 Alsthom Atlantique Troncon de liaison souple de deux extremites de conduites
FR2582773A1 (fr) * 1985-05-30 1986-12-05 Rudolph Tuyaux Flexibles Soufflet de dilatation

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2483042A1 (fr) * 1980-05-26 1981-11-27 Nuovo Pignone Spa Raccord metallique flexible pour raccorder les canalisations sous-marines deposees a grande profondeur
FR2560961A1 (fr) * 1984-03-07 1985-09-13 Alsthom Atlantique Troncon de liaison souple de deux extremites de conduites
FR2582773A1 (fr) * 1985-05-30 1986-12-05 Rudolph Tuyaux Flexibles Soufflet de dilatation

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2551704C2 (de) Rohrkörper, bestehend aus einem Rohr aus synthetischem Material, welches von einem Verstärkungsrohr ummantelt ist
DE1933821A1 (de) Flammrohr fuer Gasturbinenbrennkammern
DE4427201A1 (de) Hohle Nockenwelle und Verfahren zu ihrer Herstellung
CH276503A (de) Verfahren zur Herstellung einer einen hohlen Ringkörper bildenden, als Kompensator wirkenden Verbindung zwischen achsgleichen Hohlkörpern, die gegenseitig Verschiebungen und Winkeländerungen unterworfen sind.
EP0281685B1 (de) Als Kompensator wirkender, rohrförmiger Faltenbalg
AT201373B (de) Verfahren zur Herstellung einer Verbindung von thermoplastischen Kunststoffrohren
DE102013207800A1 (de) Ausgleichswelle
DE881199C (de) Fertigungsverfahren fuer innenverbleite Fluessigkeitsvorwaermer
DE961343C (de) Verfahren zur Herstellung mehrerer in der gleichen Hoehe bzw. der gleichen Querschnittsebene liegender Anschlussstutzen an einem Rohr
DE734465C (de) Verfahren zum Herstellen von mit sproedem Kunststoff bewehrten Eisenrohren
AT378834B (de) Rohrleitungssystem, insbesondere mehrkanalrohrleitungssystem, und verfahren zu dessen herstellung
DE605950C (de) Verfahren zum Aufschrumpfen von einander umfassenden metallischen Koerpern
DE540955C (de) Rohr-Dehnungsausgleicher
DE893734C (de) Axialkompensator fuer Rohrleitungen
DE474936C (de) Verankerung von Gussgehaeusewaenden durch eingegossene Streben, insbesondere fuer Dampfturbinengehaeuse
DE476534C (de) Sicherung gegen das Undichtwerden eingewalzter Kesselrohre
DE593563C (de) Rohrverbindung, insbesondere fuer Hochdruckdampfleitungen
DE691006C (de) Druecker mit einem ueber einen Drueckerstift geschobenen nahtlosen, vorzugsweise gezogenen Rohrteil
DE456042C (de) Verfahren zur Herstellung eines metallischen Faltenbalgs
DE1018826B (de) Blasversatzrohr od. dgl.
AT328175B (de) Vorrichtung zur herstellung einerringformigen nut an der innenseite eines rohres aus thermoplastischem kunststoff
DE355226C (de) Verfahren zur Herstellung von Wellrohren
AT74866B (de) Kolbenring und Verfahren zu seiner Herstellung.
AT140181B (de) Verfahren zum Aufschrumpfen von einander umfassenden metallischen Körpern.
DE3232287C2 (de) Form zur Herstellung von Dichtringen